CH180919A - Sonnenschutzvorrichtung, insbesondere für Schaufensterauslagen. - Google Patents

Sonnenschutzvorrichtung, insbesondere für Schaufensterauslagen.

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CH180919A
CH180919A CH180919DA CH180919A CH 180919 A CH180919 A CH 180919A CH 180919D A CH180919D A CH 180919DA CH 180919 A CH180919 A CH 180919A
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Peters Hugo
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Peters Hugo
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


      Sonnensehutzvorriehtung,    insbesondere für Schaufensterauslagen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  Sonnenschutzvorrichtung, insbesondere für  Schaufensterauslagen. Es sind bereits Vor  hänge,     Rollstoss        ete.    vorgeschlagen worden,  die vor oder hinter dem Fenster angeordnet  wurden. Die meisten Vorhänge wurden mit  einer Zugvorrichtung und die     Rollstoss    mit  einer     Aufrolleinrichtung    über die Fenster  gezogen und wieder davon entfernt.  



  Das Neue besteht nun darin, dass  mindestens eine Scheibe einstellbar hinter  oder vor der     Fensterscheibe    angeordnet  wird. Diese Scheibe ist in jede beliebige  Höhenlage     einstellbar    und besteht aus licht  durchlässigem, als Sonnenschutz verwend  barem     Material.    Es können zum Beispiel für  die Scheiben lichtdurchlässige gelbe, blaue  oder weisse Kunstmassen verwendet werden.  Diese Scheiben können mit oder ohne Metall  rahmen in Führungen verstellt werden.  Werden mehrere Scheiben gleichzeitig ver  wendet, so werden diese vorteilhaft je an  einer besonderen     Führung    verstellbar ange-    ordnet, so dass jede     :Scheibe    für sich verstellt  und in und ausser Wirkung gebracht werden  kann.

   Die Scheiben können am Rande mit  einer Verstärkung versehen ,sein,. wobei die  Verstärkung aus beliebigem Material, vor  teilhaft aus     Leichtmetall,    besteht. Die Ein  stell- und Feststelleinrichtung für die einzel  nen Scheiben kann beliebig gewählt werden.  Vorteilhaft werden die Scheiben noch mit  Reklame versehen, die .zum     Beispiel    auch  auswechselbar angebracht werden kann. Die       Reklame    ist auch dann     wirksam,    wenn bei  Nacht die Schaufenster künstlich von innen  beleuchtet werden. Die Scheiben können  leicht auswechselbar an der     Einstell-    und  Feststelleinrichtung angebracht werden.

   Es       können    auch Mittel vorgesehen werden, da  mit die Scheiben an dem     .Schaufenster    selbst  leicht lösbar befestigt werden können, ohne  dass die Zugvorrichtungen,     Zugschnüre,    Zug  ketten usw. entfernt oder überhaupt benützt  werden müssten.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind. ein      Ausführungsbeispiel und einige Varianten  des Erfindungsgegenstandes zum Teil sche  matisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    ein Schaufenster mit den Sonnen  schutzscheiben in Ansicht,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.1.        Fig.    3 und -4 die Scheibenführung in  Seitenansicht und     Querschnitt,          Fig.    5 einen Drahtknoten     in    Seitenansicht  und     Grundriss,          Fig.        @6    und 7 je eine Variante der Schutz  scheibenführung;

         Fig.    8 einen     Querschnitt    durch die Füh  rung gemäss     Fig.    7,       Fig.    9 einen Teil eines Schutzscheiben  rahmens,       Fig.    10 einen     Schnitt    nach der Linie       X-X    der     Fig.    9,       Fig.    11     einen        :

  Schnitt    nach der Linie       XI-XI    der     Fig.    9,       Fig.    12 eine Variante des Rahmens im       Querschnitt,          Fig.    13 und 14 eine weitere Variante des       Rahmens    in Seitenansicht und Schnitt,       Fig.    15 eine weitere Variante der Schutz  scheibenführung,       Fig.    16 die Verwendung der Scheiben  als Reklameschilder.  



       In.    einem aus beliebigen Profilstäben 2  und Eckverbindungen 3 gebildeten Rahmen  1 ist eine aus lichtdurchlässigem Material  bestehende Scheibe 5 auswechselbar angeord  net. Als Material für die Scheibe 5 wird  zweckmässig     Zellulosederivat,    regenerierte  Zellulose, Zelluloid oder ein Stoff nach Art  des unter der Marke "Cellophan" bekannten  Materials verwendet, wobei dieser Masse  noch Farbstoffe und eventuell gewisse Salze  beigemischt sind. Die Profilstäbe 2 sind  lediglich in die Eckstücke 3 eingeschoben.       Hierbei    sind die kürzeren Stäbe 2 mit den  Ecken 3 durch Bolzen 6 und Einkerbungen  fest verbunden.

   Vorteilhaft weisen beide  Stäbe 2 nahe ihren Enden Einkerbungen 8  auf, in welche der freie Rand der Ecken 3  eingedrückt wird     (Fig.    9 bis 11). Die im  Rahmen 1 liegende Scheibe 5     kann,    da sie    sehr dünn ist, in den bereits zusammen  gestellten Rahmen eingelegt werden.     In    den  Nuten der Stäbe 2 liegen federnde Schienen  9, mittels welchen die Scheibe 5 gespannt  werden kann. Bei Verwendung von dickeren  Scheiben 5 darf die eine Schmalseite des  Rahmens erst nach Einschieben der Scheibe  auf die längeren .Stäbe 2 aufgeschoben wer  den. Die Befestigung erfolgt dann mittels  Schrauben 10     (Fig.13    und 14).  



  Die am Rahmen 1 befestigten Bolzen 6  weisen Schlitze 12 auf, durch welche Drähte  13. gezogen     sind.    Letztere dienen zur seit  lichen Führung der Rahmen 1. Die Schlitze  12 sind zweckmässig offen, um eine leichtes  Lösen der Rahmen aus den Führungsdrähten  und das Entfernen der Zugorgane in jeder  Lage der Rahmen zu ermöglichen. Dadurch       wird    es möglich, die Scheiben leicht zu er  setzen oder zu reinigen.  



  Die Drähte verlaufen nahe der seitlichen       Fensterwand    und sind oben in einem Ge  häuse 14 verknotet. Das untere Ende .der  Drähte ist um     einen    Stiften 1!5, der einen  kantigen Kopf besitzt, um so ein Abrollen  der Drähte zu verhindern, geschlungen.     Stift     1:5 liegt in einem Gehäuse 16. Durch Drehen  des Stiftes 15 lassen sich die Drähte 13  straffziehen. Beim gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel sind drei Rahmen     angeordnet,     also auch drei Drähte nebeneinander     (F'ig.'3).     Ein sehr gut haltender     Knoten        für    die  Drähte ist in     Fig.    5 gezeigt.  



  Statt Drähte könnten auch feste Füh  rungen vorgesehen sein, wie sie in     Fig.    6  bis $ und 15 dargestellt sind. Wie     Fig.    6  zeigt, kommen die nach unten verschobenen  Rahmen in eine Ebene zu liegen, während  sie in der Ausführung gemäss     Fig.    7 und 8  in senkrechten Nuten nebeneinander gleiten.  



  An .Stelle der federnden Schienen 9 kön  nen auch Holzstäbe 18 verwendet werden       (Fig.    12). Auf die Scheiben 5 können auch  Reklametexte     (Fig.    16) aufgemalt oder       sonstwie    aufgebracht sein.  



  Die Rahmen werden mittels Zugorganen  20     binuntergelassen,        beziehungsweise    hin  aufgezogen. Jeder einzelne Rahmen kann      beliebig weit nach unten verstellt werden.  Die Zugorgane 2,0 (Schnüre, Drahtseile oder  dergleichen) sind durch weitere Schlitze in  den Bolzen 6 geführt und oben durch an den  Gehäusen 14 befestigte Ringe 22 gezogen.  Damit die Drähte 13 und die Zugorgane 20  nicht aus ihren Schlitzen gleiten, sind sie  unter sich noch mit     S-förmigen    Haken 2'3  gesichert (Fix. 13 und 14).  



  Die über die ganze Fensterlänge sich er  streckenden Rahmenteile könnten auch weg  gelassen werden. Zu diesem Zwecke werden  etwas dickere Scheiben 5' verwendet. An  ihren Schmalseiten sind, wie     Fig.    15 zeigt,  beispielsweise Profilschienen 25 befestigt,  die mittels Rollen 26 auf Schienen 27 laufen,  welch letztere an den Schaufensterwandun  gen angeordnet sind.  



  Selbstverständlich kann die Anzahl der  Rahmen beliebig gewählt werden und richtet  sich gewöhnlich nach der Höhe der Schau  fenster. Die mit Reklametexten     versehenen     Scheiben lassen sich leicht auswechseln.  



  Als Salze, die bei der Herstellung der  Scheiben verwendet werden können, können  an sich bekannte Salze verwendet werden,  welche     verhindern,    dass die Sonnenstrahlen  auf das in der Auslage befindliche Gut  einen nachteiligen Einfluss ausüben können.  Die Scheiben können geätzt werden. Die  Farbe kann, statt dem Material beigemischt,  auch durch Spritzen oder durch Aufmalen  aufgetragen werden. Es können die .Scheiben  aber auch mit Prägungen, Wellen, Riffe  lungen     etc.    ganz oder teilweise versehen wer  den.  



  Die Form der     Rahmen    kann verschieden  sein, es können zum Beispiel die Ecken ab  gerundet sein, die Scheiben könnten unter  teilt sein. Jede Scheibe kann hinter einer  lichtdurchlässigen, klaren Scheibe einen aus  wechselbaren Schriftträger erhalten.  



  Die beschriebene Einrichtung ist in ihrer  Anwendung natürlich nicht auf Schau  fenster beschränkt, sondern lässt sich in  gleicher Weise für die Fenster von Wohnun  gen, Automobilen und Eisenbahnen verwen  den. Besonders bei der Verwendung als    Sonnenschutzeinrichtung für Automobile  bietet die beschriebene     Anordnung    viele Vor  teile.  



  Die Rahmen 2     können    statt aus Leicht  metall auch aus     Kunststoff,    zum Beispiel  aus     Pressstoff    hergestellt sein, eventuell mit  einer Versteifung aus Metall, zum Beispiel  aus Leichtmetall.  



  Bei Verwendung der Scheiben 5 für  Reklamezwecke kann es zweckmässig sein,  die Reklameaufschriften auf einer besonderen  Folie     aufzubringen,    die leicht auswechselbar  in die     ,Schienen    2 eingestossen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sonnenschutzvorrichtung,insbesondere für Schaufensterauslagen, dadurch gekennzeich net, dass, dieselbe mindestens eine hinter oder vor der Fensterscheibe anzuordnende, in be liebige Höhenlage einstellbare Scheibe aus lichtdurchlässigem, als Sonnenschutz ver wendbarem Material besitzt. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus gefärbter regenerierter Zellulose be steht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scheiben mit versteifenden Rahmen versehen sind., mit welchen sie einstellbar am Fenster rahmen angeordnet sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Scheiben auswechselbar in den Rahmen befestigt sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Scheiben, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Scheibe für sich ein zeln einstellbar ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Scheiben mittels Seilzug einstellbar sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die die auswechselbaren Sehei- ben tragenden Rahmen mittels Führungs stücken auf straff gespannten Drähten geführt sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass Mittel zum Straffspannen der Drähte vorgesehen sind.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstücke für die Scheiben mit offenen Schlitzen versehen sind, welche ein leichtes Lösen der Rahmen aus den Führungsdrähten und das Entfernen der Zugorgane in jeder Lage der Rahmen ermöglichen, um die Scheiben ersetzen oder reinigen zu können. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass1 die Rahmen aus Leichtmetall bestehen. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Rahmen aus Pressstoff be stehen. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Rahmen aus Pressstoff mit einer Metalleinlage bestehen. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die einzelnen, die Rahmen bil denden Stäbe stumpf in metallische Ecken gestossen werden können und darin durch Einkerbungon gesichert sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass, die Rahmen mit Rollen ver sehen sind, welche auf im Fensterrahmen fest angeordneten Schienen gleiten. -
CH180919D 1935-05-06 1935-05-06 Sonnenschutzvorrichtung, insbesondere für Schaufensterauslagen. CH180919A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163239A2 (de) * 1984-05-23 1985-12-04 Günter Döhlemann Raffvorhang für Fenster, Bühnen und dergleichen
WO2008113394A1 (de) * 2007-03-17 2008-09-25 Gunther Maasberg Vorrichtung zum abschatten eines raums
FR2983513A1 (fr) * 2011-12-06 2013-06-07 Paul Manet Dispositif d'isolation thermique, phonique et optique complementaire d'une fenetre de toit ou puits de lumiere

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