DE510302C - Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen VerbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/10—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
- C07C51/14—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/49—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
17. OKTOBER 1930
17. OKTOBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M510302 KLASSE 12 ο GRUPPE
I. G. Farbenindustrie Akt-Ges. in Frankfurt a.M.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Februar 1924 ab
Es ist bereits gefunden worden, daß man auf katalytischem Wege aus den Oxyden des
Kohlenstoffs und Wasserstoffs sauerstoffhaltige organische Verbindungen, insbesondere
Methylalkohol, erhalten kann, und daß hierbei im allgemeinen durch die Gegenwart von
Metallen der engeren Eisengruppe (Eisen, Nickel, Kobalt) die katalytische Fähigkeit
der Kontaktmassen zur Bildung von sauerstoffhaltigen Verbindungen stark herabgedrückt,
unter Umständen sogar ganz vernichtet wird. Für die Gewinnung eines ausschließlich
aus Methylalkohol bestehenden Rohproduktes hat sich sogar die völlige Ab-Wesenheit
von Eisen in den Kontaktmassen, den angewandten Gasen und dem Kontaktofen als unbedingt erforderlich erwiesen.
Es wurde nun gefunden, daß die Metalle der engeren Eisengruppe unter gewissen Bedingungen
ihre kontaktschädigende Eigenschaft in bezug auf die synthetische Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
aus Kohlenoxyd und Wasserstoff nicht nur völlig verlieren, sondern sogar selbst eine hohe katalytische Wirksamkeit in
diesem Sinne entfalten. Dies erreicht man dadurch, daß man die Eisenmetalle in gebundener
Form anwendet, und zwar derart, daß diese auch unter den benutzten Arbeitsbedingungen
erhalten bleibt und sich nicht freies Eisenmetall bildet, sei es durch Reduktion
oder Entmischung. Die Bindung kann chemischer wie physikalischer Natur sein; in letzterem
Falle kann das Eisenmetall ζ. B. in Form von Legierungen, Mischkristallen oder
Lösungen vorliegen. Bei etwa 450° und darüber wird beispielsweise in einer Kohlenoxyd
- Wasserstoff - Atmosphäre Eisenoxyd, selbst wenn es mit einigen Prozenten Chromoxyd
versetzt worden war, zum größten Teil zu Metall reduziert. Bei Anwendung eines derartigen Katalysators bei der.katalytischen
Hydrierung von Kohlenoxyden würden lediglich Wasser und Methan gebildet. Wendet man dagegen Chromoxyd in solcher Menge
an, daß sich das gesamte Eisenoxyd zu Eisenchromspinell Fe O · Cr2 O3 bzw. zu solchen
Mischkristallen Fe O · Cr2 O3 · η Fe3 O4 umsetzen
kann, die unter den genannten Arbeitsbedingungen nicht reduziert werden, so erhält
man sauerstoffhaltige organische Reaktionsprodukte neben gewissen Mengen Wasser,
welches jedoch nicht als Nebenprodukt bei der Bildung von Methan entstanden ist, sondern
bei der Kondensation katalytisch zunächst gebildeter sauerstoffhaltiger organischer
Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht zu solchen höherer Art. Die erzielten
Produkte sind im allgemeinen von denjenigen, welche mittels eisenfreier Kontakte
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Mathias Pier in Heidelberg, Dr. Rudolf Wiet\el und Dr. Karl Winkler in Ludwigshafen a. Rh.
erhalten werden, verschieden. So entsteht ein lediglich aus Methylalkohol zusammengesetztes
Produkt, wenn man ein von Verunreinigungen befreites Gasgemisch aus 20 °/L
Kohlenoxyd und 80 °/0 Wasserstoff bei 200 Atm. und 380 ° über einen aus 20 °/0
Chromsäure, ro °/o Kupferoxyd und 70 °/, Zinkoxyd hergestellten Kontakt leitet; hat
man dagegen zu dem Kontakt nur 0,01 °/L
Eisenoxyd zugefügt, welches durch Chromsäure gebunden und in dieser Form nicht zu
Metall reduziert wird, so erhält man ohne Verringerung der Gesamtausbeute ein Produkt,
das zu 96 bis 97 °/0 aus Methylalkohol 1S und zu etwa 3 bis 4 °/0 aus höheren Alkoholen,
insbesondere aus n-Propy 1 alkohol und Isobutylalkohol,
besteht.
Man kann für die vorliegenden Zwecke geeignete Kontaktmassen z. B. herstellen,
indem man Oxyde oder Verbindungen der Eisengruppe mit schwer zu Metall reduzierbaren
Sauerstoffverbindungen, z. B. Oxyden des Chroms, Vanadins, Wolframs, Zirkons, Aluminiums, Titans usw., in der Weise versetzt,
daß sich mit jenen Verbindungen oder Mischkristalle bilden. Andererseits kann man
auch geeignete Kontaktmassen erzeugen, indem man zu Metallen der Eisengruppe solche
Stoffe gibt, die sich mit diesen zu legieren oder zu verbinden vermögen, wie Z. B-. Mangan,
Chrom, Wolfram, Zinn, Zink, Silicium, Bor, Schwefel, Phosphor, Arsen oder andere
Metalloide außer Kohlenstoff usw. Hierbei ist es aber erforderlich, daß das Eisenmetall in
bezug auf den gelösten Stoff völlig gesättigt, zweckmäßig sogar übersättigt ist. Es dürfen
beispielsweise in einer Eisenlegierung keine freien Ferritkristalle auftreten, sondern nur
Mischkristalle. So gibt z. B. ein freies Eisen enthaltender Kontakt, der aus Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemischen
keine sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen entstehen läßt, sondern nur Kohleabscheidung und
Wasser- und Methanbildung verursacht, reiches liehe Mengen sauerstoffhaltiger organischer
Verbindungen, wie Alkohole, Ketone, Säuren, Ester usw., wenn zu dem Kontakt im Eisen
lösbare oder damit Verbindungen eingehende Stoffe, wie Schwefel, Phosphor, Arsen oder
andere Metalloide außer Kohlenstoff in genügender Menge zugesetzt werden. Die Wirksamkeit
der Kontaktmassen wird durch einen Zusatz von Alkali oder Alkaliverbindungen gefördert.
Um die Wirksamkeit der genannten Kontaktmassen lange Zeit aufrechterhalten zu
können, ist es im allgemeinen zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß diese dauernd gebundenen Sauerstoff enthalten, und daß das Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemisch
von beigemengtem Eisencarbonyl befreit ist, da sich dieses an den Kontaktmassen zersetzen und zur
Bildung eines aus freiem metallischem Eisen bestehenden Überzuges Veranlassung geben
würde. Ein solcher Kontakt kann gemäß vorliegender Erfindung durch Bindung dieses
freien Eisens, z. B. an Schwefel, Arsen usw., wieder wirksam gemacht werden.
Dem Gase beigemengte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Methan, und auch Wasserdampf
reagieren mit Kohlensäure oder Kohlenoxyd und Wasserstoff ebenfalls in Gegenwart der
genannten Kontaktmassen unter Bildung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen.
Ein erhöhter Kohlenoxydgehalt erhöht die Bildung höher molekularer Produkte und erniedrigt die Wasserbildung.
Man hat bereits vorgeschlagen, Formaldehyd oder Methylalkohol zu erzeugen, indem
man Gemische von Kohlenoxyd und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur über Kontaktmassen
aus Eisen oder Eisenverbindungen leitet. Bei dem vorliegenden Verfahren werden indessen nicht Kontaktmassen aus Eisen
oder Eisenverbindungen schlechthin verwendet, sondern Kontaktmassen aus Eisen in derart
gebundener Form, daß diese auch unter den benutzten Arbeitsbedingungen erhalten bleibt und sieh niGht freies Eisenmetall während
der Kontaktarbeit bildet. Dazukommt, daß bei dem bekannten Verfahren ohne Druck
gearbeitet wird, während bei dem vorliegenden Verfahren die Umsetzung unter Druck
erfolgt, und ferner das erwähnte bekannte Verfahren, wie die Versuche zeigten, tatsächlieh
weder Methylalkohol noch Formaldehyd liefert.
Die Verwendung von Kontaktmassen mit einem Gehalt an Eisenmetallen bei der Darstellung
von Methanol und anderen Sauer-Stoffverbindungen ist neu und überraschend,
nachdem man bisher der Ansicht war, daß Eisen bei der Reduktion der Kohlenoxyde zu
sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen schädlich wirkt und überhaupt nicht zugegen
sein dürfte, daß es vielmehr die Bildung von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen
verursache.
ι Teil Mangannitrat und 1 Teil Nickelchlorid
werden in Wasser gelöst und mit Teilen Kaliumcarbonat gefällt. Die Lösung wird, ohne zu nitrieren, eingedampft und der
Rückstand bei 1200 getrocknet. Auf diese
Weise wird ein Kontakt erhalten, der bei ° und mit einem auf 300 Atm. komprimierten
Gasgemisch, bestehend aus 1 Teil Kohlensäure, 1 Teil Kohlenoxyd und 2 Teilen
Wasserstoff, neben Methylalkohol noch andere Alkohole, organische Säuren, Ester und Ketone bildet.
Claims (4)
- Beispiel 210 Teile metallisches. Eisen werden mit 10 Teilen Zink geschmolzen und in die Schmelze 20 Teile Wolframsäure eingerührt. Bei 460 ° wird mit einem derartigen Kontakt und einem auf 200 Atm. komprimierten, aus 40 °/0 Kohlenoxyd und 60 °/0 Wasserstoff .bestehenden Gasgemisch ein neben Methylalkohol aus höher molekularen sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen bestehendes Rohprodukt erhalten.Beispiel 3Eisenhydroxyd wird mit 10 °/„ Chromhydroxyd geknetet, getrocknet und gekörnt. Die Masse wird sodann mit 40 °/0 gelöstem Zinknitrat und 40 °/0 gelöstem Kaliumpermanganat getränkt. Der so erhaltene Kontaktao liefert mit einem auf 8ooAtm. komprimierten Gasgemisch, das durch Vermischen von Leuchtgas mit Kohlenoxyd und Leiten über einen Methan bildenden, Vorkontakt hergestellt wurde und eine Zusammensetzung von 30 °/0 Kohlenoxyd, 30 °/0 Methan, 30 °/o Wasserstoff und 10 °/0 Stickstoff, Kohlensäure usw. hat, bei 3800 sauerstoffhaltige organische Produkte, die neben Methylalkohol noch Äthylalkohol, Propylalkohol, Aceton, Säuren usw. enthalten. Ähnlich wirkt ein Eisen-Mangan-Arsen-Kontakt.Beispiel 4Ein Kontakt, bestehend aus 80 °/0 Nickeloxyd und 20 o/o Chromoxyd, gibt (ähnlich, wie ein solcher aus Kupferoxyd-Chromoxyd) mit einem Gemisch von 1 Teil Kohlenoxyd und 2 Teilen Wasserstoff bei 3200 und 800 Atm. neben Wasser und Methylalkohol noch erhebliehe Mengen Äthylalkohol. Die Ausbeute an Äthylalkohol wird gesteigert und die Wasserbildung herabgesetzt, wenn man dem Gasgemisch Methan zusetzt. Auch die Gefahr einer plötzlichen Überhitzung des Kontaktes wird durch den Methanzusatz stark herabgedrückt. Dieselbe Wirkung hat ein Zusatz von Wasserdampf zum Gase.Beispiel 5Zu einem Gemisch aus etwa 60 Teilen Zinkoxyd und 30 Teilen Chromoxyd, das durch Zusatz von etwa 10 Teilen freiem Eisenoxyd geschädigt wurde, werden 5 Teile Schwefel zugefügt. Die Kontaktmasse liefert nunmehr beim Überleiten eines Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemisches bei 4000 und 200 Atm. Druck neben reichlichen Mengen Methylalkohol höher molekulare Produkte. Bei Abwesenheit von Schwefel lieferte der Kontakt unter starker Kohleabscheidung fast ausschließlich Wasser und Kohlenwasserstoffe. Ähnlich wie Schwefel wirken auch andere Metalloide, wie Tellur, Phosphor, Arsen usw. oder diesen nahestehende Metalle, wie Zinn, Antimon, Wismut usw.Beispiel 6Ein Eisenmanganstahl wird in einer Säure gelöst, die Lösung zur Trockne verdampft und der Rückstand mit 20 °/0 Vanadinsäure und 20 °/0 Chromsäure in Form einer wäßrigen Lösung verrührt. Nach dem Trocknen bei 120° liefert dieser Kontakt mit einem Gemisch von 20 °/0 Kohlensäure und 80 °/o Wasserstoff bei 200 Atm. und 3500 sauerstoffhaltige organische Produkte.Beispiel 73 Teile Kobalthydroxyd werden mit 1 Teil Uranoxyd und 1 Teil Manganoxyd geknetet, getrocknet und gekörnt und danach mit einer konzentrierten Pottaschelösung getränkt. Über diese Kontaktmasse wird bei 4000 auf 800 Atm. komprimiertes Leuchtgas geleitet, das zuvor mittels aktiver Kohle oder Kieselsäuregels von Schwefelverbindungen und Benzol befreit worden ist und etwa die Zusammensetzung 50 °/0 Wasserstoff, 30 °/0 Methan, 12 °/0 Kohlenoxyd, 4 °/0 Äthylen und 4 °/0 Stickstoff besitzt.In der gekühlten Druckvorlage scheiden sich flüssige organische Produkte ab, die neben Methylalkohol noch Äthylalkohol, gesättigte und ungesättigte Ketone usw. enthalten. Das von den abgeschiedenen Produkten befreite Gas wird durch weitere Kontaktofen geschickt oder mittels einer Umlaufpumpe von neuem über dieselbe Kontaktmasse geleitet. Das Gas kann durch Zufügen von frischem Leuchtgas oder der bei der vorhergegangenen Umsetzung verbrauchten Gasbestandteile ergänzt werden.Patentaksprüche:105ι. Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen, insbesondere von aliphatischen Alkoholen, Säuren, Estern, Ketonen usw., aus den Oxyden des Kohlenstoffs und Wasserstoffs oder wasserstoffreichen Kohlenwasserstoffen bzw. Wasserstoff-Kohlenwasserstoff-Gemischen bei erhöhten Temperaturen und erhöhten Drucken unter Verwendung von Kontaktmassen, welche Eisen, Nickel oder Kobalt oder deren Verbindungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Unterdrückung der Bildung von Kohlenwasserstoffen die Eisenmetalle in derart chemisch oder physikalisch — jedoch nicht an Kohlen-stoff — gebundener Form anwendet, daß während der Kontaktarbeit kein freies Eisen entsteht, sondern die gebundene Form dauernd, zweckmäßig bei Gegenwart von gebundenem Sauerstoff, erhalten bleibt.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß man Legierungen von Metallen der Eisengruppe verwendet, in denen diese Metalle mit den in ihnen gelösten Stoffen mindestens gesättigt, zweckmäßig sogar übersättigt sind.
- 3, Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den dort genannten Kontaktmassen Alkali- oder Erdalkaliverbindungen zusetzt. ■
- 4. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasserstoff ganz oder teilweise durch Wasserdampf ersetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB112653D DE510302C (de) | 1924-02-08 | 1924-02-08 | Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB112653D DE510302C (de) | 1924-02-08 | 1924-02-08 | Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE510302C true DE510302C (de) | 1930-10-17 |
Family
ID=6993269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB112653D Expired DE510302C (de) | 1924-02-08 | 1924-02-08 | Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE510302C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744078C (de) * | 1937-09-26 | 1944-01-08 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen durch Kohlenoxydhydrierung |
DE761883C (de) * | 1936-12-03 | 1951-08-23 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff |
DE928045C (de) * | 1951-03-14 | 1955-05-23 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen, insbesondere von Isobutylalkohol |
-
1924
- 1924-02-08 DE DEB112653D patent/DE510302C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761883C (de) * | 1936-12-03 | 1951-08-23 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff |
DE744078C (de) * | 1937-09-26 | 1944-01-08 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen durch Kohlenoxydhydrierung |
DE928045C (de) * | 1951-03-14 | 1955-05-23 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen, insbesondere von Isobutylalkohol |
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