DE386522C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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DE386522C
DE386522C DEM75083D DEM0075083D DE386522C DE 386522 C DE386522 C DE 386522C DE M75083 D DEM75083 D DE M75083D DE M0075083 D DEM0075083 D DE M0075083D DE 386522 C DE386522 C DE 386522C
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DE
Germany
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casting machine
lever
die setting
line casting
pin
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Expired
Application number
DEM75083D
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English (en)
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/08Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled
    • B41B7/12Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece
    • B41B7/16Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeitengießmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, insbesondere auf die Einrichtungen zum Auslösen .der Matrizen aus den Magazinen. Es sind nun bereits Auslösevorricbtungen bekannt, bei denen Bedienungsvorrichtungen von den eigentliche-Auslösern entkuppelt werden können, so ist es z. B. vorgeschlagen worden, die durch Tasten gesteuerten Stangen, derer obere Enden die Auslösevorrichtungen beeinflussen, so beweglich anzuordnen, daß sie in und außer Eingriff mit den Auslösevorrichtungen gebracht werden konnten. Die Auslösevorrichtungen selbst werden durch drehbare, in der Längsrichtung ausgesparte Wellen entgegen der Wirkung ihrer Federn verriegelt, und in ähnlicher Weise sind auch die Matrizen in den Magazinen verriegelt, um die Bewegung der Auslösevorric'.itungen unwirksam zu machen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine neue Art der Entkupplung der Bedienungsvorrichtungen von den Auslösevorrichtungen, die sich als besonders zweckmäßig in Verbindung mit den neueren Bauarten der Auslösevorrichtung erwiesen hat, bei weichen die Auslösevorrichtungen durch schwingbare Hebel bedient werden, wenn diese durch die Bewegung von durch Tasten gesteuerten Stäben in Berührung mit ihnen gebracht werden. Die Erfindung ist für einzelne mit derartigen Auslösungen versehene Magazine anwendbar, sie bietet aber besondere Vorteile bei der Verwendung für 'L\Iehrniagaz_inmaschinen, bei welchen die 'Magazine dicht übereinander angeordnet sind und abwechselnd in Benutzung genommen werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen für die Darstellung der Erfindung hinreichenden Teil einer Maschine der in Frage stehenden Art, Abb. a eine Rückansicht auf einen Teil von Abb. i und :ebb. 3 einen Teil von Abb. i vergrößerten Maßstabe.
  • Die Maschine kann im allgemeinen bekannter Bauart sein und in -der üblichen Weise arl:eiten, infolgedessen ist die nachstehende Beschreibung nur auf solche Teile gerichtet, die für lie Ausführung der Erfindung erforderlich sind.
  • In Abb. i sind die Matrizen Z, von denen nur zwei in dem obersten -Magazin gezeigt sin:;1, in vier übereinander angeordneten 'Magazinen C untergebracht, welche in zwei Paaren, und zwar die beiden obersten als erstes und die beiden untersten Magazine als zweites Paar, in Benutzung genommen werden.
  • Die Auslösung der Matrizen 1 wird durch mehrere Gruppen von Sperrhebeln C- gesteuert, die in der einen Richtung durch Fe-.lern C5 und in der anderen Richtung unter Vermittlung von Zwischenhebeln Hl durch senkrecht bewegliche Stauren H' bewegt werlen. Diese gleiten, wie üblich, in KanimplZtteti H', und werden durch die au ihnen ange-')rachten Federn H5 beständig nach oben gezogen. Die Stangen H2 werden wiederum lurch schwingbare Tasten H' bewegt, deren Bewegung auf die senkrechten Stangen H' urch kleine Schwinghebel H3 übertragen wird. In der gewöhnlichen Stellung der Teile werden die Sperrhebel C2 durch die Federn C3 mit ihren oberen Sperrklinken in Eingriff mit den vordersten Matrizen des entsprechenden Magazins gehalten, während die Hebel Hl infolge der Wirkung der Federn H', die die Stangen HZ in der oberen Stellung halten, sich also außer Eingriff mit den Auslösevorrichtungen befinden. Werden nun die Tasten H4 angeschlagen, so werden vermittels der Hebel H3 die Stangen H2 entgegen der Wirkung der Federn 115 nach unten gezogen, so daß die Hebel Hl -die Sperrhebel C2 in die entgegengesetzte Stellung schwingen. Infolge dieser Bewegung der Teile werden die oberen Sperrkegel aus dem Magazin zurückgezogen, so daß die Matrizen nach vorwärts gleiten können, bis sie durch die unteren Sperrkegel aufgehalten werden, die bei diesem Arbeitsvorgang in die 'Magazine eingetreten sind. Sobald die Tasten Hl freigegeben werden, bewegen die Federn C3 und H2i die Teile wieder in ihre ursprüngliche Stellung, wobei der untere Sperrkegel zurückgezogen wird, so daß die für einen Augenblick angehaltenen Matrizen freigegeben werden und aus dem Magazin herausgleiten. Gleichzeitig treten :die oberen Sperrkegel wieder in die Magazine ein, um die nächstfolgenden Matrizen, die nun an die erste Stelle treten, zu verriegeln.
  • Wie in den Abb. i und 3 gezeigt, sind die Hebel Hl schwingbar auf Querstangen J gelagert, und zwar ist für jede Reihe eine solche Querstange vorgesehen, wobei die Hebel an ihren Unterseiten etwa in der Mitte ihrer Länge mit offenen Lagernuten h versehen sind, die über die Stangen fassen uni deren hintere Begrenzungen, wie gezeigt, grade sind. Die Stützstangen J sind an der einen Seite bei j abgeflacht und ruhen an ihren beiden Enden in Lagern, so daß sie nach Belieben so gedreht werden können, daß ihre abgeflachte Seite j der geraden Begrenzungen der Lagernuten h gegenübersteht oder von dieser abgekehrt ist. Befindet sich die Stange in letzterer Stellung (wie im unteren Teil der A',b. 3 gezeigt), so werden die Schwinghebel Hl in ler Arbeitslage zu der entsprechenden Gruppe von Auslösevorrichtungen C2 gehalten, .d. 1i. in einer solchen Stellung, daß bei ihrer Drehung um die Querstange infolge der Niederbewegung der Stangen H' (s. gestrichelte Linien) ihre hinteren Enden mit den Auslösevorrichtungen in Eingriff kommen und diese schwenken, um in der üblichen Weise die Freigabe der Matrizen aus dem Magazin zu bewirken. In der anleren Stellung der Stangen indessen, die im oberen Teil von Abb. 3 gezeigt ist, werden die Schwinghebel Hl in einer unwirksamen Lage gegenüber den entsprechenden Gruppen der Auslösevorrichtungen C' gehalten, so daß sie bei ihrer Drehung infolge der Niederbewegung der Stangen H2 (s. gestrichelte Linien) so weit nach vorn und ,abwärts von den Auslösevorrichtungen fort niedersinken, daß ihre hinteren Enden idie Auslösevorrichtungen nicht berühren und@sie somit auch nicht schwingen können. Kurz, die Verbindung zwischen den Tasten H4 und den Auslösevorrichtungen C2 ist so gestaltet, daß sie nach Wunsch vorgenommen oder unterbrochen werden kann, um die Auslösung der Matrizen aus einem gewählten Magazinpaar zu bewirken.
  • Da die Magazine C paarweise verwendet werden, so ist es zweckmäßig, daß auch die Stangen .T bei der Wahl der Magazine ent= sprechend paarweise eingestellt werden, und es sind zu diesem Zweck Verbindungen vorgesehen, die bei der Einstellung die Stangen des einen Paares in die eine Lage, gleichzeitig die Stangen des anderen Paares in die entgegengesetzte Stellung bringen und umgekehrt und somit eine wirksame Verbindung zwischen dem Tastbrett und einem der Magazinpaare schaffen. Die Magazinauswählvorrichtungen (s. besonders Abb. 2) enthalten zwei senkrecht auf und ab .bewegliche Zahnstangen J2, die seitlich nebeneinander angeordnet sind und mit Zahnrädern J1 kämmen, welche an den inneren Seiten der einstellbaren Stangen J angebracht sind. Die Zahnräder sind zu diesem Zweck an den beiden Stangenpaaren in verschiedenen senkrechten Ebenen angeordnet. Die Zahnstangen J2 sind mit Hilfe von senkrechten Gliedern J3 mit den hinteren Enden eines Tastenpaares JI verbunden, die in verschiedenen Höhenlagen angeordnet und etwa in ihrer Mitte schwingbar gelagert sind. Die Tasten besitzen einander zugekehrte Arme J', die bei 11; gelenkig miteinander verbunden sind. Wenn demnach eine der Tasten niedergedrückt wird, um die mit ihr verbundene Zahnstange J2 anzuheben, so wird gleichzeitig die andere Taste in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt, so daß sie die ihr zugehörige Zahnstange niederdrückt und hierbei die Stangen J der beiden Magazinpaare in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. Infolgedessen wird, j e nachdem welche Taste niedergedrückt wird, eine wirksame Verbindung zwischen dem Tastbrett mit dem einen oder dem anderen der Magazinpaare hergestellt. Die verschiedenen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Tandemmagazinmaschine gezeigten Verbesserungen können natürlich auch vorteilhaft an einer Maschine verwendet werden, die nur mit einer Gruppe von Magazinen, entweder zusätzlichen oder Hauptmagazin, versehen ist oder an jeder anderen Maschine. Die Erfindung ist also nicht auf die Anwendung für die besondere, hier dargestellte und beschriebene Maschine beschränkt, vielmehr ist diese Ausführungsform nur eine beispielsweise, olygleich die Erfindung besonders vorteilhaft gerade an dieser Maschine verwendet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei welcher die Auslösevorrichtungen am Magazin durch Schwinghebel bewegt werden, wenn diese durch die Verschiebung von durch Tastenanschlag gesteuerten Stangen in Berührung mit ihnen gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingzapfen (J) der Hebel in zwei Endstellungen drehbar ist und die Hebel zwar in beiden Stellungen des Zapfens um :diesen schwingen können, aber nur bei einer der Endstellungen des Zapfens .bei ihrer Schwingung in wirksamen Eingriff mit den Auslösevorrichtungen gelangen.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingzapfen an einer Seite (bei j) abgeflacht ist, so daß durch eine Teildrehung dieses Zapfens die abgeflachte Seite nach den benachbarten Wänden der Lagernuten der Hebel hin bzw. von diesen wegbewegt werden kann.
  3. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit zwei Magazinpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den betreffenden Magazinen gehörigen Schwingzapfen der Hebel gemeinsam, z. B. durch miteinander in Verbindung stehende Tasten (P), derart eingestellt werden können, daß gleichzeitig der eine Satz dieser Hebel in und der andere Satz außer Eingriff mit den betreffenden Hebeln gebracht wird.
DEM75083D 1920-09-10 1921-09-10 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine Expired DE386522C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US409307A US1443434A (en) 1920-09-10 1920-09-10 Typographical composing and distributing machine

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Publication Number Publication Date
DE386522C true DE386522C (de) 1923-12-10

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ID=23619917

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DEM75083D Expired DE386522C (de) 1920-09-10 1921-09-10 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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DE (1) DE386522C (de)
GB (1) GB168912A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2723023A (en) * 1950-09-09 1955-11-08 Mergenthaler Linotype Gmbh Typographical composing machines

Also Published As

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GB168912A (en) 1922-03-16
US1443434A (en) 1923-01-30

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