DE5109C - Arbeitsgestell für Schuhmacher - Google Patents

Arbeitsgestell für Schuhmacher

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DE5109C
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Germany
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shoemakers
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English (en)
Original Assignee
L. STUBACH in Karlsruhe
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D5/00Hand appliances or hand tools for making or repairing shoes, other than those covered by groups A43D15/00, A43D19/00, A43D95/00, A43D100/00, A43D117/00
    • A43D5/02Stands for making footwear

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
Klasse 71/g >
LUDWIG STUBACH in KARLSRUHE. Arbeitsgestell für Schuhmacher.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. October 1878 ab.
Dieser Apparat besteht aus einer doppelten Platte d, welche unten mit vier Zapfen versehen ist, durch welche die Platte in dem auf dem Gestell angebrachten Ring gedreht werden kann; auf der Platte befinden sich zwei mit Zapfen versehene gepolsterte und mit Leder oder Kautschuk überzogene verstellbare Aufsätze b b, die je nach einem grofsen oder kleineren Schuh gestellt werden können; die beiden Schrauben c c sind für die Platte d auf beiden Seiten beim Doppeln schräg zu stellen, damit sich der Draht beim Nähen nicht in das Leder eindrücken kann. Der Hebel e ist mit einem eingefeilten Zapfen versehen, welcher beim Festspannen der Arbeit mit dem Riemen f in das mit den Löchern versehene Stelleisen eingehängt wird, und dann die Arbeit sammt dem Kniestock α nach rechts und links gedreht werden kann. Der Hebel ist mit einem drehbaren Griff zum Zurücklegen versehen, damit beim Nähen der Draht nicht hängen bleiben kann. Wenn man vorrichtet, so nimmt man den Kniestock α herunter und setzt das Schofsbrett g mit dem Eisen in den mittleren Ring und dreht es, wie man es gebraucht, zum Schnitt. Die Bestechklamme h wird in eine doppelte Nuth, welche unter dem oberen Ring angebracht ist, eingeschoben und mit dem Riemen, in welchem ein flaches Loch ist, zugespannt.
Der Behälter des Nagelkästchens / ist an dem besonders stehenden Blechtisch auch herausnehmbar angebracht, dabei sind blecherne Einsätze vorhanden, worin die Holznägel erwärmt werden können, k ist eine an der unteren Blechplatte / angebrachte Schublade des auf den Boden besonders aufgeschraubten, nicht mit dem Apparat in Berührung kommenden Blechtisches, damit die Gegenstände, welche sich auf den beiden Blechplatten während des Absatzbauens befinden, bei den starken Schlägen nicht in die Höhe springen, m ist eine Abtheilung auf der oberen Blechplatte I, in welcher die Zwecken ihren Platz erhalten, η sind Einfassungsbogen, damit der Draht während'"der·'"Arbeit- -bei dem Nähen nirgends hängen bleiben kann. Ferner, ist eine Seitenansicht eines zu einem Stehapparat gehörenden Beleuchtungsapparates gezeichnet, welcher zu verstellen und aus einander zu nehmen ist und an welchen noch Kugeln angebracht werden können, wenn mehrere Arbeiter daran sitzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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