AT211172B - Einrichtung zur Verhinderung von Beschädigungen an Kraftfahrzeugen, insbesondere beim Parken - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung von Beschädigungen an Kraftfahrzeugen, insbesondere beim Parken

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AT211172B
AT211172B AT572258A AT572258A AT211172B AT 211172 B AT211172 B AT 211172B AT 572258 A AT572258 A AT 572258A AT 572258 A AT572258 A AT 572258A AT 211172 B AT211172 B AT 211172B
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signal
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rearview mirror
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motor vehicle
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AT572258A
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Otto Perkedi
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Otto Perkedi
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


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  Einrichtung zur Verhinderung von Beschädigungen an
Kraftfahrzeugen, insbesondere beim Parken 
Durch das rasche Anwachsen der Anzahl von Kraftfahrzeugen im Verkehr und die Parkraumnot wird die Ein- und Ausfahrt an Parkplätzen immer mehr erschwert und die Möglichkeit einer Beschädigung der Fahrzeugestark erhöht. Zur Beseitigung dieser Mängel sind schon verschiedene Sicherheitseinrichtungen vorgeschlagen worden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf jene bekannten Sicherheitseinrichtungen, bei welchen am Fahrzeugumriss verstellbare Fühler angebracht sind, die beim Auftreffen auf ein Hindernis eine zweckmässig vor demFührersitz auf dem Instrumentenbrettuntergebrachte optische Signalvorrichtung oder eine akustische   Signal Vorrichtung   betätigen und damit den Führer zum schnellen Bremsen bzw. Stoppen veranlassen. 



   Die bekannten, mit Fühlarmen arbeitenden Sicherheitsvorrichtungen dieser Art sind nur für die Abgabe von einstufigen Signalen eingerichtet. Die erfindungsgemässe Einrichtung zielt demgegenüber auf eine Abstufung des Warnsignales ab, was folgende Vorteile hat :
Der Fahrer wird darüber unterrichtet, ob das Hindernis nahe liegt, in welchem Fall er noch nicht anhalten, aber schon vorsichtig lenken muss, oder ob das Hindernis bereits gefährlich nahegekommen ist, in welchem Fall dann er den Wagen sofort zum Stillstand bringen muss. 



   Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Sicherheitseinrichtung der einleitend beschriebenen Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die die Signalvorrichtung auslösenden Fühler in mindestens zwei verschiedenen Stellungen, die je einen bestimmten Abstand zwischen einem Hindernis und dem Fahrzeug entsprechen,   Dreh- oder Gleitkontakte betätigen,   die zur Auslösung unterscheidbarer Signale dienen. 



   Nach einem weiteren Ziel der Erfindung soll ferner dem Fühler eine Gestalt gegeben werden, die es praktisch ausschliesst, dass der Fühler in einen Hohlraum des angefahrenen Hindernisses hineinragend die ihm vorgeschriebene Wirkung nicht ausübt und somit die Möglichkeit einer Kollision noch erhöht. Zu diesem Zweck sind die Fühler vorzugsweise als horizontale, gegen Federwirkung schwenkbare Platten ausgebildet, welche an   stossgefährdetenPunkten   über den Horizontalumriss des Kraftfahrzeuges hinausragen, jede dieser Platten ist mit einem elektrischen Drehschalter gekuppelt, der zur Signalauslösung mindestens zwei, je bei einer bestimmten Schwenkstellung der Fühlerplatten sich schliessende Kontaktpaare aufweist.

   Eine solche Fühlerplatte kann leicht so ausgestaltet werden, dass sich ihre äussere Umgrenzung dem Umriss des zu schützenden Fahrzeugteiles,   z. B.   der Stossstange, gut anpasst und das Aussehen des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt. Aus demselben Grunde kann der Fühler, insbesondere bei Personenwagen, ständig in seiner ausragenden, wirksamen Lage verbleiben und bedarf keiner zeitweise betätigten Rückzugsmittel. 



   Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass sie eine Annäherung an ein Hindernis nur dann anzeigen, wenn sich dieses in einer bestimmten Höhe über Boden befindet. Wenn jedoch hinter einem mit der Sicherheitseinrichtung versehenen Fahrzeug, z.   B.   einem Personenwagen, ein Lastkraftwagen steht, so liegt die vordere Stossstange desselben oberhalb der Ebene des Fühlers. Demzufolge wird die vordere Stossstange des Lastkraftwagens im beschriebenen Falle nicht an den Fühler, sondern oberhalb desselben an den Personenwagen selbst stossen. Nach der Erfindung wird deshalb zur weiteren Steigerung der Sicherheit an der Fühlerplatte ein Stab oder eine Fahne in stehender Lage befestigt. 



   Im Rahmen der Erfindung können auf dem Instrumentenbrett des Fahrzeuges drei Signallampen untergebracht werden, von denen die eine dem Führer mitteilt, dass die Sicherheitseinrichtung nach Ein- 

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 schalten eines Handschalters in dem Stromkreis des Kraftfahrzeuges eingeschaltet, also betriebsfähig ist und keine Stossgefahr besteht, während die zweite Lampe auf eine anwachsende Stossgefahr aufmerksam macht und die dritte Lampe dem Führer ein sofortiges Stoppen befiehlt. Ausserdem könnte man mit wei- teren Signallampen mehrere, der Reihe nach abnehmende Abstände vom nächsten Punkt des angefahre-   nenHindernisses   dem Führer zur Kenntnis geben. Eine derart ausführliche Orientierung des Führers ist vom
Gesichtspunkt einer Minderung der Manövrierbewegungen vorteilhaft.

   Eine oder zwei   Gefahrsignallampen   würden nämlich dem Führer nicht bekannt geben, dass er etwa in der Gefahrrichtung noch einige Zenti- meter fahren kann. Die Signalmittel können mit dem Rückspiegel des Fahrzeuges zweckmässig zusam- mengebaut werden. 



   Die beschriebene Sicherheitseinrichtung zeichnet sich durch   funktionelle   Zuverlässigkeit und weit- gehende bauliche Einfachheit und somit Billigkeit aus, welche Eigenschaften zur Einführung derartiger
Einrichtungen auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugindustrie unerlässlich notwendig sind. 



   In der Zeichnung ist die Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung an Hand eines   Ausführungsbeispie-   les schematisch dargestellt. Fig. l zeigt die allgemeine Anordnung der Fühlerplatten an Personenwagen in
Draufsicht. Fig. 2 zeigt eine Fühlerplatte und den ihr zugeordneten Drehschalter in Draufsicht. Fig. 2a als
Nebenfigur zeigt den unteren Teil eines Fahnenhalters senkrecht zur Fig. 2. Fig. 3 ist eine Ansicht der
Signalmittel im Führersitz. 



   An Personenwagen wird an beiden Enden   der sorteren   und der hinteren   Stossstange,   an sonstigen Kraft- fahrzeugen ausserdem auch an beiden Seiten, an'geeigneten gefährdeten Stellen je eine Fühlerplatte 1 in   annähernd waagrechter   Lage angeordnet (Fig.   1).   Die Gestalt dieser Platten ist in Fig. 2 ersichtlich. 



   Die   stossgefährdeten   Plattenkanten werden mit einem weichen Material 2,   z. B.   aus Gummi oder einem
Kunststoff, belegt. In der Platte 1 ist ein Stab oder Fahnenhalter 18 befestigt und steht mit seinem obe- ren Teil senkrecht zur Kante der Platte 1. Die Platte 1 verschwenkt sich um den Achszapfen 3 in der
Pfeilrichtung, wenn sie eine Stosskraft erfährt. Nach Aufhören dieser Kraft schwenkt eine Feder 4 die Platte 1 in ihre Ruhelage zurück. Die Feder ist mit einem Ende an der Platte 1 und mit dem andern Ende an einer Anbauplatte 5 befestigt, welche an einer geeigneten Stelle durch in die Bohrungen 6 eingeführte Schrauben unten an der Stossstange festgelegt wird.

   Auf dem Achszapfen 3 wird der elektrische Schalter mit seinem doppelarmigen Drehkontakt-7 untergebracht, dessen einer Arm mit den in einer Schaltdose angeordneten Kontakten 8,   9, 10   und dessen anderer Arm mit weiteren Kontakten 11, 12, 13 zusammen- arbeiten kann. Der Kontakt 8 steht mit einer grünen Blinklampe zumAnzeigenderBetriebsbereitschaft und der Gefahrlosigkeit, der Kontakt 9 mit einer gelben Warnungslampe und der Kontakt 10 mit einer roten Stopplampe in Verbindung, während die Kontakte 11-13 der Reihe nach mit je einet weiteren Lampe verbunden sind, welche beispielsweise Gefahrabstände von 15, 10 und 5 cm anzeigen, u. zw. die Lampen zum Anzeigen von 15 und 10 cm gleichzeitig mit dem Aufleuchten der Warnungslampe 9 und die Lampe zum Anzeigen von 5 cm gleichzeitig mit dem Aufleuchten der Stopplampe 10. 



   Nach Fig. 3 schliesst sich ein Kasten 15, der die Signallampen enthält, kugelgelenkig an einen Tragschenkel 14, der an einem geeigneten Teil im Führersitz befestigt ist. Vor den Lampen, an der dem Führer zugewandten Seite ist der Lampenkasten durch eine matte Glasplatte abgeschlossen, auf welcher, vor der jeweils aufleuchtenden Signallampe, eine zweckmässig gewählte Aufschrift erscheint, u. zw. im gewählten Beispiel vor der grünen Blinklampe die   Buchstaben"OK",   vor der gelben Warnungslampe das Wort "Attention" und vor derroten Stopplampe das Wort "Stop" und ein   Ausrufungszeichen.

   Unterhalb   der   Aufschrift"Attention"werden   der Reihe nach die Zahlen"15"und"10"sichtbar, belichtet von den dahinterliegenden Lampen, während die Zahl "5" gleichzeitig mit dem Aufleuchten der   Aufschrift "Stop"   erscheint. Diese Zahlen geben den Mindestabstand der beiden Fahrzeuge in Zentimetern an. 



   Bei dieser Ausführungsform wird der Rückspiegel 16 mit dem Lampenkasten 15 zusammengebaut, u. zw. mittels Scharniere 17. Die Spiegelplatte wird zweckmässig beiderseitig verspiegelt und hat dieselbe Form und Abmessungen wie die Vorderseite des Kastens 15. Damit wird erreicht, dass der Spiegel über die matte Glasplatte des Kastens heruntergeschwenkt wird, diese gerade überdeckt, wobei nunmehr die rückwärtige Fläche der Spiegelplatte als Rückspiegel dient. Der Spiegel wird sowohl in aufgeklappter als auch in   heruntergeklappter   Lage durch Schnapper festgehalten. Dieser Zusammenbau hat den Vorteil, dass der Fahrer beim Rangieren nicht nur im Spiegel   rückblicken   kann, sondern gleichzeitig mit einem Blick über den zur Verfügung stehenden Abstandsspielraum Aufschluss erhält. 



   Es liegt in der Natur der Erfindung, dass die Ausbildung und Anordnung der Einzelteile der Einrichtung im Rahmen der Erfindung auf vielerlei Art abgeändert werden können. So können   z. B.   die Fühlerplatten oder eine Anzahl derselben ausser Gebrauch unter den Wagenaufbau eingeschwenkt werden, was sowohl mechanisch als elektromagnetisch erfolgen kann. Diese Weiterbildung hat besonders für   Lastwa-   

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 gen, Autobusse u. dgl. bezüglich der seitlichen Fühlerplatten Bedeutung. Die Fühlerplatten können auch
Teile der Stossstangen bilden. 



   Ferner ist es, wie schon erwähnt, möglich, die erfindungsgemässe Einrichtung z. B. mit dem Rilck- spiegel zu kombinieren, entweder derart, dass diese in einem gemeinsamen Gehäuse oder Halter mit dem
Spiegel angeordnet wird oder dass die Signaltafel und derSpiegel in einer gemeinsamen Ebene angeordnet werden ; auch können die Signal Vorrichtung und der Rückspiegel eine gemeinsame Glasscheibe aufweisen, wobei ein Teil dieser Scheibe mit einer Spiegelfläche versehen ist. Auch kann um die Spiegelfläche her- um eine matt geätzte Fläche in Form eines Ziffernblattes zwecks Anzeige der bei Annäherung des Kraft- fahrzeuges an einen fremden Gegenstand   ausgelösten Signale   angeordnet werden. 



    Weiterhin kann es vorteilhaft sein, neben den sichtbaren Signalen auch hörbare oder nur hörbare Si-    gnale anzuwenden, die mit Hilfe von an sich bekannten Vorrichtungen abgegeben und durch Gleit- oder
Drehkontakte ausgelöst werden. Diese Auslösung erfolgt in der bereits beschriebenen Weise, wenn das
Fahrzeug sich einem feststehenden Gegenstand nähert. 



   Der Fühler oder das Wahrnehmungselement kann nicht nur aus einer Platte oder aus einem ändern, mechanisch betätigten Bestandteil bestehen, vielmehr kann man statt dessen auch Photozellen benützen, um die Nähe eines fremden Gegenstandes anzuzeigen ; auch können Luftströme ausgeblasen werden, die auf den fremden Gegenstand auftreffen und auf Grund des Rückstossprinzipes Fühlorgane steuern. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Verhinderung von Beschädigungen an Kraftfahrzeugen, insbesondere beim Parken, mit am Fahrzeugumriss angebrachten, verstellbaren Fühlern, welche eine optische oder akustische Signalvorrichtung betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler in mindestens zwei verschiedenen Stellungen, die je einem bestimmten Abstand zwischen einem Hindernis und dem Fahrzeug entsprechen, Drehoder Gleitkontakte betätigen, die zur Auslösung unterscheidbarer Signale dienen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler als horizontale, gegen Federwirkung (4) schwenkbare Platten (1) ausgebildet sind, welche an stossgefährdeten Punkten über den Horizontalumriss des Kraftfahrzeugs hinausragen und je mit einem elektrischen Drehschalter (7) gekuppelt sind, der zur Signalauslösung mindestens zwei, je bei einer bestimmten Schwenkstellung der Fühlerplatten sich schliessende Kontaktpaare (8-13) aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fühlerplatten (1) in ihrer ausgeschwenkten Lage an den Umriss des Kraftfahrzeuges anschmiegen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Fühlerplatten an einer Stossstange des Kraftfahrzeuges befestigt sind oder einen Teil der Stossstange bilden.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen senkrecht an der Fühlerplatte befestigten Stab oder Fahnenhalter (18).
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter (7) und die Fühlerplatte (1) eine gemeinsame Drehachse (3) haben.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalvorrichtung und der Rückspiegel (16) in einem gemeinsamen Gehäuse oder Halter angeordnet sind.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaltafel (15) der Signalvorrichtung und der Rückspiegel (16) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegel (16) über der mit einem Kugelgelenk angelenkten Signalvorrichtung (15) angeordnet ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegel (16) über die Signaltafel der Signalvorrichtung (15) herunterklappbar und sowohl in der auf-als auch in der heruntergeklappten Lage arretierbar ist.
AT572258A 1957-08-14 1958-08-14 Einrichtung zur Verhinderung von Beschädigungen an Kraftfahrzeugen, insbesondere beim Parken AT211172B (de)

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