DE10030942A1 - Warndreieck mit Luftballon - Google Patents
Warndreieck mit LuftballonInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q7/00—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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- G09F21/06—Mobile visual advertising by aeroplanes, airships, balloons, or kites
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Warnen von am Straßenverkehr teilnehmenden Personen, mit einem am Boden anzuordnenden Warnkörper (6), bei dem das technische Problem, die aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zum Warnen von am Straßenverkehr teilnehmenden Personen so auszugestalten und weiterzubilden, daß die Handhabung so vereinfacht wird, daß ein leichtes Aufstellen und Positionieren ermöglicht wird, dadurch gelöst ist, daß ein aufblasbarer Ballon (12) vorgesehen ist, der mit dem Warnkörper (6) verbunden ist, daß eine Aufblaseinrichtung vorgesehen ist, die nach einem Aktivieren den Ballon (12) mit einem Füllgas füllt, das leichter als Luft ist, wobei der Ballon (12) mit einem flexiblen Verbindungsmittel vorgegebener Länge am Warnkörper (6) befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Warnen von am Straßenverkehr teilnehmenden
Personen mit einem am Boden anzuordnenden Warnkörper.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein als Warndreiecke bekannt, die zumeist
zusammenklappbar im Kraftfahrzeug transportiert werden und bei Bedarf aufgebaut und mit
einiger Entfernung vom stehenden Kraftfahrzeug am Straßenrand aufgestellt werden. Da die
Warndreiecke insbesondere dann, wenn die Straßensituation unübersichtlich ist,
beispielsweise durch dichten Verkehr, nur ungenügend ihre Warnfunktion ausüben, besteht
seit langem ein Bedarf, die Warnvorrichtungen so auszugestalten, daß die Warnwirkung für
den sich nähernden Verkehr verbessert wird.
Aus der DE 35 44 970 A1 ist ein Warnstab für den Straßenverkehr bekannt. Der
funktionsbereite Warnstab hat die Aufgabe, in maximaler Weise einen vorhandenen
Gefahrenpunkt, vor allem im Verkehrsbereich, frühzeitig zu kennzeichnen. Der Warnballon
in Signalfarbe wird über ein Rückschlagventil, über die Fahrzeugreifenluft, Luftpatrone,
Luftpumpe, Atemluft, aufgeblasen. Hierzu ist eine Schlauchsteckverbindung angebracht. Im
Ballon befindet sich die Energiequelle mit Blinklicht, das durch Drehen der
Verlängerungsstäbe ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Verlängerungsstäbe bringen
den Ballon in eine Höhe vom 80-100 cm. Hieraus ergibt sich eine weit sichtbare
Warnwirkung, die man mit üblichen, bodennahen Systemen (Warndreieck, Warnfackeln,
Warnlampen, etc.) nicht erreicht. Die Verlängerungsstäbe sind aus Federstahl oder
Federspiralen und erfüllen somit die Windkanalanforderungen. Der Warnstab kann bei allen
Situationen, vor allem aber im fließenden Straßenverkehr, zur optimalen Kennzeichnung
einer Gefahrenstelle eingesetzt werden. Bei guter Sicht erfüllt er seine Aufgabe durch die
Größe, die Signalfarbe, die Höhenpositionierung und die Bewegungen des Ballons. Bei
schlechter Sicht oder Dunkelheit durch zusätzliche Blinkgebung der im Ballon befindlichen
Lampe.
Der zuvor beschriebene Warnstab weist den Nachteil auf, daß in umständlicher Weise der
Ballon mit Hilfe von Verlängerungsstäben in eine vorgegebene Höhe gebracht werden muß.
Das Zusammenbauen der Verlängerungsstäbe ist dabei aufwendig und kompliziert, so daß
insbesondere bei Unfallsituationen, in denen die beteiligten Personen oftmals aufgeregt
sind, zu viel Zeit benötigt wird, um den warnenden Ballon in einer entsprechenden Höhe
anzuordnen.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, die aus dem Stand der Technik
bekannte Vorrichtung zum Warnen von am Straßenverkehr teilnehmenden Personen so
auszugestalten und weiterzubilden, daß die Handhabung so vereinfacht wird, daß ein
leichtes Aufstellen und Positionieren ermöglicht wird.
Das zuvor aufgezeigte technische Problem wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß ein aufblasbarer Ballon vorgesehen ist, der mit dem
Warnkörper verbunden ist, daß eine Aufblaseinrichtung vorgesehen ist, die nach einem
Aktivieren den Ballon mit einem Füllgas füllt, das leichter als Luft ist, wobei der Ballon mit
einem flexiblen Verbindungsmittel vorgegebener Länge am Warnkörper befestigt ist. Die
zugrunde liegende Idee besteht demnach darin, daß der aufzublasende Ballon mit einem
leichten Gas gefüllt wird, so daß dieser vom Boden aufsteigt und selbsttätig die durch das
Verbindungsmittel vorgegebene Höhe einhält. Da vorbeifahrende Fahrzeuge zu
Luftverwirbelungen führen, wird der Ballon sich häufig hin- und her bewegen, so daß die
Warnwirkung des Ballons der Warnvorrichtung noch weiter verbessert wird. Insbesondere
wird ein kompliziertes Zusammenbauen eines Gestänges, wie es aus dem Stand der
Technik bekannt ist, wirkungsvoll vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei
auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Verpackung für eine erfindungsgemäße Warnvorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Warnvorrichtung ohne aktiviertem Ballon in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Warnvorrichtung in einer Vordersicht,
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Warnvorrichtung mit aktiviertem Ballon in einer
Seitenansicht und
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Warnvorrichtung in einer Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Warnvorrichtung in einer üblichen Umhüllung, die
vorliegend als Zylinder 2 mit abnehmbarer Kappe 4 dargestellt ist. In diesem Zustand läßt
sich die Warnvorrichtung problemlos im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges transportieren.
In den Fig. 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Warnvorrichtung dargestellt, die einen
Warnkörper in Form eines Warndreieckes 6 aufweist. Das Warndreieck 6 weist
zusammenklappbare Seitenteile 6a, 6b und 6c auf, zwischen denen ein flächiges Element
6d aufgespannt wird, das, wie Fig. 3 zeigt, mit einem Warnsymbol versehen ist. Der
Warnkörper 6 wird mit Hilfe eines Ständers 8, der ausklappbar mit dem Warnkörper 6
verbunden ist, auf einem Untergrund positioniert.
Wie die Fig. 2 und 3 weiterhin zeigen, weist die Warnvorrichtung ein zusätzliches
Gehäuse 10 auf, in dem ein aufblasbarer Ballon 12 angeordnet ist, der mit dem Warnkörper
6 verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 10 ist eine nicht weiter in den Figuren dargestellte
Aufblaseinrichtung vorgesehen, die, beispielsweise mittels eines Knopfdruckes, aktiviert
werden kann und dann den Ballon 12 mit einem Füllgas füllt, das leichter als Luft ist.
Der Ballon steigt dann wegen des Auftriebes durch das leichte Füllgas auf, wie in den
Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Da der Ballon 12 mit Hilfe eines Bandes 14 als flexiblem
Verbindungsmittel mit vorgegebener Länge am Warnkörper 6 befestigt ist, tritt zusätzlich
zum Warndreieck 6 ein zusätzlicher Warnkörper in Form des Ballons 12 in Erscheinung, so
daß eine erhöhte Warnfunktion der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung erzielt wird.
Fig. 5 zeigt weiterhin, daß das Gehäuse 10 einen Deckel 10a aufweist, der im geöffnetem
Zustand einer Austrittsöffnung für den aufgeblasenen Ballon 12 aus dem Gehäuse 10
darstellt.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ballon ist im wesentlichen rotationssymmetrisch
ausgebildet. Diese Form ist jedoch nicht zwingend notwendig, so kann der Ballon allgemein
mindestens zweiflächige Seiten aufweisen, auf denen Warnhinweise angeordnet sind.
Insbesondere kann der Ballon als dreidimensionales Warndreieck ausgebildet sein und
somit eine besonders gute Warnfunktion ausüben.
Es ist vorgesehen, daß der Ballon 12 mit einer reflektierend ausgebildeten Farbbeschichtung
versehen ist, so daß die Warnfunktion auch und gerade bei Dunkelheit eintritt, wenn der
Ballon durch das Scheinwerferlicht herannahender Fahrzeuge beleuchtet wird.
In besonders bevorzugter Weise wird als Füllgas Helium verwendet, das ungefährlich ist und
somit auch über längere Zeit in einem Kraftfahrzeug transportiert werden kann. Dazu dient
beispielsweise eine Füllpatrone, die Teil der Aufblaseinrichtung ist. Die Füllpatrone wird über
einen Zündmechanismus aktiviert und leitet eine vorgegebene Menge an Füllgas,
beispielsweise Helium, in den Ballon 12 ein, wonach dieser aufgrund des Auftriebes
aufsteigt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Warnen von am Straßenverkehr teilnehmenden Personen,
mit einem am Boden anzuordnenden Warnkörper (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aufblasbarer Ballon (12) vorgesehen ist, der mit dem Warnkörper (6) verbunden ist,
daß eine Aufblaseinrichtung vorgesehen ist, die nach einem Aktivieren den Ballon (12) mit einem Füllgas füllt, das leichter als Luft ist,
wobei der Ballon (12) mit einem flexiblen Verbindungsmittel vorgegebener Länge am Warnkörper (6) befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aufblasbarer Ballon (12) vorgesehen ist, der mit dem Warnkörper (6) verbunden ist,
daß eine Aufblaseinrichtung vorgesehen ist, die nach einem Aktivieren den Ballon (12) mit einem Füllgas füllt, das leichter als Luft ist,
wobei der Ballon (12) mit einem flexiblen Verbindungsmittel vorgegebener Länge am Warnkörper (6) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (12) im
wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (12)
mindestens zwei flächige Seiten aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (12) als
dreidimensionales Warndreieck ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ballon (12) mit einer reflektierend ausgebildeten Farbbeschichtung versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Füllgas Helium ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufblaseinrichtung eine Füllpatrone aufweist, die über eine Zündmechanismus
aktivierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000130942 DE10030942A1 (de) | 2000-06-24 | 2000-06-24 | Warndreieck mit Luftballon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000130942 DE10030942A1 (de) | 2000-06-24 | 2000-06-24 | Warndreieck mit Luftballon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10030942A1 true DE10030942A1 (de) | 2002-01-03 |
Family
ID=7646751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000130942 Withdrawn DE10030942A1 (de) | 2000-06-24 | 2000-06-24 | Warndreieck mit Luftballon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10030942A1 (de) |
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2000
- 2000-06-24 DE DE2000130942 patent/DE10030942A1/de not_active Withdrawn
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