DE506529C - Einrichtung zur Bildung von Luftreklame oder aehnlichen Ankuendigungen vom betriebenen Luftfahrzeuge, insbesondere Flugzeuge aus - Google Patents
Einrichtung zur Bildung von Luftreklame oder aehnlichen Ankuendigungen vom betriebenen Luftfahrzeuge, insbesondere Flugzeuge ausInfo
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- F41J9/08—Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons
- F41J9/10—Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons towed
Description
- Einrichtung zur Bildung von Luftreklame oder ähnlichen Ankündigungen vom betriebenen Luftfahrzeuge, insbesondere Flugzeuge aus Es ist bekannt, Luftreklame dadurch zu bilden, daß man durch Fesseldrachen oder -ballone Tafeln oder Flächen hochsteigen läßt, welche auf durchsichtigem Grunde undurchsichtige Zeichen tragen. Diese Reklameart hat den Nachteil, daß die Ankündigungen infolge ortsfester Anordnung der Anlage nur in einem kleinen Bezirk gesehen werden und wegen des dauernden Pendelns der nur an einem Punkte aufgehängten Tafeln kein festes, lesbares Bild ergeben.
- Ein betriebenes Luftfahrzeug kann nicht als Träger dieser durch Stäbe, Rahmen o. dgl. versteiften bzw. eingefaßten Tafeln dienen, da einerseits ein Abfliegen beispielsweise eines Flugzeuges mit dem von vornherein frei außenbords angeordneten Flächen gefahrlos nicht möglich ist, andererseits die Tafeln zu groß sind, um beim Abflug im Luftfahrzeug untergebracht und nach Erreichung einer gewissen Höhenlage herausgelassen werden zu können. Es erscheint daher auch ein Vorschlag praktisch nicht ausführbar, gemäß welchem an einem besonderen Gerüst dauernd über oder hinter dem Höhenleitwerk des Flugzeuges ein im Strahl der Luftschraube waagerecht liegendes Banner angeordnet werden soll, das überdies die Steuerfähigkeit des Flugzeuges nachteilig beeinflußt.
- Bekannt ist ferner bei Luftschiffen zum Zwecke des Signalisierens, insbesondere zum Anzeigen der Absicht, landen zu wollen, in der Seefahrt übliche Signalflaggen an einem herabhängenden, am unteren Ende beschwerten Seil zu setzen.
- Die unter dem Namen Himmelsschrift bekannt gewordene Luftreklame ist in ihrer Anwendung insbesondere dadurch beschränkt, (laß sie windstille, klare Luft benötigt und nur bei Tage geschrieben werden kann. Dazu kommt der erhebliche und teure Verbrauch an Rauchstoffen und der Umstand, daß das Schriftbild auch nur in einem kleinen Bezirk gesehen wird.
- Demgegenüber besteht die Erfindung, welche ebenfalls eine Vorrichtung zur Bildung von Luftreklame oder ähnlichen Ankündigungen vom betriebenen Luftfahrzeuge aus betrifft, darin, daß die von einem gewichtsbelasteten, durch das Luftfahrzeug hängend geschleppten Seile getragene Reklame aus entsprechend großen und tief herabgelassenen, unversteiften, sich im Luftzuge straffenden Stoffflächen besteht, deren Grund durchsichtig und deren Schrift- oder sonstige Zeichen im wesentlichen undurchsichtig sind.
- Die neue Reklame ist unabhängig von Wetter, Tageslicht oder Dunkelheit und kann infolge der unbeschränkten Beweglichkeit des Motorluftfahrzeuges über Gebieten beliebiger Ausdehnung gezeigt werden. Die Größe der die Ankündigung enthaltenden, in ihrer Gesamtheit raffbaren, ein- und ausfahrbaren Flächen, welche in der Luft infolge Straffung voll aufgefaltet sind, ist in weiten Grenzen unabhängig von der Größe des Flugzeuges und läßt sich entsprechend den praktischen Bedürfnissen wählen.
- Durch geeignete Wahl der Länge des Schleppseiles hat man die Möglichkeit, die Reklame o. dgl. in der Nähe der Erde zu zeigen, während das Flugzeug sich in den gegebenenfalls von der Landesbehörde vorgeschriebenen größeren Höhen aufhält. Die Zeichen sind groß und daher auf weite Entfernung gut erkennbar. Sie liegen im normalen Blickfelde der Fußgänger, in deren Augen sie zwangsläufig auftauchen, wobei eine räumlich besonders stark ausstrahlende Wirkung erzielt wird, wenn das Luftfahrzeug ein Gebiet in einer Spirale überfliegt, also einen sogenanuten Panoramaflug ausführt.
- Kurvenlagen eines die Reklame schleppenden Flugzeuges und Sonnenschein beeinflussen die Lesbarkeit der Schrift nicht, die den Eindruck der vollständigen Trennung vom Luftfahrzeug erweckt, mit dem sie durch das entsprechend lange, tief herabgelassene und auf eine gewisse Entfernung vom Auge nicht mehr wahrnehmbare Seil verbunden ist. Beim Luftschiff waren die Signalflaggen sowohl während,der vollen Fahrt wie auch beim Abstoppen vor dem Landen immer in größter Nähe des Schiffskörpers, um die Zusammengehörigkeit beider zu zeigen.
- Als weiterer beachtlicher Vorzug der Erfindung muß gelten, daß die Flugzeugführer nicht besonders geschult sein brauchen, wie auch zur Ausübung der Erfindung nicht Sonderflugzeuge benötigt werden. Als Maschinenanlage kommt höchstens eine Windevorrichtung in Frage, die sich leicht in jedes Luftfahrzeug einbauen läßt und von jedermann bedient werden kann.
- Betriebsstoffe werden für die eigentliche Reklame nicht verbraucht, so daß sie sich billig stellt, da man nur mit dem normalen Verschleiß der Stoffflächen zu rechnen hat. Besonders auffällig ist, daß für das Schleppen wenig Kraft benötigt wird, so daß eine Verstärkung der Kraftanlage etwa umzubauender Fahrzeuge nicht unbedingt in Frage kommt. Als außerdem wichtiger wirtschaftlicher Umstand läßt sich noch anführen, daß die erhebliche Unabhängigkeit der erfindungsgemäßen Reklamevorführung vom Wetter es dem Flieger ermöglicht, eingegangene Verpflichtungen pünktlich zu erfüllen.
- Auf der Zeichnung, welche die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, zeigt Abb. i ein die Zeichen »AU« schleppendes Flugzeug, beide in größerem Maßstabedargestellt. Abb.2 veranschaulicht ein eine andere Ankündigung schleppendes Flugzeug, in größerer Entfernung gesehen.
- Es bezeichnet z ein Flugzeug. Vom Rumpi desselben hängt ein in der Gegend des Schwerpunktes angreifendes dünnes, aui größere Entfernung nicht mehr sichtbare Seil oder Kabel 2 frei herab, an dessen unterem Ende zweckmäßig ein vorzugsweise stromlinienförmig ausgebildetes Beschwerungsgewicht 3 angeordnet ist. An .dem Seil sind untereinander einzelne Stoffbahnen, q., 5, wie Gazeschleier, Netze o. dgl., fahnenartig mit einer hohen Kante befestigt. Diese Stoffbahnen sind infolge Fehlens von versteifenden Stäben oder Rahmen in ihrer Gesamtheit raffbar, ferner durchsichtig und mit einer undurchsichtigen Beschriftung 6 versehen, die aus einzelnen Buchstaben, Zeichen oder Worten bestehen kann. Die Beschriftung kann aufgemalt oder besonders aufgesetzt sein. Sie kann auch mit Leuchtmasse abgedeckt oder durch sie hergestellt sein, so daß sie selbst nachts ohne äußere, z. B. durch Scheinwerfer erfolgende Beleuchtung sichtbar ist. 7 bezeichnet eine am Flugzeuge vorgesehene Windevorrichtung zum Hochziehen und Herablassen von Seil und Stoffbahnen.
- Beim Start des Flugzeuges i sind Seil 2 und die weichen, unversteiften Flächen q, 5 auf die Trommel 7 aufgewickelt. Nachdem das Flugzeug eine gewisse Höhe erreicht hat, wird .das vom Gewicht 3 noch besonders gezogene Seile herabgelassen, wobei sich die Stoffflächen 5, q. entsprechend ihrer Freigabe entfalten und dann sofort vom Fahrwinde gestrafft gehalten werden. Infolge ihrer durchsichtigen Ausbildung werden die Gazeschleier oder Netze vom Beschauer nicht gesehen. Dieser bemerkt nur die undurchsichtige Schrift 6, welche den Eindruck als für sich in der Luft stehend bzw. frei hinter dem Flugzeuge herfliegend erweckt, zumal sich das Flugzeug von ihr in erheblicher Entfernung befindet, siehe das Wort »Lux« in Abb.2. Statt eines Flugzeuges kann man sich auch eines Luftschiffes zum Schleppen der die Reklame oder sonstige Ankündigung enthaltenden Flächen bedienen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Bildung von Luftreklame oder ähnlichen Ankündigungen vom betriebenen Luftfahrzeuge, insbesondere Flugzeuge aus, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem gewichtsbelasteten, durch das Luftfahrzeug hängend geschleppten Seile getragene Reklame aus entsprechend großen und tief herabgelassenen, unversteiften, sich im Luftzuge straffenden Stoffflächen besteht, deren Grund durchsichtig und deren Schrift- oder sonstige Zeichen im wesentlichen undurchsichtig sind. a. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Zeichen, Buchstaben o. dgl. tragenden Stoffflächen untereinander mit ihrer hohen Kante am Schleppseil befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen, Buchstaben o. @dgl. auf den flaggenartigen Stoffflächen für die Dunkelheit durch Leuchtfarben sichtbar gemacht sind.
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