DE2017806A1 - Zusammenlegbares Warnzeichen - Google Patents

Zusammenlegbares Warnzeichen

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DE2017806A1
DE2017806A1 DE19702017806 DE2017806A DE2017806A1 DE 2017806 A1 DE2017806 A1 DE 2017806A1 DE 19702017806 DE19702017806 DE 19702017806 DE 2017806 A DE2017806 A DE 2017806A DE 2017806 A1 DE2017806 A1 DE 2017806A1
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DE19702017806
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Der Anmelder Ist
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Bässler, Fritz, 3000 Hannover
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/615Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/654Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection in the form of three-dimensional bodies, e.g. cones; capable of assuming three-dimensional form, e.g. by inflation or erection to form a geometric body
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Zusammenlegbares Wannzeichen Die erschreckend zunehmende Zahl der Auffahrunfälle, bei denen meist nicht; nur Sachschaden, sondern in bedenklich hoher Zahi schwere und schwerst Personenschäden zu verzeichnen sind, zeigen immer wieder, daA die heute vorgeschriebenen genormten Warndreiecke ihren Zweck nur unvollkommen erfüllen.
  • Selbst wenn sie in der vorgeschriebenen Entfernung auS-gestellt sind, werden sie übersehen oder zu. spät erkannt.
  • Bei: den heute üblichen Geschwindigkeiten reicht dann der Bremsweg nicht aus, und es kommt zur einem Unfall, Dazu kommt, daß die Verkehrszeichen stets in einer g sen Hähe üben der. Fahrbahn angebracht sind, damit sie der Aufmerksamkeit des Kraftfahrers nicht entgehen.
  • Besonders bei Regen, Schnee und Nebel überschen selbst achtsame Fahrer, da ja der Blick nicht nur auf die Fahrbahn gerichtet ist, leicht die relativ kleinen Warndreiecke auf der Fahrbahn.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung. ist es, zusammenlegbare Warnzeichen zu schaffen, die in zusammengelegtem Zustand möglichst, wenig Platz einnehmen, in aufgestelltem Zustand aber weithin sichtbar sind. Dazu sind sie.
  • so aufgebaut, daß das Aufstellen ein Minimum an Zeit beansprucht, was bei der heutigen Verkehrsdichte von größter Wichtigkeit ist0 Das zusammenlegbare Warnzeichen bestehend aus einem standfesten Fuß und einem. Warnzeichenträger ist dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenlegbare bzw. zusammenrollbare Warnzeichenträger 9 ausgebildet ist, daß der Warnzeichenträger im Bedarfsfall durch mechanische Mittel und/oder eine Gas- oder Luftfüllung aufgerichtet, entfaltet oder aufgerollt wird* daß das eigentliche Warnzeichen beispielsweise ein Warndreieck oder eine andere auffallende Markierung sich in einem zweckdienlichem Abstand in ungefähr senkrechter Richtung über der Fahrbahndecke befindet0 Unter einem zweckdienlichen Abstand über der Fahrbahn ist die Augenhöhe einea PKW-Fahrers, also. etwa O,& m bis 1,5 m zu verstehen. Diese Angaben stellen Richtwerte dar, die gegebenenfalls unter- oder überschritten werden können, Der Warnzeichenträger. kann aus einem schlauchartigen oder sackartigen Hohlkörper bestehen, diese Ausbildung ist besonders für Warnzeichenträger gedacht, die durch eine Gas- oder Luftfüllung entfaltet und aufgerichtet werden, kann aber auch bei solchen, die durch mechanische, kittel.
  • aufgarichtet werden, Verwendung finden.
  • Die jalousieartiga Ausbildung des Warnzeichenträgers bietet neben einer leichten Bauart den Vorteil, daß-er so.
  • ausgeführt. werden kann, daß er durch Windstöße weniger beeinflußt wird. Hierbei ist. nicht allein an atmosphäriauch sche Einflüsse zu denken, sondern/an vorbeifahrende.
  • Kraftwagen' die bekanntlich einen beachtlichen Luftstoss verursachen0 Soll der Warnzeichenträger durch eine Gas- oder Luftfüllung aufgericht.et, entfaltet oder aufgerollt werden, so kann dies mittels einer. vorzugsweise am Fußstück angebrachten Luftpumpe erfolgen. Die Luftpumpe kann aber auch gesondert. mitgeführt werden. Schneller kann das Aufblasen des Warnzeichenträgers mittels Druckluft oder Druckgas aus einer Druckflasche erfolgen, wobei die Druckflasche gesondert mitgeführt. werden kann, sie kann aber auch in geeigneter Weise fest. oder abnehmbar mit dem Fußstück v.erbunden sein.
  • Ebenso ist es möglich, den Warnzeichenträger durch ein Gas, das entsteht, wenn bekannte chemische Substanzen im B.edarfsfall in einer geeigneten Vorrichtung miteinander gemischt oder zur gegenseitigen Reaktion gebracht werden, entfaltet werden.
  • Das Entfalten b.zw. Aufrichten des Warnzeichenträgers kann aber auch durch mechanische kittel, beispielsweise durch eine Mehrfachschere, ein oder mehrere.ausziehbare oder aufklappbare Gestänge und/oder eine oder mehrere Federn erfolgen.
  • Der Warnzeichenträger selbst kann auch direkt dadurch, daß die Oberfläche ganz reflektierend ausgestaltet wird, oder mit reflektierenden Flächen, die beispielswei'se als verschiedenfarbige Streifen ausgebildet sind, versehen wird.
  • An dem Warnzeichenträger und/oder an dem Fußstück kann eine Beleuchtungs- und/ oder Blinkanlage bekannter Art angebracht sein, wobei die Stromquelle zweckmässiger Weise an oder in dem Fußstück untergebracht ist.
  • Wird der Warnzeichenträger aus durchsichtigem Material hergestellt, so kann er im. Bedarfsfall mit. einem. Leuchtstoff oder einem fluoreszierenden. Stoff bzw. Gas gefüllt werden. Durch eine vorzugsweise im Fußstück untergebrachte elektrische Einrichtung; bekannter. Art kann im Bedarfsfall dieser Stoff bzw. Gas zum Leuchten bzw. Fluoreszieren gebracht werden0 Um. die Stabilität, des entfalteten bezw. aufgestellten Warnzeichena zu. erhöhen, kann es zweckmässig sein, von dem oberen Teil bezw. der Spitze des Warnzeichenträgers Verspannungen zum Fußstück zu führen. Diese Verspannungen sind vorzugsweise so angebracht, daß; sie sich beim Entfalten des Warnzeichenträgers selbst spannen, In der Zeichnung sind Warnzeichen nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigend Fig. 1 den schematischen Aufbau eines zusammenlegbaren Warnzeichens, Fig. ein zusammenlegbares Warnzeichen das durch Druckluft bzw. Druckgas zur Entfaltung kommt, Fig.3 ein zusammen legbares Warnzeichen mit Verstrebungen, Fig.4 eine Draufsicht auf das zusammenlegbare Warnzeichen nach Fig. 3, Fig.5 ein zusammenlegbares WArnzeichen das im Bedarfsfall durch eine Mehrfachschere zur Entfaltung gebracht wird, Fig.6 ein zusammenlegbares Warnzeichen bei dem der Warnzeichenträger mit einer reflektierenden Fläche versehen ist.
  • Das zusammenlegbare Warnzeichen besteht aus einem standfesten Fußstück 1, dem Warnzeichenträger 2 und dem eigentlichen Warnzeichen 3,, beispielsweise einem Warndreieck.
  • Das in Fig. 2 dargestellte zusammenlegbare Warnzeichen wird durch Druckluft bezw. Druckgas zur Entfaltung gebracht. Bei diesem Beispiel sind die Druckluft bezw.
  • Druckgasflasche 4 in dem Fußstück 1 untergebracht.
  • Die Stromquelle 5 für eine Beleuchtungs- bezw. Blinkanlage 6. ist ebenfalls im Fußstück 1 untergebracht.
  • Diese Beleuchtungs- bzw. Blinkanlage 6, kann auch 80, eingerichtet sein, daß sie nachdem Entfalten des Warnzeichenträgers 2 da Warnzeichen 3 beleuchtet bezw. am oberen Teil des Warnzeichenträgers 2 blinkt. In zusammengelegtem ustand befindet sich der Warnzeichenträger' 2 innerhalb des Fußstückes 1, das durch die Klappen 7 geschlossen wird. Die Gewichte 8, die dazu dienen die Stabilität des Warnzeichenträgers besonders bei Wind bezw. Windstößen zu erhöhen, sind ebenfalls im Fußstück 1 untergebracht. Im Bedarfsfall wird das zusammenlegbare Warnzeichen an die Aufstellungsstelle gebracht, die Klappe 7 geöffnet, der geöffnete Zustand ist gestrichelt gez-eichnet0 Dann wird das oder die VErschlußorgane für eine oder mehrere Druckflaschen 4 geöffnet, wodurch der in diesem Ball sackartig ausgebildete Warnzeichenträger entfaltet bezw. ausgerollt und gefüllt wird. An Stelle der Druckluft bezw. Druckgasflaschen kann selbstverständlich eine mitgeführte oder in dem Bustück 1 entsprechend dimensionierte Luftpumpe bekannter Art zum Aufblasen bezw. Füllen des Warnzeichenträgers verwendet werden. Bei richtiger Dimensionierung der Luftpumpe kann dies in kürzester Zeit geschehen.
  • Der entfaltete bezw. ausgerollte und gefüllte Warnzeichenträger ist gestrichelt gezeichnet, ebenso die Verspannungen 9, die zu den Gewichten 8 führen. Ist die Stabilität; des Fußstückes genügend groa bezw. standsicher, so kann auf die Gewichte 8 verzichtet werden.
  • Ist der Warnzeichenträger 2 entfaltet bezw. ausgerollt, sa befindet sich vorzugsweise am oberen Teil das eigentliche Warnzeichen 3 und/oder falls erwünscht eine Beleuchtungs- und/oder Blinkanlage. Oft wird es aber genügen, wenn die Beleuchtungs- und/oder Blinkanlage 6 am Fußstück 1 verhleibt.
  • Fig. 3 und 4 zeigt eine andere Anordnun& der Gewichte 8, die aus dem Standfuß herausgenommen und seitlich verschaben werden können, wodurch die Stabilität. erhöht wird. In die Verspannungen 9 können, um die Vorspannung zu. sichern, Wendelfedern oder andere geeignete. Spannelemente eingebaut werden oder auch die Verspannungen 9 können ZU diesem Zweck ganz oder teilweise, auch aus einem entsprechenden elastischen Material bestehen.
  • Eine Mehrfachschere als Warnzeichenträger 2 zeigt Pigo 5.
  • Hierbei kann es zweckmäßig sein in der Mittellinie der Schere 10 einen Teleskopstab anzubringen, um die Stabilität. der Schere 10 gegen Abbiegen zu erhöhen. Ebenso ist es möglich, die Mehrfachschere innerhalb einer sackbezw. schlauchartigen Hülle unterzubringen, um eine möglichst große reflektierende Fläche 11 zu erhalten.
  • In Fig. 6 ist eine derartige Lösung gezeigt. Auf dem Warnzeichenträger ist die Fläche 11 reflektierend ausgebildet, wobei es unter Umständen zweckmäßig sein kann die Fläche 11 in Felder aufzuteilen, die in. verschiedenen Parben reflektieren, beispielsweise weiß und rot oder gelb und rot. Werden diese reflektierenden Plächen noch durch eine Beleuchtungs- undXoder Blinkanlage 6 angestrahlt, so ist ein zusammenlegbares, leicht transportierbares Warnzeichen geschaffen, das selbst bei schlechter Sicht unübersehbar ist.

Claims (11)

P a t, e n t, a n s p r ü c h e
1. Zusammenlegbares Warnzeichen bestehend aus einem standfesten Fußstück: und einem Warnzeichenträger, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenlegbare bzw.
zusammenrollbare Warnzeichenträger (2) s ausgebildet ist, daß der Warnzeichenträger (.2) im Bedarfsfall durch mechanische Mittel (10) und/oder eine Gas- oder Luftfüllung aufgerichtet, entfaltet oder aufgerollt wird, daß das eigentliche- Warnzeichen (3) beispielsweise ein Warndreieck (3) oder eine andere auffallende Markierung sich in einem zweckdienlichen Abstand in ungefähr senkrechter Richtung über der Fahrbahndecke befindet, 2. Zusammenlegbares Warnzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnzeichenträger (2) aus einem schlauchartigen oder sackartigen Hohlkörper besteht.
3. zusammenlegbares Warnzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnzeichenträger (2) jalousieartig ausgebildet ist.
4. Zusammenlegbares Warnzeichen nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnzeichenträger 2 mittels einer vorzugsweise am Fußstück (1) angebrachten Luftpumpe zur Entfaltung gebracht wird0 5.
Zusammenlegbares Warnzeichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bedarfsfall der Warnzeichenträger (2) mittels Druckluft oder Druckgas aus mindestens einer Druckflasche (4) entfaltet wird0 60 Zusammenlegbares Warnzeichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet:, daß das.
Entfalten des Warnzeichenträgers (2) im Bedarfsfall durch chemische Mittel erfolgt.
7. Zusammenlegbares Warnzeichen, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfalten bzw. Aufrichten des Warnzeichenträgers (2) durch mechanische; Mittel, beispielsweise durch eine Mehrfachschere (10) und/oder ein ausziehbares oder aufklappbares Gestänge und/oder mindestens eine Feder erfolgt.
8. Zusammenlegbares Warnzeichen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Warnzeichenträgers (2.) mit reflektierenden Flächen (11) versehen ist.
9. Zusammenlegbares Warnzeichen nach Anspruch 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußstück (1.) und/oder dem Warnzeichenträger (2) eine Beleuchtungs- und/oder Blinkanlage. (6) bekannter Art; angebracht ist.
10. Zusammenlegbares Warnzeichen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlkörper ausgebildete Warnzeichenträger (2) aus durchsichtigem Material besteht, daß dieser Hohlkörper mit. einem Leuchtstoff oder einem fluoreszierenden Stoff bezw.
Gas gefüllt wird, daß dieser Stoff bezwO Gas durch eine* vorzugsweise im Fußstück untergebrachte, elektrische Einrichtung bekannter Art zum Leuchten bezw0 Fluoreszieren gebracht wird0
11. Zusammenlegbares Warnzeichen nach Anspruch 1 bia 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem oberen Teil bezw. der Spitze des Warnzeichenträgers (2) Verspannungen (9) gegen den Winddruck, vorzugsweise zum Fußstück (1) geführt sind, daß diese Verspannungen (9) so ausgebildet sind, daß sie sich beim Entfalten des Warnzeichenträgers (2), selbst spannen.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675167A1 (fr) * 1991-04-12 1992-10-16 B3S Dispositif de signalisation routiere.
WO2004104302A1 (en) * 2003-05-20 2004-12-02 Johnsondiversey, Inc. Self erecting device
US7003908B2 (en) 2003-05-20 2006-02-28 Johnsondiversey, Inc. Self-erecting device
EP2492397A1 (de) * 2011-02-23 2012-08-29 Rudolf Stefanovski Warnvorrichtung für den Straßenverkehr

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WO2004104302A1 (en) * 2003-05-20 2004-12-02 Johnsondiversey, Inc. Self erecting device
US7003908B2 (en) 2003-05-20 2006-02-28 Johnsondiversey, Inc. Self-erecting device
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