DE509986C - Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Zeitaufnahmen durch Saeulendiagramme - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Zeitaufnahmen durch Saeulendiagramme

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DE509986C
DE509986C DEP59895D DEP0059895D DE509986C DE 509986 C DE509986 C DE 509986C DE P59895 D DEP59895 D DE P59895D DE P0059895 D DEP0059895 D DE P0059895D DE 509986 C DE509986 C DE 509986C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data

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  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Zeitaufnahmen durch Säulendiagramme Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Buchung von Zeitaufnahmen in Säulendiagrammen. Säulendiagramme sind an sich bekannt. Nach dem neuen Verfahren zur Aufzeichnung von Säulendiagrammen wird von dem Beobachter, der den Schreibstift am Ende jeder Arbeit zurückholt, das Papierband wahlweise entweder um einen großen Hub oder, wenn er vom Schreibstift ein fühlbares Merkzeichen bekommt, im Falle dieser seine Endstellung erreicht, das Papierband einmal um einen Bruchteil des großen Schalthubes weitergeschaltet. So entstehen Säulendiagramme besonderer Art, bei denen sich ergänzend Teilstrecken, deren Gesamtlänge die festgelegte Diagrammhöhe überschreiten würde, in engerem Abstand zusammenliegen, so daß sie als zusammengehörig sogleich zu erkennen und abzulesen sind.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besitzt die besondere Einrichtung, daß der Schreibstift unter Vermittlung einer nicht lösbaren Reibungskupplung mit dem Uhrwerk in Antriebsverbindung steht und einer seiner Halter mit einer Angriffsfläche versehen ist, an welcher der Beobachter anfaßt, um den Schreibstift kraftschlüssig zurückzubewegen. Dabei wird durch einen Anschlaghebel und durch an sich bekannte Mittel das Papierband weitergeschaltet. Auch ist an der Führungsbahn des Schreibstiftes ein Fingerhalt vorgesehen, welcher den Finger des Beobachters so aufnehmen kann, daß noch ein Teil des Fingers in die Bahn des Schreibstiftes hineinragt. Zur Erzielung verschiedener Vorschübe bei gleichem Schalthub sind zwei mit verschieden großem Abstand von den Sperrzähnen stehende Klinken angeordnet, von denen die Klinke mit dem kleinen Abstand mit bekannten Mitteln außer Wirkung gesetzt werden kann. Ferner weist die Vorrichtung noch eine Handstütze und mehrere einstellbare Schreibstifte zur Herstellung einer Einteilung auf.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden näher erläutert und in den Abbildungen in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Abb. i ein Schaubild, Abb. z eine Ansicht des Aufnahmegerätes von vorn, Abb. 3 eine Ansicht des Aufnahmegerätes von der Seite, ' Abb. q. eine vergrößerte Darstellung der Schaltklinken.
  • Das nach dem vorliegenden Verfahren beschriebene Schaubild ist in Abb. i beispielsweise wiedergegeben. Der Schreibstift hat von der Grundlinie aus je nach der Arbeitsdauer verschieden hohe Linien gezogen, die in einem gewissen Abstand nebeneinander auf dem Papierband erscheinen. Charakteristisch für das Schaubild sind die zusammenliegenden Linien, welche zum Teil bis an das äußerste Ende des Diagramms reichen.
  • Um das Schaubild übersichtlich zu erhalten, ist der Schreibstiftweg gemäß Abb. i begrenzt; denn sollen Arbeitszeiten gebucht werden, welche einen längeren Schreibstiftweg als vorgesehen ist, verlangen würden, so wird gemäß vorliegendem Verfahren eine weitere Linie, die zu dieser Arbeitszeit gehört, neben die erste Linie in geringerem Abstand gezeichnet, so daß man die Zusammengehörigkeit deutlich erkennt. Im Schaubild gemäß Ahb. i sei beispielsweise die Zeit, in welcher der Schreibstift die höchste Lage erreicht, gleich t Minute. Im allgemeinen sind die Arbeiten von kürzerer Dauer gewesen, aber in zwei Fällen wurde die Zeit von i Minute überschritten, und zwar in einem Falle war die Zeit auf Grund der eingetragenen Höhenlinien offenbar 1,34 Minuten und im anderen Falle 1,68 Minuten. Das so aufgenommene Schaubild zeigt also in den verschiedenen Höhenlinien auch in dem Fall, daß Einzelheiten wesentlich länger sind als die maximale Diagrammhöhe, ein stets charakteristisches Bild der aufgenommenen Arbeit, weil bei den langen Zeiten die Diagrammlinien ganz dicht zusammenliegen, so daß ihre Zusammengehörigkeit klar erkenntlich ist und die Anhäufung der eng zusammenliegenden Linien eine entsprechende Vorstellung der eigentlichen Länge ermöglicht.
  • Um dieses Schaubild aufzuzeichnen, bedient man sich eines Gerätes gemäß Abb. 2 bis 4.. Das Papierband z ist über eine Schreibunterlage 2 nach einer Trommel 3 geführt und kann dort aufgewickelt werden. Der Schreibstiftd. wird an einer Führungsschiene 5 mit den Haltern 6 geführt. In die zwischen diesen beiden Haltern 6 eingespannte Zahnstange 7 greift ein Kitzel 8 ein, welches auf einer vom Uhrwerk g angetriebenen Welle i o lose drehbar sitzt. Mit der Welle io verbunden ist eine Reibscheibe i i, und mit dein Kitzel 8 ist eine entsprechende Reibscheibe 12 fest verbunden. Zwischen dem auf der Welle i o festsitzenden Ring 13 und dem Kitzel 8 sitzt eine Feder 1q., welche das Kitzel mit seiner Reibscheibe i2 gegen die Reibscheibe i i so fest andrückt, daß die Reibscheibe i i durch Vermittlung der Reibscheibe 12 das Kitzel 8 und damit Zahnstange 7 mit Schreibstift .l in Richtung des Pfeiles A bewegt.
  • Der eine Halter 6 ist zu einer Angriffsfläche 15 ausgebildet, so daß man mit einem Finger gegen die Fläche 15 drückend den Schreibstift entgegen der Pfeilrichtung A zurückschieben kann, nachdem man, ohne die Reibkupplung i i, 12 zu lösen, die Reibung zwischen diesen beiden Scheiben überwindet, wobei das Uhrwerk g weiterläuft oder auch für den kurzen Moment angehalten wird. Nachdem der Schreibstift in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wurde, gibt man den Halter 6 frei, so daß sofort wieder die Bewegung des Schreibstiftes in Richtung des Pfeiles A beginnt.
  • Bei dieser Rückwärtsbewegung stößt der Halter 6 mit einer schrägen Fläche gegen den Doppelhebel 16, der bei 17 drehbar gelagert ist. Der Doppelhebel 16 ist mittels Stange 18 mit dem Klinkenhebel ig verbunden, und die einzelnen Übersetzungen sind so gewählt, daß bei dieser Zurückführung des Schreibstiftes der Klinkenhebel mittels Klinke 20 das Sperrad 21 um einen Zahn weiterschaltet. Das entspricht der großen Entfernung von Diagrammlinie zu Diagrammlinie.
  • Bei der Aufnahme ruht die Hand des Beobachters in der Handstütze 22 und der Zeigefinger in der Fingerstütze 23, und zwar derart, daß der Schreibstift in der äußersten Lage mit der Fläche 15 des Halters 6 den Finger berührt. Durch dieses Fühlzeichen veranlaßt der bewegte Schreibstift selbst seine Umschaltung, denn man wird nun mit dem Finger den Schreibstift schnell zurückbewegen.
  • Ist die Dauer einer Arbeit kürzer, als es dem größten Weg des Schreibstiftes entspricht, so läßt man den Finger von der Stütze 23 entsprechend vorher, im Augenblick der Beendigung der Arbeitsstufe, abrutschen und schiebt so aus irgendeiner Stellung den Schreibstift in seine Ausgangsstellung zurück, wobei dann jedesmal die Vorschaltung des Papiers um einen großen Betrag erfolgt.
  • Ist die Zeitdauer einer Arbeitsstufe oder eines Griffes aber länger, als es .dein größten Schreibstiftweg entspricht, so schaltet der Beobachter durch Niederdrücken des Hebels 24 die Klinke :2o aus, indem der mit Hebel 2.1 verbundene Bogen 25 die Klinke 2o aus den Sperrzähnen heraushebt. Außer der Klinke 20 ist aber noch eine Klinke 26 vorhanden, welche bis zur Zahnanlage einen größeren Leerweg auszuführen hat. Da die Schaltung durch Doppelhebel 16 auf den Klinkenhebel ig immer den gleichen Weg ausmacht, so wird nach Aushebung der Klinke 2o die Klinke 26 schalten, und zwar entsprechend dem vorgesehenen Leerweg nur einen Bruchteil der ganzen Zahnteilung. So entsteht die kleine Entfernung zwischen den zugehörigen Diagrammlinien bei entsprechend lange andauernden Arbeiten. Dieser Vorgang ist jedoch nur einmal möglich im Anschluß an eine Vorschaltung des Papierbandes um einen großen Betrag.
  • über der Schreibfläche sind noch einstellbare Schreibstifte 27 angeordnet, um in bestimmter Höhe Markierungslinien zu ziehen, welche ein Vergleichen der Höhe der Diagrammlinien bei mehreren Arbeitsstücken erleichtern. Diese einstellbaren Schreibstifte sind in Abb.3 gezeichnet; in der Ansicht Abb. 2 sind sie weggelassen, um das andere Bild nicht unübersichtlich zu machen.
  • An Stelle der hier genannten Mittel können auch andere gewählt werden, wenn nur dasselbe Verfahren durchgeführt und dasselbe Diagramm erzielt wird. So könnte man, anstatt den Schreibstift mit dem Finger direkt zurückzubewegen, durch entsprechende Übersetzungsglieder auf Schalthebel oder Kurbeln übergehen; man könnte auch eine jeweils vom Beobachter gespannte Rückzugsvorrichtung vom Beobachter auslösen lassen, welche dann den Schreibstift zurückschiebt, da sie stärker ist als die von der Reibungskupplung i i, i übertragene Vorschubkraft. Auch die Schaltung auf dem Papiervorschub könnte anders gewählt werden, wenn nur dafür gesorgt wird, daß eine Umschaltung der Vorschubgröße dann möglich ist und auch erfolgt, wenn der Schreibstift auf Grund einer Arbeitsdauer mehr als einen vollen Hub ausführen soll. Man könnte diese Umschaltung, die gemäß Abb. 2 und 3 mittels Hebel 2.4 erfolgt, auch automatisch machen, indem der Schreibstift selbst in seiner Endstellung den Vorschub umschaltet. Man muß dann aber eine besondere Ausschaltung für den Fall vorsehen, daß eine Arbeit gerade mit einem Maximalhub des Schreibstiftes beendet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Zeitaufnahmen durch Säulendiagramme mittels von einem Uhrwerk bewegten Schreibstiftes, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Beobachter, der den Schreibstift am Ende jeder Arbeit zurückholt, das Papierband wahlweise entweder um einen großen Hub oder, wenn er vom Schreibstift ein fühlbares Merkzeichen bekommt, im Falle dieser seine Endstellung erreicht, das Papierband einmal um einen Bruchteil des großen Schalthubes weitergeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift unter Vermittlung einer nicht lösbaren Reibungskupplung (11, 12, 1q.) mit dem Uhrwerk (9) in Antriebsverbindung steht und einer seiner Halter (6) mit einer Angriffsfläche (15) versehen ist, an welcher der Beobachter anfaßt, um den Schreibstift (q.) zwangsläufig zurückzubewegen, wobei durch einen Anschlaghebel (16) durch an sich bekannte Mittel das Papierband weitergeschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsbahn des Schreibstiftes ein Fingerhalt (23) vorgesehen ist, welcher den Finger des Beobachters so aufnehmen kann, :daß noch ein Teil des Fingers in die Bahn des Schreibstiftes (q.) hineinragt. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der verschiedenen Vorschübe bei gleichem Schalthub zwei mit verschieden großem Abstand von den Sperrzähnen (21) stehende Klinken (20, 26) angeordnet sind, von denen die Klinke (20) mit dem kleinen Abstand mit bekannten Mitteln außer Wirkung gesetzt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß eine Handstütze (22) vorgesehen ist, welche der Hand eine bei Zurückbewegung des Schreibstiftes mit dem Finger günstige Stellung gibt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch einstellbare Schreibstifte (27) zur Herstellung einer Einteilung.
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