DE7426155U - Lamellenstore mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um Ihre Längsachse gemeinsam begrenzt verschwenkbaren Lamellen - Google Patents
Lamellenstore mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um Ihre Längsachse gemeinsam begrenzt verschwenkbaren LamellenInfo
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Description
Andreas Krüll, kok Neuss 29- Juli
Lamellenstore mit lotrecht angeordneten,
seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam begrenzt verschwenkbaren Lamellen
Die Erfindung betrifft einen Lamelle .istore mit lotrecht angeordneten,
.seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam begrenzt verschwenkbaren Lamellen, an deren oberem oder oberem
und unterem Ende mittig eine Drehachse angeordnet iat, welche an
Doppelgleitern oder -rollen angreifen, die in einer stranggepreßten, einen Längsschlitz aufweisenden, waagerecht angeordneten
Hohlschiene auf zwei den Schlitz begrenzenden Flanschen der Hohlschiene
verschiebbar sind, und wobei an dem einen Ende der Hohlschiene eine tlmlenkrolle angeordnet ist, um die eine zu dem anderen Ende der Hohlschiene geführte, zum Verschieben der Lamellen
dienende Zugschnur geführt ist, deren Trume um in der Hohlschiene angeordnete Ablenkrollen nach außen geführt sind.
Bekannt ist bei derartigen Lamellenstores ein mit der Endlamelle verbundener Zug~ und Wendestab, mit dem der Store geöffnet oder
geschlossen und die Lamellen um ihre Drehachse verschwenkt werden können. In manchen Fällen ist es erwünscht und bekannt, mittels
einer Zugschnur, vorzugsweise einer endlos gemachten Zugschnur, das Öffnen und Schließen des Stores zu bewirken, wenn beispielsweise
das zugeordnete Fenster nicht zugänglich ist oder eine große Breite besitzt.
Es bereitet nun Schwierigkeiten] den Lamellenstore mit der Zugschnur
in die Hohlschiene einzubauen, wenn diese bereits fest mit der Fassade oder Decke verbunden ist. Es ist auch mit Schwierigkeiten
verbunden, den Store mit der Zugschnur und den vielen kleinen Einzelteilen vorher in die Hohlschiene einzubauen und diese
nachträglich mit dem Gebäude zu verbinden. In diesem Fall muß die Hohlsaiiiene zum Auswechseln schadhaft gewordener Teile wieder abgenommen
werden. Es kommt noch erschwerend hinzu, daß die Hohlschiene aus Kostengründen und zur Werkstoffersparnis sehr kleine
Abmessungen erhalten hat. Die Höhe des Hohlraumes wird bestimmt von dem Durchmesser der Röllchen, die Breite desselben von dem
notwendigen, durch die Dicke der Längsachse der Lamellen und der Dicke der Röllchen bestimmten Abstand. Das ergibt einen Hohlraum
in der Hohlschiene von etwa 12 χ 10 mm.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die vorerwähnten
Schwierigkeiten zu beheben und die Montage des Lamellenstores an der fest eingebauten Hohlschiene ohne Schwierigkeiten
zu ermöglichen und ohne Vergrößerung der Abmessungen der Hohlschiene die Zugschnur in dem Hohlraum der Schiene unterzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an dem einen Ende der Hohlschiene die den Schlitz begrenzenden Flanschen
eine Aussparung aufweisen, daß die die Umlenkrolle aufnehmende Achse in einen auf den Flanschen der Hohlschiene aufliegenden,
durch die Aussparung in den Hohlraum der Hohlschiene einschiebbaren Feststellblock eingeschraubt und bis zur festen
Anlage an der dem Schlitz gegenüberliegenden Stirnwand der Hohlschiene
geführt ist, daß der mit der Drehachse der Endlamelle verbundene, durch die Aussparung in den Hohlraum der Hohlschiene einschiebbare
Verschiebeblock Durchgangslöcher für das durchlaufende Trum der Zugschnur und ein Befestigungsloch für die Enden des anderen
Trumes der Zugschnur aufweisen, und daß ein die Ablenkrollen und Führungsrollen für die Trume der Zugschnur aufnehmendes Endstück
in die Aussparung einschiebbar und feststellbar ist. Das Endstück kann auch in der Weise festgestellt werden, daß das Endstück
zwei übereinander angeordnete Stifte für eine Nase eines Klemmstückes aufweist, das durch die Aussparung in den Hohlraum
der Hohlschiene einschiebbar und an den Flanschen der Hohlschiene festklemmbar ist.
Bei einer solchen Ausbildung des Lamellenstores ist es möglich, vor der Montage desselben die beiden Trume der Zugschnur zwischen
die Führungsrollen hindurch und um die Umlenkrollen des Endstückes und das durchlaufende Trum der Zugschnur durch die Durchgangslöcher des Verschiebeblockes und die Enden des anderen Trumes durch
die Löcher des Verschiebeblockes zu führen und letztere mittels einer Blechschraube in dem Befestigungsloch zu befestigen. Durch
die Aussparung der Hohlschiene können dann nacheinander die einzelnen
Teile in den Hohlraum der Hohlschiene eingeschoben werden,
und zwar zunächst der Feststellblock ωit der die Umlenkrolle
aufnehmenden Achse und der um die Umlenkrolle geschlungenen Zugschnur. Der Feststellblock wird alsdann an der vorgesehenen
Stelle mittels eines durch den Schlitz; der Hohlschiene geführten Schraubenziehers an den Flanschen der Hohlschiene festgeklemmt.
Anschließend werden die Doppelröllchen der einzelnen Lamellen in die Schiene eingeführt. Die beiden Trume der Zugschnur liegen
dann in dem zwischen den Doppelröllchen gebildeten Hohlraum. Alsdann wird die Endlamelle zusammen mit dem Verschiebeblock durch
die Aussparung der Hohlschiene in den Hohlraum derselben eingeführt. Alsdann wird das die Klemmnase aufweisende Klemmstück in
den Hohlraum der Hohlschiene eingeführt und anschließend das Endstück in die Aussparung der Hohlschiene eingeschoben und durch
Befestigen des Klemmstückes mittels einer Schraube od.dgl. festgestellt.
Nach beendigter Montage der Einzelteile des Lamellenstores ist die Zugschnur präzise geführt—
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Trume der Zugschnur in dem von den Doppelrollen gebildeten Zwischenraum geführt sind,
so daß eine Vergrößerung der Höhe des Hohlraumes der Hohlschiene nicht erforderlich ist. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die
Ablenkrolle zwei nebeneinander angeordnete Rollen für je ein Trum der Zugschnur aufweist, Des weiteren ist vorgesehen, daß das
Endstück drei nebeneinander angeordnete Führungsrollen aufweist, zwischen denen die beiden Trume der Zugschnur hindurchgeführt sind.
Zur einfachen Befestigung des Endstückes ist vorgesehen, daß dasselbe zwei übereinander angeordnete Widerlager für die Nase des
Klemmstückes aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt
und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hohlschiene in annähernd natürlicher Größe,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II der Fig. 1 annähernd
im Maßstab 2:1,
Fig. 3 einen Scunitt in Richtung III-III der Fig.1 annähernd
im Maßstab 2:1,
Fig. k das Endstück in Stirnansicht annähernd Im Maßstab 2:1.
742615S3&1.75 "*"
Die aus Leichtmetall stranggepreßte Hohlschiene 1 von im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt besitzt zwei übereinander angeordnete Paare von Flanschen la und Ib, die zwischen sich je einen
Schlitz 2 bzw. 3 frei lassen (Fig.3). Die Flanschen la, ib dienen als Gleitbahnen für Doppelrollen k, die durch Achsen 5 paarweise
verbunden sind. An jeder Achse 5 ist eine Drehachse 6 aufgehängt, mit deren freien Ende das Tragstück 7 für die Lamtllen 8
in bekannter Weise drehbar verbunden ist. Jedes Tragstück 7 ist in ebenfalls bekannter Weise mit dem jeweils benachbarten Tragstück
durch ein flexibles Glied, im dargestellten Ausführungsbeispiel
durch ein aufrecht stehendes Band 9 verbunden, so daß dia Lamellen des ausgezogenen LamelJanstores untereinander gleichen
Abstand haben. Die Hohlschiene 1 ist fest mit dsm Gebäude 10
verbunden.
] Wie aus der maßstäblichen Darstellung der Hohlschione 1 hervor-
• geht, hat der von der Hohlschiene gebildete Hohlraum eine Breite
von etwa 10 mm. In diesem Hohlraum müssen nicht nur die Doppelrollen k sondern auch zur Lösung der Erfindungsaufgabe ein End-
• losschnurgetriebe bei fest eingebauter Hohlachiene 1 unterge-
bracht und montiert werden. Zu diesem Zweck sind an dem Austritts-
j ende der endlos gemachten Schnur Ii die Flanschen la und Ib ab-
! gefräst, so daß nur die beiden Seitenwände der Hohlschiene 1 stehen·
; bleiben und dort eine Aussparung bilden. Am anderen Ende d.r
Hohlschiene 1 ist die Achse 12 der zur Umlenkung der Schnur 11
; dienenden Umlenkrolle 13 mittels eines Gewindeteiles 12a in einen
• Feststellblock lk eingeschraubt und wird zusammen mit der aufgeschobenen
Umlenkrolle 13 und der um diese gelegten Schnur 11 bis zum Ende der Hohlschiene 1 eingeschoben. Die Länge der Achse 12
ist so bemessen j daß sie beim weiteren Einschrauben gegen die die
Hohlschiene 1 begrenzenden Stirnwand anstößt und damit den Feststellblock lk auf den Flanschen la festklemmt. Die beiden Trume
11a und lib liegen dann in Jem durch die Aussparung eingeschobenen
Rollen 4 gebildeten Zwischenraum.
Zum Endlosmachen der Schnur 11 dient ein Verschiebeblock 15, der
ebenfalls durch die Aussparung in den Hohlraum der Kohlschiene 1 eingeführt werden kann. Der Verschiebeblock 15 weist an Feiner
Oberkante zwei aufrecht stehende Flanschen l6 auf, die Löcher 17 aufweisen, durch welche das durchlaufende Trum lla der Schnur 11
74261S5 3 0.1.75
und die beiden Enden des Trumes 11b hindurchgeführt werden. Der Verschiebeblock 15 weist eine senkrechte Bohrung l8 zur Aufnahme
der Enden des Trumes 11b auf, die durch eine Blechschraube 19 in der Bohrung l8 festgeklemmt werden. Der Verschiebeblock 15
weist ferner eine senkrechte Bohrung 20 auf, in die das verlängerte Ende der Drehachse 6 der Endlamelle 8 eingeschoben ist.
Das Einführen der Trume 11a und 11b in die Löcher 17 des Verschiebeblockes
15 und das Befestigen der Enden des Trumes lib mittels der Schraube 19 geschieht vor Einführen des Verschiebeblockes
15 in den Hohlra um der Hohlschiene 1. Der Verschiebeblock
15 wird dann zusammen mit der eingeschobenen Drehachse 6 der Endlamelle 75 8 in den Hohlraum der Hohlschiene 1 eingeführt.
Die beiden Trume lla und lib der Schnur 11 sind schon vorher in
das in Fig. k im einzelnen dargestellte Endstück 21 eingeführt, das aus zwei im Abstand angeordneten Wänden 21a besteht, die bündig
an den Seitenwänden der Hohlschiene 1 anliegen. Zwischen den Wänden 21a sind zwei Ablenkrollen 22 für die beiden Trume lla,
lib drehbar gelagert. Zwischen den Wänden 21a sind noch drei Führungsrollen 23 drehbar gelagert, zwischen denen die Trume lla,
lib zu ihrer Führung hindurchgeführt sind, derart, daß die herabhängenden
Trume in Längsrichtung des Stores nebeneinander liegen. Dadurch wird ein Verwechseln der Trume beim Ausschieben bzw. Zusammenschieben
des Stores weitgehend vermieden. Das Endstück 21 verschließt die Aussparung und efcknn mit der einen Seitenwand 21a
durch Schrauben verbunden werden. Das Ausführungsbeispxel nach Fig. 1 zeigt eine andere Befestigungsart. Danach ist ein klemmstück
2k in den unteren Hohlraum der Hohlschiene 1 zusammen mit einer durch eine Mutter 25 gehaltene Schraube 26 eingeführt» Die
Mutter 25 und das Klemmstück 2k wird zwischen die Flanschen la eingeschoben und mittels Schraubenziehers durch Anziehen der
Schraube 26 festgeklemmt. Das Klemmstück 2k weist eine zwischen
die Wände 2oa des Endstückes 20 hineinragende Nase 27 auf, die zwischen in den Wänden 20a gelagerte Stifte 28,29 eingeschoben
wird, wonach die Schraube 26 festgeschraubt vTird.
Aus der Zeichnung insbesondere Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Endlamelle 8 nicht bis an das Ende der Hohlschiene 1 geführt
wird, um das Verschwenken aller Lamellen 7 in die dargestellte
Schließstellung zu ermöglichen. Mit der Erfindung wird der nicht nutzbare Raum zwischen der Achse ο der Endlamelle 7 und der Wand
10 dazu ausgenutzt, um die Teile 15, 2k und 20 unterzubringen. Die Erfindung ist auch anwendbar bei einer Hohlschiene, die nur
eine durch Flanschen gebildete Gleitbahn für die Doppelrollen k
aufweist.
Claims (2)
1. Lamellenstore mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren
und um ihre Längsachse gemeinsam begrenzt verschwenkbaren Lamellen, an deren oberem oder oberem und unterem Ende
tnittig eine Drehachse angeordnet ist, welche an Doppelgleitern oder -rollen angreifen, die in einer strangge/i'preßten,
einen Längsschlitz aufweisenden, waagerecht angeordneten Hohlschiene auf zwei den Schlitz begrenzenden Flanschen der
Hohlschiene verschiebbar sind, und wobei an dem einen Ende der Hohlschiene eine Umlenkrolle angeordnet ist, um die eine
zu dem anderen Ende der Hnhlschiene geführte} zum Verschieben
der Lamellen dienende Zugschnur geführt ist, deren Trume um in der Hohlschiene angeordnete Ablenkrollen nach außen geführt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Hohlschiene (l) die den Schlitz (2;3) begrenzenden Flanschen (la;
Ib) entfernt sind, daß die die Umlenkrolle (13) aufnehmende Achse (2 2) I-H einen auf den Flanschen (la) der Hohlsche^-fae (1)
aufliegenden, durch die Aussparung in den Hohlraum der Hohlschiene
(l) einschiebbaren Feststellblock (±k) eingeschraubt
und bis zur festen Anlage an der dem Schlitz (3) gegenüberliegenden Stirnwand der Hohlschiene (l) geführt ist, daß ein mit
der Drehachse (6) der Endlamelle (8) verbundene, durch die Aussparung in den Hohlraum der Hohlschiene (l) einschiebbare
Vex Schiebeblock (15) Durchgangslöcher (l?) für das durchlaufende
Trum (lla) der Zugschnur (ll) und ein Befestigungsloch
(l8) für die Enden des anderen Trumes (lib) der Zugschnur (ll) aufweisen, und daß ein die Ablenkrolle (22) und Führungsrollen
(23) für die Trume (lla, l^b) aufnehmendes Endstück (2l) in
die Aussparung einschiebbar und feststellbar ist.
2. Lamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trume (lla, lib) der Zugschnur (ll) in dem von den Doppelrollen
(6) gebildeten Zwischenraum geführt sind.
3· Lamellenstore nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrolle (22) zwei nebeneinander angeordnete Rollen für je ein Trum (lla, lib) der Zugschnur (ll) aufweist.
k. Lamellenstore nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
das Endstück (21) drei nebeneinander angeordnete Führungsrollen (23) aufweist, zwischen denen die beiden Trumu (Ha1
lib) der Zugschnur (ll) hindurchgeführt sind.
5· Latnellenstore nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
^t1 dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2l) zwei übereinander
angeordnete Stifte (28,29) für die Nase eines Klemmstückes
(24) aufweist, das durch die Aussparung in den Hohlraum
der Hohlschiene (l) einschiebbar und an den Flanschen (la) der Hohlschiene (l) festklemmbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7426155 | 1974-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7426155U true DE7426155U (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=1307597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7426155*[U Expired DE7426155U (de) | 1974-02-02 | Lamellenstore mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um Ihre Längsachse gemeinsam begrenzt verschwenkbaren Lamellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7426155U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029179A1 (de) * | 1980-08-01 | 1982-03-04 | Bautex Adolf Stöver KG, 2857 Langen | Lamellenjalousie |
DE19924296C2 (de) * | 1998-06-25 | 2001-08-16 | Aerolux Produktion & Handel | Halte- und Betätigungseinrichtung für Senkrechtlamellen u. dgl. |
DE102005001605B3 (de) * | 2005-01-12 | 2006-10-05 | Vkr Holding A/S | Verschattungsanlage, insbesondere Vertikaljalousie |
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- DE DE7426155*[U patent/DE7426155U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029179A1 (de) * | 1980-08-01 | 1982-03-04 | Bautex Adolf Stöver KG, 2857 Langen | Lamellenjalousie |
DE19924296C2 (de) * | 1998-06-25 | 2001-08-16 | Aerolux Produktion & Handel | Halte- und Betätigungseinrichtung für Senkrechtlamellen u. dgl. |
DE102005001605B3 (de) * | 2005-01-12 | 2006-10-05 | Vkr Holding A/S | Verschattungsanlage, insbesondere Vertikaljalousie |
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