DE2246820A1 - Warngeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Warngeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2246820A1
DE2246820A1 DE19722246820 DE2246820A DE2246820A1 DE 2246820 A1 DE2246820 A1 DE 2246820A1 DE 19722246820 DE19722246820 DE 19722246820 DE 2246820 A DE2246820 A DE 2246820A DE 2246820 A1 DE2246820 A1 DE 2246820A1
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DE
Germany
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warning device
cartridge
hollow body
gas
light source
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Pending
Application number
DE19722246820
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English (en)
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Max Jacobs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Warngerät, insbesondere fels Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmtes .Warngerät, wie solche vornehmlich dazu dienen, mit ihrem Kraftfahrzeug in Fahrt befindliche Kraftfahrer beispielsweise auf den Verkehr gefahrdende, plötzlich aufgetretene Fahrbahnschäden oder auf stehende Kraftfahrzeuge aufmerksam zu machen, die zur Ausführung einer Reparatur angehalten oder zinn Abschleppen abgestellt worden sind oder aber mit anderen Fahrzeugen so kollidiert sind, daß die Fahrbahn mehr oder weniger blockiert ist.
  • Die bisher bekannten Warngeräte können erst, nachdem das mit den Warngeräten ausgestattete Fahrzeug angehalten bzw. abgestellt worden ist, aufgestellt werden, weil der Kraftfahrer oder sein Beifahrer zu diesem Zweck das Kraftfahrzeug verlassen und das Warngerät an die Stelle bringen muß, an der es die Sicherungsposition beziehen soll Die Warngeräte müssen dabei in einem relativ großen Abstand von der Gefahrenstelle aufgestellt werden, damit die Verkehrsteilnehmer rechtzeitig auf die Gefahrenstelle aufmerksam gemacht werden. Die hierfür erforderliche Zeitspanne steht jedoch insbesondere beim Kolonenverkehr nicht zur Verfügung. Es ist zudem das Begehen der Fahrbahn, insbesondere der Autobahn, durch den Kraftfahrer oder seinen Beifahrer gefahrvoll.
  • Als Sicherung ist daher ein Warngerät erforderlich, das nicht nur schnell, sondern auch ohne das Fahrzeug verlassen zu müssen auf die Fahrbahn oder seitlich davon absetzbar ist. Ein derartiges Warngerät besteht gemäß der Erfindung aus einem gummielastischen Hohlkörper, einer mit dem Hohlkörper verbundenen, eine Gas erzeugende und mit einem Säurezusatz versehene Substanz enthaltenden Patrone und einer als Fuß dienenden Beschwerung.
  • Soll eine Gefahrenstelle gesichert werden, so wird die Patrone des Warngerätes geöffnet, wodurch der Gas erzeugende Teil des Inhaltes der Patrone sich in Gas umsetzt, das in den Hohlkörper strömt und diesen aufbläht. Unmittelbar nach Öffnen der Patrone kann bereits das Warngerät aus dem fahrenden Fahrzeug auf die Fahrbahn oder neben die Fahrbahn geworfen werden, wobei es sich zwangsweise mit seiner Beschwerung auf den Boden aufsetzt. Es braucht dadurch zum Aufsetzen des Warngerätes nicht mehr wie bisher erst das Kraftfahrzeug angehalten und die Fahrbahn bis zu der Stelle, an der das Warngerät aufgestellt werden soll, begangen zu werden. Das Warngerät kann dadurch nicht nur rechtzeitig, sondern auch ohne Gefahr für den das Warngerät Absetzenden in Sicherungsposition gebracht werden. Es braucht ferner das Warngerät, nachdem es entbehrlich geworden ist, nicht mehr wie bisher von Hand entfernt zu werden, weil der Hohlkörper nach einer Zeit, die abhängig ist von der Menge oder der Aggressivität des dem Inhalt der Patrone zugegebenen Säurezusatzes, von der Säure bis zur Gänze zerstört wird.
  • Die Beschwerung kann nach einem Vorschlag der Erfindung beispielsweise aus einem säckchenartigen, mit Sand gefüllten Behältnis bestehen, das infolge seiner geringen Größe von einem Kraftfahrzeug gefahrlos überfahren werden kann, zumal das Behältnis bei Überfahren aufplatzt und der Sand verstrut-wird. Es bietet somit auch die Beschwerung des Warngerätes keine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer. Schließlich weist auch die Patrone eine so geringe Abmessung auf, daß sie für die Verkehrsbeteiligten keine Gefahr bildet, insbesondere, wenn sie aus flexiblem Werkstoff gefertigt ist. Das Warngerät, das im übrigen auch aus Polizeihubschraubern und Polizeikraftfahrzeugen in Sicherungsposition gebracht wurden kann, ist auf kleinstem Raum zusammenlegbar und kann dadurch raumsyarend mitgeführt werden.
  • Um den Hohlkörper des Warngerätes im Bedarfsfall schnell und ohne Hilfswerkzeug aufblähen zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an der Wandung der Patrone eine Sollbruchstelle vorgesehen.
  • Bei Fingerdruck auf die Patrone bricht die Sollbruchstelle infolge der Deformation der Wandung der Patrone auf, wonach das Gas in den Hohlkörper des Warngerätes einströmt und den Hohlkörper in kürzester Zeit aufbläht.
  • Die Erfindung besteht des weiteren darin, daß das Warngerät mit einer das Innere des Hohlkörper aufhellenden, von einer Trockenbatterie gespeisten Lichtquelle ausgestattet ist und der Stromkreis bei Öffnen der Patrone zwangsweise geschlossen wird.
  • Das Warngerät ist durch die Ausstattung mit einer Lichtquelle auch in der Dunkelheit bereits auf größere Entfernung sichtbar.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind Patrone und Trockenbatterie in einem gemeinsamen, mit dem Hohlkörper gasdicht verbundenen, nach dem Hohlkörper hin offenen Gehäuse untergebracht, in dem ein biegsamer Hebelarm angeordnet ist, an dem sich ein seitwärts gerichteter Kontaktgeber für die Lichtquelle sowie eine seitswärts gerichtete Brechkante für die Sollbruchstelle an der Wandung der Patrone befindet.
  • Bei Fingerdruck auf die Wandung des Gehäuses im Bereich des Hebelarmes greift letzterer mit seiner Brechkante an die Sollbruchstelle an der Wandung der Patrone an und bricht dabei die Sollbruchstelle auf, so daß das Gas in den Hohlkörper entweicht. Der an dem Hebelarm befindliche Kontaktgeber verriegelt sich ferner zum Zwecke des Schließens des Stromkreises mit dem als Gegenkontakt dienenden Halter für die Trockenbatterie.
  • Die Erfindung besteht des weiteren darin, daß die Beschwerung mittels einer Kordel mit der Patrone des Warngerätes verbunden ist.
  • Erzeugt die in der Patrone befindliche Substanz Gas, das leichter ist als Lu£t, steigt der Hohlkörper bei Einströmen des Gases so weit auf, bis die Kordel mehr oder weniger gestrafft ist. Der Hohlkörper ist dadurch gegenüber herkömmlichen Warngeräten auf eine weitgrößere Entfernung sichtbar.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung weist der Hohlkörper einen langgestreckten Hals auf 1 mit dem er an der Patrone angeschlossen ist.
  • Durch den Halsansatz steigt der Hohlkörper bei Aufblähen ebenfalls in eine Höhe auf, die das Warngerät aus größerer Entfernung sichtbar werden läßt.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Warngerät in den einzelnen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:.
  • Fig. 1 das Warngerät vor dem Füllen des Hohlkörpers mit Gas in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 das teilweise gezeichnete Warngerät nach Füllen des Hohlkörpers mit Gas im Längsschnitt, Fig. 3 das Warngerät aufgestellt in Ansicht, Fig. 4 das mit einer Lichtquelle ausgestattete Warngerät vor dem Füllen des Hohlkörpers mit Gas im Längsschnitt, Fig. 5 das Warngerät nach dem Füllen des Hohlkörpers mit Gas und Schließen des Stromkreises der Lichtquelle im Längsschnitt und Fig. 6 das Warngerät mit einem mit einem langgestreckten Hals versehenen Hohlkörper auf gestellt in Ansicht.
  • Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Warngerät besteht aus einem aus gummielastischem Werkstoff gefertigten, eine vindschnittige Form aufweisenden Hohlkörper 1, einer mit einer Gas, das leichter ist als Luft, erzeugenden und mit einem Säurezusatz versehenen Substanz 2 gefüllten Patrone 3, die- zweckmäßig aus flexiblem Kunststoff gefertigt ist, und einer beispielsweise aus einem elastischen, mit Sand gefüllten Behältnis bestehenden, als Fuß dienenden Beschwerung 4.
  • Die Patrone 3 ist mit ihrem einen Ende-in einen kurzen Halsansatz 5 des Hohlkörpers 1 gasdicht eingesetzt.
  • Die Patrone 3 weist an ihrem einen Ende, mit dem sie in den Halsansatz 5 des Hohlkörpers 1 eingesetzt ist, eine mit 6 bezeichnete Sollbruchstelle auf. Sie ist mittels einer Kordel 7 o.dgl. mit der Beschwerung 4 verbunden.
  • Bei Fingerdruck au£ den Mantel der Patrone 3 bricht infolge der Deformation des Mantels die Sollbruchstelle 6 auf, wobei sich die in der Patrone 3 befindliche Substanz 2-in Gas umsetzt und dieses in den Hohlkörper 1 strömt ( Fig. 2). Bereits während das Gas in den Hohlkörper 1 einströmt, kann das--Warngerät beispielsweise aus einem in Fahitbefindlichen Kraftfahrzeug auf oder neben die Fahrbahn geworfen werden. Es setzt sich dabei mit seiner Beschwerung 4 auf den Boden auf, während der zwischenzeitlich mit Gas gefüllte Hohlkörper 1 so weit aufsteigt, bis die Kordel 7 mehr oder weniger gestrafft ist.
  • Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte WarngerAt ist mit einer Lichtquelle 8 ausgestattet, die von einer Trockenbatterie 9 gespeist wird. Die Trockenbatterie 9 und die Patrone 3 sind in einem zweckmßig aus flexiblem Kunststoff bestehenden hülsenförmigen Gehäuse 11 untergebracht, das mit seinem offenen Ende in den Halsansatz 5 des Hohlkörpers 1 gasdicht eingesetzt ist. In dem Gehäuse 11 ist ein U-förmiger Halter 12 für die Trockenbatterie 9 fest angeordnet. Die Lichtquelle 8 ist mit ihrem Gewindesockel in dem einen Schenkel des Halters 12 eingeschrauiibt. Hit 13 ist ein aus elastischem Werkstoff bestehender Hebelarm bezeidmet, an dem sich ein seitwärts gerichteter, mit 14 bezeichneter Kontaktgeber befindet, der über einen Leiter 15 mit dem Gewindesockel der Lichtquelle 8 verbunden ist. Der Hebelarm 13 weist ferner eine mit 16 bezeichnete Brechkante auf, die mit einer Sollbruchstelle 6' am Mantel der Patrone 3 zusammenvirkt.
  • Bei Fingerdruck auf das Gehäuse 11 verschwenkt sich der Hebelarm 13 in Richtung der Patrone 3, wobei er mit seiner Brechkante 16 die Sollbruchstelle 6' aufreißt, so daß das hiernach entstehende Gas in den Hohlkörper 1 strömt. Er hintergreift ferner mit dem tontaktgeber 14 eine Verbreiterung des unteren Schenkels des Halters 12, wonach nicht nur der Stromkreis zu der Lichtquelle 8 geschlossen ist, sondern auch der Arm 13 in seiner Lage arretiert ist.
  • Das in der Fig. 6 dargestellte Warngerä't unterscheidet sich von dem in den Fig. 1-5 darg2stellten Warngerät dadurch, daß der Hohlkörper 1 einen langgestreckten Hals 17 aufweist, mit dem der Hohlkörper 1 an die Patrone 3 angeschlossen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Warngerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, geketßzeichnet durch einen gummielastischen Hohlkörper (1), eine mit dem Hohlkörper (1) verbundene, eine Gas erzeugende und mit einem Säurezusatz versehene (2) Substanz enthaltende Patrone (3) und eine als Fuß dienende Beschwerung (4).
  2. 2. Warnge*t nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidhnet, daß an der Wandung der Patrone (3) eine Sollbruchstelle (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Warngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Warngerät mit einer das Innere des Hohlkörpers (1) aufhellenden, von einer Trockenbatterie (9) gespeisten Lichtquelle (8) ausgestattet ist und der Stromkreis bei Öffnen der Patrone (3) zvangsweise geschlossen wird.
  4. 4. Warngerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (3) und die Trockenbatterie (9) in einem gemeinsamen, mit dem Hohlkörper (1) gasdicht verbundenen, nach dem Hohlkörper (1) hin offenen Gehäuse (11) untergebracht sind, in de ein biegsamer Hebelarm (13) angeordnet ist, an des sich ein seitwärts gerichteter Kontaktgeber (14) für die Lichtquelle (8) sowie eine seitwärts gerichtete Brechkante (16) für die Sollbruchstelle (6') an der Wandung der Patrone (3) befinden.
  5. 5. Warngerät nach einem der Anspruch 1-4, dadurch ges kennzeichnet, daß die als Fuß des Warngerätes dienende Beschwerung (4 mittels einer kordel (7) mit der Patrone (3) verbunden ist.
  6. 6. Warngerät nach einem der Ansprüche 1-42 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) einen laggestreckten Hals (17) besitzt mit dem er an der Patrone (3) angeschlossen ist:
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544970A1 (de) * 1985-12-19 1987-06-25 Alfred Michels Warnstab fuer den strassenverkehr
FR2675167A1 (fr) * 1991-04-12 1992-10-16 B3S Dispositif de signalisation routiere.
FR2703437A1 (fr) * 1993-04-01 1994-10-07 Boete Michel Balise portable, repliable, réfléchissante, et éclairante de signalisation de dangers routiers.
WO1997014580A1 (de) * 1995-10-17 1997-04-24 Moonlight S.A. Signalisiervorrichtung für land- oder wasserfahrzeuge
DE102022100825A1 (de) 2022-01-14 2023-07-20 HELLA GmbH & Co. KGaA Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug

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