DE504910C - Reinigungs- und Entfettungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungs- und Entfettungsvorrichtung

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Publication number
DE504910C
DE504910C DEW74923D DEW0074923D DE504910C DE 504910 C DE504910 C DE 504910C DE W74923 D DEW74923 D DE W74923D DE W0074923 D DEW0074923 D DE W0074923D DE 504910 C DE504910 C DE 504910C
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DE
Germany
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washed
heat sinks
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vessel
cleaning
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Expired
Application number
DEW74923D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE504910C publication Critical patent/DE504910C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Reinigungs- und Entfettungsvorrichtung Zum Reinigen von mit Öl oder Fett behafteten Gegenständen werden bekanntlich flüssige Lösungsmittel, wie Benzin, Benzol, Trichloräthy_ len urnrl. Tetrachlorkohlenstoff, verwendet, die besonders wirksam sind, wenn sie erwärmt angewendet werden. Von diesen Stoffen haben einige, wie Benzin und Benzol, weil brennbar, den Nachteil der Feuergef,-ihrlichkeit, so daß unbrennbare Lösungsmittel, wie Trichloräthylen und Tetr achlorkohlenstoff,den Vorzug verdienen. Aber auch diese konnte man in erwärmtem Zustande bisher nur in gasdicht geschlossenen Waschgefäßen verwenden, weil ihre in der Hitze entwickelten Dämpfe, wenn sie in den Arbeitsraum austreten, einerseits die Arbeiter belästigen und andererseits zu unerwünschten Lösemittelverlusten führen. Die Verwendung dauernd gasdicht geschlossener Gefäße zum Deinigen ist aber in vielen Fällen nicht zweckmäßig, besonders dann, wenn das Waschgut auch eine mechanische Behandlung erfahren, oder der Verlauf des Reinigungsvorganges beobachtet werden soll.
  • Es ist bekannt, bei Extralotionen mittels heißer Lösemitteldämpfe in geschlossenen Extraktionsgefäßen über dem Extraktionsgut Kühlkörper, z. B. eine Kühlschlange, anzuordnen, an denen sich die Dämpfe niederschlagen, tun als Kondensat auf das Extraktionsgut niederzufließen. Diese Arbeitsweise läßt sich auch zum Reinigen mit 01 oder Fett behafteter Gegenstände verwenden. Benutzt inan hierbei gewisse Lösemittel, wie Trichloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff, so ist es möglich, auch in offenen Gefäßen zu arbeiten, ,la unter der niederschlagenden Wirkung der 1.Z-ülilkörper die Dämpfe dieser Lösemittel vollständig zurückgehalten werden, so daß sie aus den offenen Gefäß nicht austreten. Doch ist die Verwendung eines oben offenen und oben gekühlten Behälters an sich nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
  • Um das Ein- und Ausfüllen des Waschgutes trotz der über ihm angeordneten Kühlkörper durch die obere Gefäßöffnung zu ermöglichen, sind die Kühlkörper gemäß vorliegender Erfindung beweglich angeordnet, so daß sie leicht aus ihrer Lage entfernt werden können. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die beiliegende Abb. i. In ihr ist eine flache, offene Wanne a dargestellt, wie sie vielfach zum Reinigen von Metallgegenständen, optischen Linsen u. dgl. mittels. kalter Lösungsmittel verwendet wird. Die Gegenstände müssen dabei zeitweise in der W aschflüssigkeit gewendet, geschwenkt oder mit Werkzeugen, wie Bürsten, bearbeitet werden, weshalb es nicht angängig ist, die Wanne dauernrl durch einen Deckel verschlossen zu hal- :en. Würde man zum Zwecke besserer Reinigungswirkung das Lösungsmittel in einer solchen offenen Wanne ohne besondere Maßnahmen erwärmen, so würden die austretenden Lösungsmitteldämpfe zu unerwünschten Verlusten und Belästigungen der Arbeiter führen. Um die Wanze mit dem Lösungsmittel erwärmen zu können, z. B. durch den darunter befindlichen Gasbrenner c, ohne daß Dämpfe aus ihr entweichen, ist auf ihre Öffnung eine von kaltem Wasser durchflossene lletallrohrschlange b gelegt, an der sich die entwickelten Dämpfe niederschlagen, worauf sie als Flüssigkeit in die Wanne zurücktropfen. Der Raum zwischen den einzelnen Schlangenwindungen kann so groß gehalten werden, daß eine mechanische Behandlung des Waschgutes möglich ist, ohne claß die Sperrwirkung, die die Kühlschlange auf die Dämpfe ausübt, unwirksam wird. Die Kühlschlange b ist nun um die durch ihr Zufiihrungs- und ihr Abführungsrohr gebildete Achse drehbar eingerichtet, so daß sie aufgeklappt werden kann und damit die Wannenöffnung für das Ein- und Ausfüllen des Waschgutes freigibt.
  • Eine andere Anwendungsform zeigt Abb. 2. Hier ist ein oben offenes, am Boden heizbares Waschgefäß d in etwa halber Höhe niit einem Rost e versehen, auf dein die zu reinigenden Gegenstände ruhen, während darüber ein System von beweglichen Kühlkörpern, z. B. in Form einer durchbrochenen, abliebbaren oder aufklappbaren Kühltasche, angebracht ist. Das Gefäß wird so weit mit Waschflüssigkeit gefüllt, daß das Waschgut davon noch nicht berührt wird. Erhitzt man die Waschflüssigkeit auf Siedetemperatur, so entwickeln sich aus ihr Dämpfe, die beim Emporsteigeil das Waschgut durchstreichen, wobei sie die Verunreinigungen aufschließen und lockern. Sie schlagen sich dann an,den Kühlkörpern f nieder und fließen von hier als Kondensat auf das Waschgut herab. Durch ein unter den Kühlkörpern angebrachtes Verteilungssieb g oder passend angebrachte Tropfnaseil wird nun in neuartiger Weise eine gleichmäßige Verteilung der herabrieselnden Flüssigkeit erzielt. Das gesamte Waschgut wird somit vollständig durchspült und die aus ihm gelösten Verunreinigungen werden fortgeschwemmt.
  • Eine weitere Anwendungsform ist durch Abb. 3 dargestellt. Der Waschraum h ist liier von dein Siederaum i durch einen Zwischenboden mit Steigrohr k getrennt und die im Siederaum i entstehenden Lösemitteldämpfe gelangen durch eine mit dem Ventil L versehene Rohrverbindung in den Waschraum. Außer dem Kühlrohrsystem in über dein Waschgut ist bei dieser Ausführung auch unter dem Waschgut ein Kühlrohrsy stein it angeordnet, das jedoch nur zeitweise mit Kühlwasser beschickt wird und zu diesem Zwecke eine besondere Zuleitung besitzt. Die Kühlrohrsysteme sind einzeln oder konstrukdv miteinander verbunden in das Gefäß einjehängt. Das Waschgut befindet sich in einem herausnehmbaren Korbe o, der auf den unteren Kühlrohrsystem ruht. Das obere Kühlrohrsystem ist aufklappbar eingerichtet.
  • Der Waschvorgang erfolgt in der Weise, daß man nach Einfüllung des Waschgutes in Ien Korb o zunächst das Ventil l schließt. Der dann im unieren Gefäß entstehende Dampfdruck treibt die siedende Waschflüssigkeit durch das Steigrohr k in den Waschraum empor, bis sie das Waschgut völlig umspült und dadurch reinigt. Während dieses Vorganges ist der Kühlwasserzufluß zum unteren Rohrsystem at abgesperrt und nur zum oberen System fit offen, wobei dieses in der schon erörterten Weise flas Austreten von Lösemitteldämpfen aus dem Waschraum verhindert. Sofern die Waschflüssigkeit schon vorbenutzt und dadurch fetthaltig war, wird sie keine vollständige Reinigung des Waschgutes, sondern nur eine Vorreinigiing bewirken. --Man öffnet alsdann das Ventil L, was. zur Folge hat, daß die Waschflüssigkeit in den unteren lZaum i. abfließt und das Waschgefäß h sich nunmehr mit Lösenitteldämpfen füllt, die sich an dem Kühlrohrsystem vt niederschlagen. In der schon beschriebenen Weise fließt das völlig reine Kondensat auf das Waschgut nieder, das dadurch eine Nachwaschung erfährt und vollständig von Fett befreit wird.
  • Ist dies in ausreichendem Maße geschehen, so läßt man Kühlwasser auch durch das untere Rohrsystem st fließen und stellt so-.iiit für die Dämpfe eine neue, unterhalb des Waschgutes liegende Sperrzone her. Das Waschgut wird dadurch der weiteren Einwirkung der D.iinpfe entzogen, trocknet und kann nach Einporklappen des Rolirsy stenis »a aus dein Korbe o herausgenommen werden, ohne daß hierbei Lösungsmitteldämpfe austreten. Alsdann kann neues Waschgut eingefüllt und in der geschilderten Weise gereinigt werden.
  • An Stelle des auf dem unteren Kühlrohrsystem ruhenden Korbes zur Aufnahme des Waschgutes kann auch ein solcher Korb zwischen den beiden Kühlrohrsystemen beweglich, z. B. um eine vertikale oder horizontale Achse, drehbar oder schwenkbar angeordnet werden, wobei seine Bewegung durch ein Getriebe von außen erfolgt. Durch eine solche Bewegung kann die gleichmäßige Benetzung des Waschgutes gefördert und die Reinigu ilgswirkung erhöht werden. In Abb. d. ist schließlich eine Ausführungsform dargestellt, die sich zum Entfetten von biegsamen Gegenständen größerer Länge, wie Bändern, Seilen, Drähten, Ketten, dünnen Blechen, Textilstoffen u. dgl., eignet. Diese «-erden von Rollen oder Walzen geführt, fortlaufend durch ein trogartiges Waschgefäß p hindurchgeleitet, das zum Teil mit Waschflüssigkeit gefüllt und am Boden heizbar ist. Das Waschgefäß ist oben zum größten Teile verschlossen und besitzt nur Ein-und Austrittsöffnungen für das hindurchzuleitende Waschgut. An diesen Öffnungen sind Kühlrohre q so angebracht, daß das Waschgut zwischen ihnen mit geringem Abstande hindurchläuft. Hierdurch wird einerseits verhindert, (.aß die aus der erhitzten Waschflüssigkeit entwickelten Dämpfe durch die Ein- und Austrittsöffnungen entweichen und andererseits an der Austrittsöffnung eine erwünschte Trocknung des Waschgutes erreicht, da die Kühlkörper (las rasche Verdunsten der vom Waschgut mitgeffihrten Flüssigkeitsreste und ihre Niederschlagung bewirken.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen können selbstverständlich in Einzelheiten mannigfache Änderungen erfahren, ohne (laß dadurch der Erfindungsgedanke berührt wird. So können z. B. die Iäühlkörper außer den beschriebenen .Rohr- oder Taschenformen irgendeine andere Gestalt erhalten oder aus mehreren gleichen oller verschiedenen Formen zusammengesetzt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Reinigungs- und Entfettungsvorrichtung für Gegenstände aller Art, bei der das Waschgut mit einer erwärmten, unbrennbaren Waschflüssigkeit, wie Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, oder mit deren Dämpfen in einem Waschgefäß behandelt wird, in dessen oberem Teil Kühlkörper angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkörper in einem oben offenen Gefäß beweglich angeordnet sind und zwecks Ein- und Ausbringung des Waschgutes aus ihrer Lage entfernt werden können.
  2. 2. Ausführung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Waschgut und den Kühlkörpern angebrachte Verteilungsvorrichtung für die an den Kühlkörpern niedergeschlagene und auf das Waschgut niederfließende Waschflüssigkeit.
  3. 3. Ausführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch unter dem Waschgut Kühlkörper angebracht sind, die nach erfolgter Waschung in Wirksamkeit gesetzt werden und die weitere Einwirkung von Lösetnitteldämpfen auf das Waschgut dadurch verhindern, claß sie sich an ihnen niederschlagen. .f. Reinigungs- und Entfettungsvorrichtung für biegsame Gegenstände größerer Länge, wie Bänder, Seile, Drähte, Ketten, Bleche u. dgl., die fortlaufend durch ein Gefäß mit erwärmter Waschflüssigkeit, wie Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff tt. dgl., hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgefäß an den Ein- und Ausführungsöffnungen mit Kühlkörpern versehen ist, zwischen denen sich die zu reinigenden Gegenstände hindurchbewegen.
DEW74923D 1927-01-30 1927-01-30 Reinigungs- und Entfettungsvorrichtung Expired DE504910C (de)

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DE504910C true DE504910C (de) 1930-08-16

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