AT167163B - Warnanlage für Fahrzeuge und Fahrzeugdurchlässe - Google Patents

Warnanlage für Fahrzeuge und Fahrzeugdurchlässe

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AT167163B
AT167163B AT167163DA AT167163B AT 167163 B AT167163 B AT 167163B AT 167163D A AT167163D A AT 167163DA AT 167163 B AT167163 B AT 167163B
Authority
AT
Austria
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vehicle
warning system
vehicles
sensors
warning
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Application number
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English (en)
Inventor
Fritz Weiner
Original Assignee
Fritz Weiner
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Warnanlage für Fahrzeuge und Fahrzeugdurchlässe 
Bei Fahrzeugen, insbesondere grossen Last- kraftwagen, ergeben sich an   Toreinfahrten,   in engen Strassen, beim Vorbeifahren an stehenden
Fahrzeugen sowie beim   Rückwärtsfahren  
Schwierigkeiten in der Steuerung des Fahrzeuges, die sich noch erhöhen, wenn die Stellen, an welchen ein Anstreifen des Wagens zu befürchten ist, nicht im Blickfeld des Lenkers liegen. In solchen Fällen muss eine zweite Person dem
Lenker Weisungen erteilen, um ein Anfahren an Hindernisse rechtzeitig zu vermeiden. Ist der Lenker aber allein, dann wird er genötigt, seinen Platz wiederholt zu verlassen, um die
Stellung des Wagens zu einem Hindernis zu beobachten. 



   Diese Schwierigkeiten werden durch die den
Gegenstand der Erfindung bildende Warnanlage beseitigt, bei der das Lichtraumprofil eines
Fahrzeuges oder Durchlasses ganz oder teilweise markierende bewegliche Fühler vorgesehen und diese mit einem optischen oder akustischen Signalgerät verbunden sind. 



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Anwendungsformen der erfindungsgemässen Warnanlage dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 einen mit mehreren Fühlern ausgestatteten Lastkraftwagen in vereinfachter Darstellung, die Fig. 2 und 3 die an den Stossstangen angebrachten Fühler in Draufsicht und die Fig. 4 und 5 eine an einer Hauseinfahrt angeordnete Warnanlage in Vorderansicht und in einer Schnittdarstellung. 



   Vor besonders gefährdeten Stellen eines Kraftwagens 1 sind mehrere bewegliche Fühler befestigt, die beispielsweise aus je einem kurzen Stab 2 bestehen, dessen Drehlager 3 elektrische Kontakte enthält. Letztere liegen im Stromkreis einer Hupe 4 oder einer Signallampe. Um das Fahrzeug wirksam schützen zu können, müssen die Fühler 2 vor den am weitesten ausladenden Teilen des Fahrzeuges angebracht werden. So erweist es sich als vorteilhaft, die Enden der vorderen Stossstange 5 (Fig. 2) mit je einem Fühler 2 zu versehen. Durch diese beiden vorderen Fühler ist die grösste Fahrzeugbreite festgelegt. Wird nun ein solcher Fühler durch irgendein Hindernis gestreift und aus seiner Normallage verschwenkt, dann schliessen die Kontakte den Signalstromkreis und ein akustisches oder Lichtsignal veranlasst den Lenker, die Weiterfahrt sofort abzustoppen.

   Ebenso zweckmässig ist auch die Befestigung von Fühlern an der rückwärtigen Stossstange 6 (Fig. 3), die das Rückwärtsfahren sichern. Schliesslich kann auch das Ein-und Ausfahren des Kraftwagens in   Garagen durch am Führerhausdach angeordnete Fühler kontrolliert werden. Es besteht ferner die   Möglichkeit, unmittelbar die Stossstangen 5 und 6 als Fühler zu verwenden, wenn sie über einen genügend grossen Federweg verfügen. In allen Fällen müssen die Fühler so weit vor dem zu schützenden Fahrzeugteil angebracht werden, dass nach Auslösen des Warnsignals ein wirksames Abbremsen des sich ganz langsam bewegenden Fahrzeuges noch möglich ist. 



   Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann auch ein Durchlass, wie z. B. eine Toreinfahrt, durch die erfindungsgemässe Warnanlage vor Beschädigungen durch Fahrzeuge geschützt werden. Vor der Oberkante 7 des Durchlasses ist eine Leiste 8 in Lagern 9 schwenkbar befestigt. An den Lagern vorgesehene Kontakte 10 schliessen 
 EMI1.1 
 Leiste 8 anstösst. An Stelle von Leisten sind auch federnd ausgespannte Drähte als Fühler verwendbar. An Fahrzeugen können solche Drähte 12 mit den Fühlerstäben 2 verbunden werden, wodurch die Fühlerwirkung über einen grösseren Bereich erstreckt wird. In gleicher Weise können auch die Seitenkanten des Durchlasses mit Fühlern ausgestattet werden, die auf ein gemeinsames Signalgerät einwirken. 



   Die Erfindung ergibt somit eine Möglichkeit, das Lichtraumprofil eines Fahrzeuges oder eines Durchlasses in seinem ganzen Umfange oder auch nur teilweise durch bewegliche Fühler zu markieren, deren Grundstellung das Mass des Lichtraumprofils an diesen Stellen angibt, wobei die zur unbehinderten Vorbeifahrt notwendigen freien Abstände berücksichtigt sind. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Warnanlage für Fahrzeuge und Fahrzeugdurchlässe, gekennzeichnet durch das Lichtraumprofil eines Fahrzeuges oder Durchlasses ganz oder teilweise markierende bewegliche Fühler, die mit einem optischen oder akustischen Signalgerät verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Warnanlage nach Anspruch 1 für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler als an Fahrzeugteilen, wie z. B. an den Stossstangen, EMI1.2 trischen Kontakten zwecks Auslösung optischer oder akustischer Signale zusammenwirken.
    3. Warnanlage nach Anspruch 1 für Fahrzeugdurchlässe, gekennzeichnet durch vor den zu schützenden Kanten der Durchlassöffnung an- EMI1.3 Stäbe od. dgl., die mit elektrischen Kontakten (10) eines Signalstromkreises zusammenwirken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT167163D 1948-07-09 1948-07-09 Warnanlage für Fahrzeuge und Fahrzeugdurchlässe AT167163B (de)

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ID=3653723

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935893C (de) * 1954-04-06 1955-12-22 Hannoversche Maschb Aktien Ges Signaleinrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge zum Anzeigen des drohenden Abspringens einer Kette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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