DE501380C - Einrichtung zur Zeichengebung durch Luftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Zeichengebung durch Luftfahrzeuge

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DE501380C DEB131858D DEB0131858D DE501380C DE 501380 C DE501380 C DE 501380C DE B131858 D DEB131858 D DE B131858D DE B0131858 D DEB0131858 D DE B0131858D DE 501380 C DE501380 C DE 501380C
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    • G09F21/06Mobile visual advertising by aeroplanes, airships, balloons, or kites
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Description

  • Einrichtung zur Zeichengebung durch Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zeichengebung durch Luftfahrzeuge, insbesondere zu Reklamezwecken. Es ist bekannt, bei derartigen Einrichtungen eine oder mehrere als Aufschriftenträger dienende Bahnen aus Stoff oder anderem geeigneten Material an dem Luftfahrzeug zu befestigen und sie im Gebrauchszustand von dem Luftfahrzeug hinter sich her ziehen zu lassen, Weiterhin ist es bekannt, zur Bildung von Rauchbuchstaben einen Schlauch zu benutzen, der im Ruhezustand eingerollt am Flugzeug befestigt ist. Die Einrollung des genannten Schlauches wird an demjenigen Ende begonnen, mit welchem der Schlauch am Flugzeug befestigt ist. Die Folge davon ist, daß der Schlauch während des gesamten Verlaufs der Ausrollung eine Geschwindigkeit hat, die geringer ist als die Geschwindigkeit des Flugzeugs. Denn die einzelnen Teile des Schlauchs bleiben während der Ausrollung hinter dem Flugzeug zurück und behalten diese verminderte Geschwindigkeit bei, bis der genannte Schlauch abgewickelt ist. Sobald dieser Augenblick erreicht ist, muß plötzlich die gesamte Masse des Schlauchs derart beschleunigt werden, daß sie die Geschwindigkeit des Flugzeugs selbst annimmt. Es ist klar, daß hierbei plötzlich ein heftiger Stoß auf das Flugzeug selbst und die Befestigungsorgane für den Reklameschlauch ausgeübt wird. Dieser Stoß kann so groß sein, daß die Befestigungsmittel des Schlauchs zerreißen, ja das Flugzeug selbst wird durch diesen Stoß aufs schwerste gefährdet.
  • Die gleichen Nachteile, die vorstehend für den Reklameschlauch dargelegt sind, treten ein, wenn man eine Reklameaufschriften tragende Stoffbahn im Ruhezustand derart am Flugzeug eingerollt befestigt, daß die Einrollung mit demjenigen Ende begonnen wird, welches dem Flugzeug nach der Ausrollung der Stoffbahn am nächsten liegt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird daher erfindungsgemäß die den Reklameträger darstellende Stoffbahn derart am Luftfahrzeug befestigt, daß jeder kleinste Teil der Bahn (das Differential der Bahn), sobald er während des Fliegens des Luftfahrzeuges ausgerollt ist, sofort auf die Geschwindigkeit des Flugzeugs gebracht wird. Hierdurch werden plötzliche Stöße vollkommen vermieden, da die Bahn in dem Moment, in dem sie vollkommen ausgerollt ist, in ihrer Gesamtheit auch schon die Geschwindigkeit des Flugzeugs selbst erreicht hat.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i in perspektivischer Ansicht ein Flugzeug mit ausgerollten Reklameflächen. Abb. 2 veranschaulicht eine besondere Ausführungsform des in Abb. i dargestellten Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. 3 stellt das Flugzeug mit eingerolltem Aufschriftenträger dar.
  • Abb. q. veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe herausgezeichnet einen Teil der Abb. 3, während Abb. 5 eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt.
  • In den Abbildungen bedeutet a die als Aufschriftenträger dienende Fläche, welche, wie in Abb. i bis 5 dargestellt ist, geeignet ist, einerseits die zur Herstellung der gewünschten Zeichen, Buchstaben usw. notwendigen Elemente aufzunehmen, aus welchen die Reklame sich zusammensetzt, und die andererseits an dem Flugzeug, welches die Reklame mit sich führen soll. befestigt werden kann. Die zur Aufnahme der Zeichen dienende Fläche ist beispielsweise hinsichtlich ihrer Breite ungefähr gleich der Breite des Fluzgeuges, das die Reklame mit sich führen soll, und besitzt ferner eine sehr große Länge. Das Material, aus der die zur Aufnahme der Zeichen dienende Fläche besteht, muß gleichzeitig leicht und geschmeidig sein, so daß die zur Aufnahme der Zeichen dienende Fläche zweckmäßig aus Seidentuch oder sonstigen geeigneten Stoffen hergestellt wird. Der Aufschriftenträger a ist im Ruhezustand in der Form einer Rolle (s. Abb. 3, q.) an dem Luftfahrzeug angeordnet, so daß er einen möglichst kleinen Raum einnimmt, solange er nicht gebraucht wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Aufschriftenträger derart eingerollt, daß seine Einrollung an demjenigen Ende begonnen ist, welches nach der Ausrollung von dem Luftfahrzeug am weitesten entfernt liegt. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Ausrollung, die während des Fluges erfolgt, jeder kleinste Teil der Bahn (das Differential der Bahn) sofort auf die Geschwindigkeit des Flugzeuges gebracht wird.
  • Um die Aufschriftenfläche im eingerollten Zustand zu halten, werden zweckmäßigerweise Bänder f angewandt, die die zur Zeichenaufnahme dienende Fläche umgeben. Die Bänder f sind durch Ringe g, die mit Schneidkanten versehen sind, hindurchgezogen. Die Ringe g stehen ihrerseits durch Seile lt mit einer im Innern des Führerstandes angeordneten Vorrichtung in Verbindung, so daß es zur Aufrollung der die Zeichen tragenden Fläche genügt, mittels der Seile 7a einen Zug auf die als Messer dienenden Ringe g auszuüben.
  • Wie in den Abb. i und 2 gezeigt ist, benutzt man zweckmäßigerweise zur Befestigung der die Inschriften tragenden Fläche am Flugzeug einfache Kabel b, die gänsefußartig an ihren Enden gestaltet sind, entsprechend der Art, in der man diejenigen Kabel formt, welche bei Luftschiffen zur Aufhängung der Gondel Anwendung finden. Die genannten Kabel werden, wenn das Flugzeug ein Doppeldecker ist, mit Führungen c in Verbindung gebracht, die seitlich an den Enden der Unterseite der unteren Tragfläche angebracht sind. Ferner sind zusätzliche Führungen cl in der Mitte dieser Tragfläche vorgesehen. Die Kabel b werden derart durch die Führungen hindurchgeführt, daß das freie Ende der Kabel auf gewünschte Weise in das Innere des Führerstandes des Flugzeuges hineingelangt, so daß man da:a Flugzeug nach Wunsch, beispielsweise vor der Landung, von der mitgeführten Reklamefläche befreien kann. Gemäß einer anderen in der Abb. 5 dargestellten Ausführungsform dient zur Befestigung der Reklamefläche am Flugzeug nur ein einziges Kabel c, das, ebenso wie die vorstehend genannten Kabel, an seinem Ende gänsefußartig ausgestaltet ist, und welches an dem Stab a3 befestigt ist. Dieses Kabel ist in der Symmetrieebene des Flugzeuges angeordnet und wird möglichst in der Nähe des Schwerpunktes des Flugzeuges befestigt. Die Befestigung des Kabels geschieht ebenfalls derart, daß man sein freies Ende mit Hilfe geeigneter Führungen in das Innere des Führerstandes hineingelangen läß.t, um das Flugzeug gegebenenfalls, beispielsweise bei der Landung, von der Reklamefläche zu befreien.
  • Damit bei dem in Abb. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel diejenige Seite des Aufschriftenträgers, auf der sich die Aufschriften befinden, dauernd vom Erdboden aus sichtbar ist, wird vorteilhafterweise ein Stabilisator angewandt, der beispielsweise aus einer starren Stange a1 von geeignetem Gewicht besteht, die an ihren Enden mit Hilfe derKabel a2 von untereinander gleicher Länge an den Enden einer Stange a3 befestigt ist, welch letztere mit der Vorderkante der Reklamefläche fest verbunden ist. Die letztgenannte Anordnung ist nicht notwendig bei den in Abb. i bis q. gezeigten Vorrichtungen.
  • Wenn die Reklame nur tagsüber sichtbar sein soll, so genügt es, in der Reklamefläche Durchbrechungen vorzusehen, welche die gewünschten Zeichen darstellen oder letztere durch Aufmalen auf den Flächen anzubringen. Sollen die Zeichen jedoch auch während der Dunkelheit sichtbar sein, so können die Zeichen ebenfalls durch gewöhnliches Aufmalen auf den Flächen angebracht werden und durch eine oder mehrere geeignete Lichtquellen beleuchtet werden. Es können ferner Leuchtfarben zur Herstellung der Buchstaben benutzt werden. Auch Scheiben, die bei der Beleuchtung glänzend werden, sind geeignet. Ferner kann man sich zur Bildung der Zeichen elektrischer Glühlampen bedienen, welche entweder die gewöhnliche Bauart haben, oder dem Typ der sogenannten elektrischen Perlen angehören. Auch mit aufleuchtenden Gasen gefüllte Röhren können Anwendung finden. Zur Bildung der Buchstaben können schließlich auch Stanniolblätter, die mit Zwischenräumen versehen sind, Verwendung finden, so daß eine Art von magischer Tafel (Spritztafel) gebildet wird, welche in wohlbekannter Weise durch Hochfrequenzstrom gespeist wird. Alle die genannten Einrichtungen können auf der Reklamefläche angebracht werden.
  • Was das Flugzeug selbst anbelangt, so versieht man es außer mit den obenerwähnten Führungen c, cl und einem geeigneten Mittel, um das freie Ende des oder der Kabel b daran zu befestigen, ferner mit Beleuchtungsmitteln, zumal wenn die Reklame unter Zuhilfenahme von elektrischen Beleuchtungskörpern sichtbar gemacht werden soll. Die Beleuchtungsmittel können zweckmäßigerweise aus elektrischen Lampen d bestehen, die in geeigneter Weise, z. B. mit Hilfe von Kabeln oder Teleskopgestängen e, an dem Flugzeug aufgehängt werden. Die elektrischen Beleuchtungskörper werden durch die Anwendung von Reflektoren vervollständigt. Ferner werden sie zweckmäßig mit geeigneten Steuerorganen (Schwertern) versehen, um sie zu zwingen, dauernd in der Richtung a der Windströmung zu verharren. Die Mittel zurStromversorgung undBeleuchtung können bei der Ausführungsform nach Abb. g gegebenenfalls von dem Stabilisator a1 getragen werden oder auch selbst den Stabilisator bilden.
  • Eine besondere in den Zeichnungen nicht dargestellte Einrichtung zum Halten des eingerollten Aufschriftenträgers besteht darin, zum Tragen der Rolle Gabeln anzuwenden. Soll der Aufschrif tenträger entrollt werden, so führen die Gabeln eine Kippbewegung nach rückwärts aus, welche von dem Führerstand mittels eines geeigneten Hebels hervorgerufen wird. Die Einrollung der Fläche beginnt an der Seite, die der an der Stange a3 befestigten Flächenseite gegenüberliegt, wobei der Stabilisator a1 längs der die Aufschriften tragenden Fläche zum Einklappen gebracht wird, indem man einen Zug auf die Seile a'l ausübt. Die genannten Seile werden dann mittels zusätzlicher Kabel an eine im Innern des Führerstandes befindliche Vorrichtung, wie oben erwähnt, angeschlossen, um auch die gleichen oben erwähnten Resultate zu erzielen.
  • Wie es sich von selbst versteht, und wie es übrigens aus den vorstehenden Ausführungen zur Genüge hervorgeht, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die genannten Anwendungsgebiete, noch auf die genannten Ausführungsformen der einzelnen in Frage kommenden Teile, sondern sie umfaßt alle Varianten, insbesondere auch die, bei welchen die Erfindung anderen Zwecken als der Reklame dient. Eine solcher Varianten kann auch darin bestehen, daß man bei den Ausführungsformen der Abb. i bis g in einer mehr oder weniger den dargestellten Einrichtungen ähnlichen Weise die zur Zeichenaufnahme dienende Fläche durch Mittel ergänzt, mit deren Hilfe man die einmal ausgebreitete Fläche wieder in die Form der Rolle zurückführen kann, so daß sie also in der Art eines Rouleaus betätigt wird. Eine solche Einrichtung würde es sehr leicht ermöglichen, verschiedenartige Zeichenzusammenstellungen, Reklamen u. dgl. auf ein und demselben Fluge vorzuführen. Dabei kann man beispielsweise auch mehrere nebeneinander angeordnete Rollen verwenden.
  • Bei Anwendung der vorstehend beschriebenen Variante kann man auch die zur Zeichenaufnahme dienende Fläche mit Metalldrähten versehen oder besser noch mit Rohren, die geeignet sind, ein komprimiertes Gas aufzunehmen, welches dazu benutzt wird, um eine schnelle Entfaltung der zur Zeichenaufnahme dienenden Fläche herbeizuführen.
  • Man kann die biegsame, aus Seidenstoff bestehende Fläche auch durch Stangen oder Tauwerk ersetzen, welche in Art der bekannten frei herabhängenden Antennen für drahtlose Telegraphie oder Telephonie an dem Flugzeug angeordnet sind. Dabei wird das Stangen- oder Tauwerk in geeigneter Weise durch Elemente miteinander verbunden, die zur Bildung von Buchstaben oder zur Darstellung von Reklamen geeignet sind. Auch diese aus Stangen oder Seilen gebildeten Reklameträger können im Ruhezustand eingerollt an dem Luftfahrzeug befestigt werden und werden erst zum Aufrollen gebracht, wenn das Luftfahrzeug sich im Fluge befindet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Zeichengebung durch Luftfahrzeuge, insbesondere zu Reklamezwecken, bei der eine oder mehrere als Aufschriftenträger dienende Bahnen aus Stoff oder anderem geeigneten Material an dein Luftfahrzeug befestigt und im Gebrauchszustand von letzterem hinter sich her gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufschriftenträger dienende Bahn derart am Luftfahrzeug befestigt ist, daß jeder kleinste Teil 'der Bahn (das Differential der Bahn), sobald er im Verlaufe der während des Fliegens des Luftfahrzeuges erfolgenden Entfaltung der Bahn ausgerollt ist, sofort auf die Geschwindigkeit des Flugzeuges gebracht wird, so daß plötzliche Stöße auf das Flugzeug, an dem die Bahn befestigt ist, vermieden werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrollung der Bahn bzw. der Bahnen (a), die vor ihrer Verwendung in Form einer Rolle an dem Luftfahrzeug befestigt sind, an der von dem Luftfahrzeug entferntest liegenden Seite begonnen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufschriftenfläche dienende Bahn (a) in Form einer Rolle an den Tragflächen eines Flugzeuges befestigt ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (a) mit Hilfe von Seilen (f), Riemen o. dgl. im eingerollten Zustand gehalten wird, wobei die Riemen (f) durch das Innere von Ringen (g), die mit Schneidkanten versehen sind, hindurchgeführt sind, welche Ringe ihrerseits durch Zugseile (la) mit dem Führerstand des Luftfahrzeuges in Verbindung stehen. g.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschriftenträger mit einem Stabilisator (ai) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Halten der Aufschriftenfläche (a) dienenden Kabel (b) in das Innere des Führerstandes des Flugzeuges hineingeführt sind, um beispielsweise durch Lösen der Kabel (b) eine Lösung der Reklamefläche (a) von dem Luftfahrzeug herbeiführen zu können.
DEB131858D 1926-06-12 1927-06-12 Einrichtung zur Zeichengebung durch Luftfahrzeuge Expired DE501380C (de)

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DEB131858D Expired DE501380C (de) 1926-06-12 1927-06-12 Einrichtung zur Zeichengebung durch Luftfahrzeuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539856A1 (de) * 1985-11-09 1987-05-14 Alt Michael Helmut Fadennetzwerk fuer zaeune und/oder spiele

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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