DE511233C - Anordnung zur Erregung von Kommutatormaschinen - Google Patents
Anordnung zur Erregung von KommutatormaschinenInfo
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- DE511233C DE511233C DES86458D DES0086458D DE511233C DE 511233 C DE511233 C DE 511233C DE S86458 D DES86458 D DE S86458D DE S0086458 D DES0086458 D DE S0086458D DE 511233 C DE511233 C DE 511233C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
- H02K17/38—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. OKTOBER 1930
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 511233 KLASSE 21 d2
Für die Selbsterregung von Kommutatormaschinen, insbesondere von zur Phasenkompensierung
oder Drehzahlregelung in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschinen eingeschalteten Kammutatorhäntermaschinen
ist es bekannt, die Erregerwicklung im Ständer anzuordnen und an die Bürsten des Kommutators
anzuschließen. Die Erregerwicklung wird dabei mit einem Strom von wesentlich
ίο geringerer Frequenz (bei Kommutatorhintermaschinen
mit Schlupffrequenz), als in den Windungen der Kommutatorwicklung herrscht, gespeist. Ein Nachteil dieser Selbst-_
erregung besteht darin, daß sie sich nur
j5 schwer auf die gewünschten Werte einstellen
läßt, insbesondere kann es bei den Kommutatorhintermaschinen leicht zu einer nicht gewünschten
Selbsterregung mit Gleichstrom kommen. Außerdem kann die Selbsterregung
dabei kurzscblußartigen Charakter annehmen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt,
in den Stromkreis der Erregerwicklung Ohmsche Widerstände einzuschalten. Diese Ohmschen Wilderstände verzehren aber
namentlich bei größeren Maschinen bereits erhebliche Energiemengen; außerdem ist die
Regelung der Selbsterregung mittels derartiger Widerstände unbequem, da große Stromstärken
zu regeln sind. Namentlich bei Kommutatorhintermaschinen für die Phasenkompensderung
von Asynchronmaschinen muß der Kommutator für hohe Stromstärken und geringe Spannung gebaut werden. Dementsprechend
muß auch die Erregerwicklung mit hohem Strom und geringer Spannung arbeiten.
Die geschilderten Nachteile vermeidet die neue Anordnung zur Selbsterregung von
Kommutatormaschinen (Gleichstrom- oder Wechselstrommaschinen, insbesondere aber
Mehrphasenkommutatormaschinen). Erfindungsgemäß ist ein mit der Kommutatormaschine
synchron laufender Frequenzwandler (eine Asynchronmaschine oder ein Kommutatorfrequenzwandler)
vorgesehen, der mit der einen Seite an den Ständer Stromkreis der Kommutatormaschine angeschlossen ist (z. B.
an die Bürsten oder an die Klemmen) und der mit der anderen Seite die Erregerwicklung
im Läufer der Kommutatormaschine ζ. B. über Schleifringe speist. Die Kommutatormaschine
arbeitet also mit Läufererregung und wird dazu von den Bürsten des
Kommutators oder von einer Ständerwicklung (z. B. einer Kompensationswicklung) aus erregt. Dieis ergibt zunächst den Vorteil,
daß die geschilderten Selbsterregungserscheinungen nicht möglich sind bzw. durch den dazwischengeschalteten
Frequenzwandler stark abgedämpft werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die als Frequenzwandler
dienende Asynchronmaschine oder der mit einer Kompensationswicklung ausgerüstete
Kommutatorfrequenzwandler mit Verstärkerwirkung arbeitet, d. h. daß ihnen von den
Bürsten der Kommutatormaschine erheblich weniger Energie zugeführt zu werden
braucht, als sie an die Läufererregerwicklung
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Jaroslav Ko\isek in Berlin-Charlottenburg.
der Kommutatormaschine abgeben. Man kann daher die Regelung der Selbsterregung in dean
mit geringerer Energie arbeitenden Stromkreis des Frequenzwandlers vornehmen, was eine
erhebliche Verkleinerung der Regelorgane (Ohmsche Widerstände u. dgl.) ergibt. Außerdem
kann man bei Verwendung einer Asynchronmaschine als Frequenzwandler nunmehr
die Erregerwicklung der Kominutator-'-O
maschine für andere Strom- und! Spannungsverhältnisse bemessen, als am Kommutator
vorhanden sind. Dadurch wird der oben geschilderte Nachteil der hohen zu regelnden
Stromstärke in der Erregerwicklung vermieden. Es ist dazu erforderlich, für
die Erregerwicklung und die Kommutatorwicklung im Läufer der Maschine
gesonderte Wicklungen vorzusehen. Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung besteht
zo darin, daß die Selbsterregung der Maschine in einfacher Weise mit einer Fremderregung,
wie an dem Ausführungsbeispiel der Anordnung ι und 3 später erläutert ist, kombiniert
werden kann.
Die gemäß der Erfindung mit Selbsterregung ausgestattete Mehrphasenkommutatormaschine
eignet sich insbesondere als in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschinen
eingeschaltete Kommutatorhintermaschine für die Drehzahlregelung oder die Phasen^-
kompensierung der Vordennaschine. Ebenso· kann die Kommutatormaschine statt unmittelbar
in den Sektindärstromkreis der Asynchronmaschine eingeschaltet zu sein, als
Hilfserregermaschine eine zweckmäßig im Ständer untergebrachte, Schlupffrequenz führende
Erregerwicklung an der eigentlichen Kommutatorhintermaschine speisen.
Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbei-
spiele der neuen Anordnung. In Abb. 1 ist 1
eine asynchrone Blindleiistungstnaschine, wie sie zur Regelung und Konstanthaltung der
Spannung, insbesondere bei Hochspannungsfernleitungen, zur Anwendung kommen. Mit
der Maschine 1 ist die Kommutatorhintermaschine 2 mechanisch gekuppelt, die im
Ständer eine Kompensationswicklung besitzt und über Schleifringe mit Netzfrequenz erregt
wird. Es ist dazu noch eine mit der Maschine 2 gekuppelte Hilfsasynchronmaschine 3
vorgesehen, deren Schlupffrequenz aufweisende Erregerwicklung im Ständer an die
Bürsten der Maschine 2 angeschlossen ist, während ihre Läuferspannung mit Netzfrequenz
die Schleifringe der Maschine 2 speist. Zur Regelung der Stärke dieser Selbsterregung
sind in den Stromkreis der Ständerwicklung der Hilfsasynehronmaschine in an sich bekannter
Weise noch regelbare Ohmsche Widerstände 4 eingeschaltet. Diese sind gleichzeitig
derart bemessen, daß im Ständerstromkreis der Maschine 3 der Ohmsche Widerstand
gegenüber dem induktiven überwiegt, so daß der mit der Frequenz sich ändernde
induktive Widerstand den Regelvorgang nicht wesentlich· stören kann. Die der Maschine 3
zuzuführende Erregerleistung ist gegenüber der den Schleifringen der Maschine 2 zugeführten sehr klein, da an der Maschine 3 eine
Verstärkung- im Verhältnis der Ständer- und der Lauf er frequenz erzielt wird. Dementsprechend
fallen auch die Ohmschen Widerstände klein und handlich aus. Die Maschine 2 und 3 erregen sich infolge ihrer Rückkoppelungsschaltung
auf einen durch die Ohmschen Widerstände des ErregerstromkreiiSes und diie
Eisensättigungen bedingten Spannungswert, wie dies bei Gleich- oder Wechselstromkommutatormaschinen,
deren Ständererregerwicklung vom eigenen Kommutator gespeist
wird, bekannt ist.
Bei der Anordnung nach Abb. 1 wird an die asynchrone Blindleistungsmaschine die
Forderung gestellt, daß sie bei einem Kurzschluß oder einer sonstigen Störung im Netz
so viel Blindleistung abzugeben, imstande ist, daß sie von sich aus das Netz unter Spannung
hält, um Betriebsstörungen bei den an die Leitung angeschlossenen Verbrauchern zu
vermeiden. Es ist dazu erforderlich, daß die
Maschine 1 bei sinkender Netzspannung ihre Erregung bzw. die Erregung ihrer Kommutatorhintermaschine
verstärkt. Um dies zu erreichen, ist in den Stromkreis zwischen dem Läufer der Hilfsasynchronmaschine 3 und
den Schleifringen der Kommutatorhintermaschine 2 die Sekundärwicklung eines vom
Netz gespeisten Transformtors 5 eingeschaltet. Die Sekundärspannung dieses Transfor- :
mators 5 besitzt gegenüber der von der Maschine 3 abgegebenen Spannung eine Phasenverschiebung
von i8o°, so daß beim Sinken der Netzspannung die Spannung an den Schleifringen der Maschine 2, die sich aus den
Spannungen des Transformators 5 und der Maschine 3 zusammensetzt, ansteigt. Die Sekundärspannung
des Transformators 5 ist 'dabei bei normalen Verhältnissen kleiner als die
von der Hilfsasynchronmaschine 3 der Erregerwicklung zugeführte Spannung.
Bei der Anordnung nach Abb. 2 stellt die
asynchrone Vordermaschine 6 einen in der Drehzahl zu regelnden Motor dar. Dazu dient
die mechanisch gekuppelte Kommutatorhintermaschine 7, deren Ständer er reger wicklung
18 mit Schlupf frequenz gespeist wird. Dazu ist ein gemäß der Erfindimg nach Abb. 1 ausgebildetes,
mit der Maschine 6 gekuppeltes Aggregat vorgesehen, das aus der Hilfskommutatormaschine
8 und der Hilfsasynchronmaschine 9 besteht. Bei der Anordnung nach Abb. 2 dient als Regelorgan der zwischen den
Maschinen 8 und 9 eingeschaltete Ohmsche Widerstand 10. Dieser fällt infolge der mehrfachen
Verstärkerwirkung auch bei einer sehr großen Hauptmaschine bzw. Kommutatorhmtermaschine
sehr klein aus und gestattet eine bequeme Regelung.
Die Anordnung nach Abb. 3 dient demselben Zweck wie die der Abb. 1. Die Hauptmaschine
11 ist jedoch als synchrone Blindleistungsmaschine
ausgebildet. Dementsprechend arbeitet auch die die Erregerwicklung
der Maschine 11 speisende Kommutatormaschine
12 bezüglich des vom Kommutator abgenommenen Stroms als Gleichstrommaschine.
Sie wird von dem als Asynchronmaschine ausgebildeten Frequenzwandler 3
im Läufer mit netzfrequentem Wechselstrom erregt. Im übrigen deckt sich die Ausbildung
und Wirkungsweise mit der der Abb. 1. ao Wie bereits erwähnt, kann der Frequenzwandler
(3 bzw. 9) auch als Kommutatorfrequenzwandler ausgebildet sein. In diesem
Fall ist es zweckmäßig, ihn mit einer Kompensationswicklung auszurüsten, um ähnlich
wie bei der Asynchronmaschine eine Verstärkerwirkung zu .erzielen. Dabei sind die
Schleifringe des Frequenzwandlers an den Ständerstromkreis der Kommutatormaschine
anzuschließen. Die Verstärkerwirkung könnte aber auch durch eine im Ständer des Frequenzwandlers untergebrachte, vom eigenen Kommutator im Nebenschluß gespeiste
Erregerwicklung erzielt werden.
Wenn für die synchrone oder asynchrone Hauptmaschine ein Anwurfmotor vorgesehen
ist, so· kann dieser während des Betriebes die Funktion des Frequenzwandlers ausüben.
Bei den Schaltungen nach Abb. 1 und 3 erregt sich die Kommutatormaschine teilweise
(über die Hilfsasynchronmaschine) selbst, teilweise wird ihr die Erregung vom Netze
aus geliefert. Man kann nun. ebenso· wie bei einem unmittelbaren Anschluß der Erregerwicklung
an den eigenen Kommutator die beiden Komponenten der Erregung derart einstellen,
daß sich die Kommutatormaschine über die Hilfsasynchronmaschine 3 nicht selbst
erregen kann, daß es vielmehr dazu noch der vom Netze über den Transformator 5 gelieferten
Erregerkomponente bedarf. Dies kann durch passende Bemessung (Vergrößerung)
des der Hilfsasynchronmaschine 3 vorgeschalteten Ohmschen Widerstandes (4 in Abb. 1)
erreicht werden. Diese Verteilung der beiden Erregerkomponenten hat den Vorteil einer
Erhöhung der Stabilität bei der Regelung der Erregung, da bekanntlich die reine Selbsterregung auf dem proportional ansteigenden
Teil der Magnetisierungskurve unstabil ist.
Bei den dargestellten Anordnungen speist die Hilfsasynchronmaschine 3 (bzw. 9) über
Schleifringe die Schleifringe der Kommutatormaschine. Selbstverständlich könnten diese
zwei Paare von Schleifringen auch in Fortfall kommen und die Wicklungen der beiden
Maschinen unmittelbar (z. B. durch eine Hohlwelle oder durch Nebeneinandersetzen
der beiden Läuferwicklungen) miteinander verbunden sein.
Claims (4)
1. Anordnung zur Erregung von Kommutatormaschinen (die insbesondere als
Kommutatorhintermaschinen für die Drehzahlregelung oder Phasenkompensierung von Asynchronmaschinen dienen) mit
oder ohne Ständerwicklung, die in der Ständerwicklung oder an den Bürsten Gleichstrom oder einen Wechselstrom mit
niedrigerer Frequenz als die Frequenz des Stromes in der Läuferwicklung führen,
gekennzeichnet durch einen mit der Kommutatormaschine synchron laufenden Frequenzwandler
(Asynchronmaschine oder Kommutatorf requenzwandler), der mit der einen Seite an den Ständerstromkreis
(Bürsten oder Klemmen) der Kommutatormaschine angeschlossen ist und mit der anderen Seite gegebenenfalls über
Schleifringe die Läufererregerwicklung der^Kommutatormaschine speist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise in den an den Ständerstromkreis angeschlossenen Stromkreis des Frequenzwandlers
regelbare Widerstände (zweckmäßig Ohmsche) eingeschaltet sind.
3. Die Verwendung der Anordnung nach Anspruch 1 als Erregeraggregat für
die Speisung der zweckmäßig Schlupffrequenz aufweisenden Ständererregerwicklung (18 Abb. 2) einer in den Sekundärstromkreis
von Asynchronmaschinen eingeschalteten Kommutatorhintermaschine.
4. Anordnung nach Anspruch 1 mit einer über die Schleifringe mit Netzfrequenz
erregten Mehrphasenkommutatormaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in
den an die Schleifringe der Mehrphasenkommutatormaschine angeschlossenen Teil des Frequenzwandlerstromkreises eine
von der Netzspannung der asynchronen Vordermaschine erzeugte Spannung (zweckmäßig über einen Transformator)
eingeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES86458D DE511233C (de) | 1928-07-05 | 1928-07-05 | Anordnung zur Erregung von Kommutatormaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES86458D DE511233C (de) | 1928-07-05 | 1928-07-05 | Anordnung zur Erregung von Kommutatormaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE511233C true DE511233C (de) | 1930-10-27 |
Family
ID=7513036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES86458D Expired DE511233C (de) | 1928-07-05 | 1928-07-05 | Anordnung zur Erregung von Kommutatormaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE511233C (de) |
-
1928
- 1928-07-05 DE DES86458D patent/DE511233C/de not_active Expired
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