DE508950C - Vorrichtung zum Anspannen des Blechbandes und Verplomben des Wenderinges von Paketverschnuerungen - Google Patents

Vorrichtung zum Anspannen des Blechbandes und Verplomben des Wenderinges von Paketverschnuerungen

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DE508950C
DE508950C DEM108487D DEM0108487D DE508950C DE 508950 C DE508950 C DE 508950C DE M108487 D DEM108487 D DE M108487D DE M0108487 D DEM0108487 D DE M0108487D DE 508950 C DE508950 C DE 508950C
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DEM108487D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anspannen des Blechbandes und Verplomben des Wenderinges von Paketverschnürungen Zur Herstellung von aus einem Metallband mittels plombierten Wenderinges gebildeten Paket- und Kistenverschnürungen werden bisher zwei verschiedene Werkzeuge gebraucht, und zwar eine Vorrichtung zum Anspannen des Metallbandes und ein zangenartiges Werkzeug zum Niederstauchen der zum Verschließen des Wenderinges und Festhalten des Metallbandes dienenden Plombe. Das Mitführen von zwei verhältnismäßig großen Werkzeugen ist jedoch im allgemeinen recht lästig und bedeutet für den Packer eine nicht unerhebliche Behinderung.
  • Es sind Vorrichtungen zum Herstellen von Metallbandverschnürungen vorgeschlagen worden, bei denen eine zum Anspannen des Metallbandes dienende Einrichtung mit einer zur Verbindung der Metallbänder geeigneten Vorrichtung zu einem einheitlichen Werkzeug vereinigt sind. Die bisher bekannt gewordenen, derartigen Vorrichtungen sind aber, abgesehen davon, daß, sie nicht ohne weiteres zum Plombieren von Wenderingen benutzt werden können, insofern unvorteilhaft, als zur Unterstützung der Untermatrize der Schließeinrichtung hierbei das zu umschnürende Paket selbst dient und deshalb beim Schließen von Metallbandverschnürungen ein nicht unerliebhcher Druck auf das Paket ausgeübt wird, der nicht selten Beschädigungen des Verpackungsmaterials oder sogar des Paketinhalts verursacht. Ein anderer Nachteil der bisher üblichen kombinierten Metallbaaidverschnürungswerkzeuge liegt darin, daß hierbei Schließ.- und Spanneinrichtung in der Gebrauchsstellung in derselben Ebene liegen, was eine nicht unerhebliche Erschwerung der Betätigung des Werkzeuges bedeutet.
  • Gemäß, der Erfindung werden nun diese Mängel der bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen zur Herstellung von Metallbandverschnürungen dadurch vermieden, daß die Schließeinrichtung und die Anspanneinrichtung derart zu einem einheitlichen Werkzeug vereinigt sind, daß sich jede der beiden Einrichtungen ohne Schwierigkeit allein benutzen läßt und die Schließeinrichtung nicht an dem zu verschnürenden Paket, sondern am Werkzeug selbst ihre Stütze findet. Zu diesein Zweck sind die Spanneinrichtung und die Schließeinrichtung fest an einem gemeinsamen Lagerkörper an verschiedenen Seiten desselben angeordnet und der Lagerkörper nach Art einer Zange mit einem festen Stützhebel und einem zur gleichzeitigen Bewegung der Spannwalze und des Stauchstempels dienenden Fingerhebel ausgestattet.
  • Abb. i zeigt ein Schaubild eines Paketes, welches mit einer Metallbandumschnürung der hier in Betracht kommenden Art versehen ist, und das daran angesetzte Werkzeug gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe dieses Werkzeug selbst in Vorderansicht, Abb.3 ebenso in Ansicht von der Rückseite, Abb. ¢- einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 2, Abb. 5 einen Schnitt nach einer längs der Mittelebene der Abb.3 verlaufenden. Ebene. Abb.6 zeigt die für die Anwendung des Werkzeuges vorausgesetzte Ausgestaltung des Wenderinges in Ansicht von der Außenseite, Abb.7 einen Querschnitt durch die Verschlußstehle der fertigen Umschnürung.
  • Bei der Herstellung des Paketes i wird an dem in bekannter Weise ausgebildeten Wendering 2 bei 3 der Anfang des ersten Umganges q. des zur Umschnürung dienenden Metallbandes befestigt. Das andere Ende dieses Umganges geht dieser Befestigungsstelle gegenüber von oben nasch untern unter rechtwinkliger Wendung in den zweiten Umgang 5 über, dessen Ende wie üblich bei 6 durch die Ringöffnung von unten nach oben herausgeführt ist. Von hier ab ,ist das Blechband durch[ die am Rande des Wenderinges in bekannter Weise vorgesehene Schlitzöffnung 7 in S-förmiger Biegung von dieser gegen die Oberfläche des Paketes hin zurückgeführt, .so daß das freie Bandende 8 in der Ebene der zweiten Umschnürung über dem dem Wendering zugewendeten Ende dieses zweiten Umganges! liegt.
  • Die vorzugsweise zur Herstellung und zum Schließen der Umschnürung dienende Vorrichtung besteht aus einem Gestellkörper g, der mit einem ortsfesten Handgriff i o versehen ist und unter diesem, annähernd rechtwinklig zu ihm sich erstreckend, an einer flachen Untersteckzange i i eine an der Oberfläche glatte oder gezähnte Klemmbacke 12 trägt, oberhalb welcher eine mit ebenfalls glatter oder gezähnter Umfläche versehene Spannrolle 13 vorgesehen ist, welche die zweite Backe der Spannklemme bildet. Die Spannrolle 13 sitzt auf dem einen Ende einer Achse 14, welche m einer exzentrischen Bohrung einer Büchse 15 drehbar ist; die in zwei am Gestellkörper g vorgesehenen Lageraugen 16 ruht und an ihrem aus diesen gegen die: Spannrolle 13 herausragenden Ende einen flachen Klemmhebel 17 trägt, durch, dessen Schwingbewegung die Spannrolle 13 der Klemmbacke i 2 genähert und von ihr entfernt werden kann.
  • Zwischen den beiden Lageraugen 16 ist auf der Exzenterbüchse 15 ein Handhebel 18 gelagert, der an der der Spannrolle i 3 abgewandten Rückseite eine mit einem Schaltzahnrad 1g zusammenwirkende Schaltklinke 2o nebst zugehöriger Federei trägt. Das Schaltzahnrad sitzt auf dem hinteren freien Ende der Achse i q., die am vorderen Ende die Spannrolle 13 trägt, so daß durch Ausschwingen des Handhebels diese Spannrolle schrittweise gedreht werden kann.
  • Beim Spannen des UmschnürungsmittieIs# wird nun die beschriebene Vorrichtung in einem gewissen Abstand von dem Wendering 2 so an den Endteilen des zweiten Umganges des Umschnürungsbandes angesetzt, daß die die feste Klemmbacke 12 tragende Untersteckzunge i i das dem Wendering zulaufende Ende des zweiten Verschnürungsumganges von unten stützt, während sich das freie Bandende zwischen dieser gestützten Stelle und der vorher zweckentsprechend angehobenen Spannrolle 13 befindet. Hiernach wird diese Spannrolle durch entsprechendes Umlegen des Klemmhebels 17 kräftig niedergedrückt, wobei die Zähne der festen Klemmbacke 12 in das Metallband des zweiten Umganges 5, diejenige der Umfläche der Spannrolle 13 in die Außenfläche des freien Bandendes 8 eindringen. Hiernach wird der Handhebel i 8 unter Stützung der Vorrichtung mittels des Handbrriffs io hin und her bewegt, wobei durch die Einwirkung der Klinke 20 auf das Schaltzahnrad i9 mittels der Achse 1q. die Spannrolle 13 so gedreht wird, daß sich ihre Umfläche gegen das Ende des freien Bandteils 8, also von dem Wendering weg, bewegt.
  • Hierauf wird das freie Bandende 8 unter gleitender Relativbewegung gegenüber dem an der IUemmstelleeingespannt gehaltenen Teil des zweiten Umganges 5 dieses Metallbandes mitgenommen. Dadurch spannt sich zunächst der zwischen der Klemmstelle und dem Wendering liegende Teil des oben liegenden Bandendes 8 an. Bei Fortsetzung dieses Anspannungsvorganges wird Dieb Spannvorrichtung dem Wendering genähert, wobei der diesem unmittelbar benachbarte Teil des zweiten Umganges sich lockert, wie in Abb.2 dargestellt. Das Metallband wird infolgedessen durch das Innere des Wenderinges und dessen Randschlitz hindurchgezogen, so daß, der zweite Umgang verkürzt und angespannt wird. Diese dadurch erzielte Anspannung des zweiten Umganges der Verschnürung teilt sich nötigenfalls durch Vermittlung der Wendestelle im Wendering 2 dem .ersten Umgang q. mit. Die kurze S-förmige Abbiegung, welche das Band beim Durchführen durch den Randschlitz 7 des Wenderinges erfährt, ist zwar bei geeigneter Ausgestaltung der Lage und Ränder dieses Schlitzes der Durchzugbewegung des Metallbandes im Sinne der Anspannung der Umschnürung nicht hinderlich, hemmt aber die Rückwärtsbewegung dieses Bandes unter der Wirkung der elastischen Spannung desselben. Man kann daher nach der beschriebenen Ausführung der Anspannung der Umschnürung durch entsprechende Bewegung des Klemmhebels 17 und der Exzenterbüchse 15 und des dadurch bewirkten Löseres de Einklemmung der beider Bänder aufheben und die Spannvorrichtung von dem Paket abnehmen. Hiernach kann man, wie üblich, das freie Bandende durch Umbiegen über den Außenrand des Wenderinges gegen dessen Mitte hin gegen unbeabsichtigtes Zurückgleiten sichern.
  • Nach dem Abschneiden des überstehenden Bandendes wird dann, wie üblich, mit Vorteil die Verschlußstelle mit einem plombenartigen Verschluß versehen, der aus einem etwa der Größe des Wenderinges entsprechenden Blechring besteht, an dessen mittlerer Durchbrechung hohlnietartig eine Hülse angezogen ist, die durch die mittlere Öffnung des Wenderinges hindurchgesteckt und durch Niederstauchen bzw. Erweiterung des Hülsenrandes auf dem Wendering unter Abdeckung der diesem aufliegenden Enden des Verschnürungsbandes festgelegt werden kann. Vorzugsweise sind die zum Anbringen dieses Verschlusses dienenden Hilfsmittel mit der zum Spannen des Umschnürungsmittels dienenden Vorrichtung unmittelbar verbunden, so daß diese zugleich nach Art einer Plombierzange ausgestaltet ist. .
  • Zu diesem Zweck ist im Gestenkörper 9 eine zylindrische Höhlung 22 vorgesehen, in welcher ein Stempel23 gegen die Wirkung einer in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem verstärkten Kopf 24 und dem Grunde der Höhlung 22 angeordneten Schraubenfeder 25 längsbeweglich, und zwar senkrecht zur Achse 14 der Spannrolle 13, geführt ist. Der Stempel trägt an seinem äußeren Ende die Obermatrize 26 der Stauchvorrichtung, deren Untermatrize 27 an einem winkelförmigen Stützarm 28 des Gestellkörpers 9 der Vorrichtung fest angebracht ist. Die gegeneinandergerichtete Arbeitsbewegung der Obermatrize gegen die Untermatrize wird durch eine Druckrolle 29 vermittelt, welche an einem kurzen Seitenarm der Nabe des Handhebels 18 im Bereich des Kopfes: 2¢ des Stempels 23 so angebracht ist, daß, bei der Bewegung des Handhebels 18 gegen den ortsfesten Handgriff i o des Gestellkörpers der Stempel 23 mit der Obermatrize 26 nach außen gegen die Untermatrize bewegt wird. Hierdurch wird die in bekannter Weise ausgebildete Ringhülse 3o nach Einsetzen in die mittlere Öffnung des Wenderinges 2, wie aus Abb.7 ersichtlich, unter Erweiterung ihres unteren freien Randes so niedrig gestaucht, daß der flanschartige Rand der Hülse den unteren Rand des Wenderinges unter Einbindung der beiden Enden des Verschnüru:ng.sbandes dicht abdeckt und diese gegen Lösen sichert.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRUCFI: Vorrichtung zum Anspannen des Blechbandes und zum Verplomben des Wenderinges von aus einem Blechband mittels Wenderinges gebildeten Paketverschnürungen, welche eine an eine feste Stützbacke anklemmbare, mittels Ratschenhebels drehbare Spannwalze und einen mittels Griffhebels gegen eine feste Matrize beweglichen Stauchstempel hat, dadurch gekennzeichnet, daß Spanneinrichtung und Plombiereinrichtung an einem gemeinsamen Lagerkörper an verschiedenen Seiten desselben angebracht sind und der Lagerkörper (9) nach Art einer Zange mit einem festen Stützhebel (i o) sowie einem zur gleichzeitigen Bewegung der Spannwalze und des senkrecht zur Achse (14) der Spannwalze (13) verschiebbaren Stauchstempels (23) dienenden Fingerhebel (18) versehen ist, wobei Spannhub und Stauchhub dieses Hebels entgegengesetzt gerichtet sind.
DEM108487D 1929-01-25 1929-01-25 Vorrichtung zum Anspannen des Blechbandes und Verplomben des Wenderinges von Paketverschnuerungen Expired DE508950C (de)

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