DE688706C - Vorrichtung zum Behandeln von Gegenstaenden mit einem fluechtigen organischen Loesemittel unter Verwendung mechanischer Foerdermittel - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Gegenstaenden mit einem fluechtigen organischen Loesemittel unter Verwendung mechanischer Foerdermittel

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DE688706C
DE688706C DE1939W0104922 DEW0104922D DE688706C DE 688706 C DE688706 C DE 688706C DE 1939W0104922 DE1939W0104922 DE 1939W0104922 DE W0104922 D DEW0104922 D DE W0104922D DE 688706 C DE688706 C DE 688706C
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DE
Germany
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loading chamber
opening
conveying means
treatment vessel
organic solvent
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Expired
Application number
DE1939W0104922
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English (en)
Inventor
Georg Edhofer
Georg Wolff
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Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von Gegenständen mit einem flüchtigen organischen Lösemittel unter Verwendung mechanischer Fördermittel Es ist bekannt, Gegenstände, beispielsweise um sie von fetthaltigen Verunreinigungen zu befreien, mit einem flüchtigen organischen Lösemittel, wie Trichloräthylen, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Benzin, Benzol u. dgl., zu behandeln und sich dazu eines Behandlungsgefäßes zu bedienen, innerhalb dessen die Gegenstände mit Hilfe von mechanischen Fördermitteln durch das Lösemittel hindurchbewegt werden. Infolge der Flüchtigkeit derartiger Lösemittel ist es unvermeidlich, daß sich dabei Lösemitteldämpfe entwickeln, in besonders starkem Maße dann, wenn das Lösemittel, wie vielfach üblich, bei Siedetemperatur zur Anwendung kommt. Wie ebenfalls bekannt ist, lassen sich in letzterem Falle durch im Behandlunsgefäß angeordnete Kühleinrichtungen die' entwickelten Lösemitteldämpfe niederschlagen und die behandelten Gegenstände, namentlich wenn sie aus Metall bestehen, trocknen, sobald sie aus dem Bereich des heißen Lösemittels in eine darüberliegende gekühlte Luftzone gelangen; dennoch nimmt die Luft in dieser Zone durch Diffusion stets gewisse Mengen von Lösemitteldämpfen auf, so daß zur Vermeidung von Geruchbelästigungen ein Austreten von Luft aus dem Behandlungsgefäß möglichst verhindert werden muß. Dies würde sich leicht durch allseitigen luftdichten Abschluß des Behandlungsgefäßes erreichen lassen, wenn nicht zur regelmäßigen Auswechslung des Behandlungsgutes immer eine Bedienungsöffnung vorhanden sein müßte.
  • Man kann nun zwar, wie ebenfalls bekannt ist, durch Absaugung der lösemittelhaltigen Luft unmittelbar aus dem Behandlungsgefäß bis zu gewissem Grade erreichen, daß solche aus der Bedienungsöffnung nicht austritt; jedoch ist diese Maßnahme mit großen Lösemittelv erlusten verbunden und schützt auch nicht völlig dagegen, daß bei der Herausnahme des Behandlungsgutes durch die in ihm meistens vorhandenen Hohlräume erhebliche Reste von lösemittelhaltiger Luft oder sogar von noch flüssigem Lösemittel aus dem Behandlungsgefäß herausgeschleppt werden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden alle diese Unzulänglichkeiten durch die Anordnung einer zur Beschickung und Leerung der Fördermittel dienenden, unmittelbar von außen durch eine Bedienungsöffnung zugänglichen Kammer beseitigt,. die nur durch eine obere, im Wirkungsbereich des Fördermittels liegende Öffnung mit dem Innenraum des Behandlungsgefäßes in Verbindung steht, an den Seiten und unten geschlossen ist und nur am unteren Teil mit einer nach außen führenden Absaugleitung verbunden ist. Die Bedienungsöffnung wird zweckmäßig an einer zur Bewegungsrichtung der Fördermittel parallel liegenden Seite der Beschickungskammer vorgesehen. Das von äußen eingeführte Behandlungsgut wird in der Beschickungskammer den Fördermitteln übergeben, die es aus ihr nach oben herausheben, durch das Behandlungsgefäß hindurchführen und alsdann von oben her wieder in die Beschickungskammer zurückbringen. Die nur in der Beschickungskammer wirkende Absaugung läßt in gleichem Maße dorthin Frischluft durch die Bedienungsöffnung einströmen, und unter der Wirkung dieses Luftstromes wird das in der Beschickungskammer befindliche Behandlungsgut von allen flüssigen oder dampfförmigen Lösemittelresten vollständig befreit, so daß es nach kurzer Zeit völlig trocken und geruchfrei entnommen werden kann. Die Absaugung aus der Beschickungskammer erfolgt zweckmäßig durch eine Absaugleitung, deren Öffnung der Bedienungsöffnung der Beschickungskammer gegenüberliegt. Die Lösemittelverluste bei dieser Absaugung sind infolge des geringen Rauminhalts der Beschickungskammer äußerst klein, und ein Austreten von Luft durch die Bedienungsöffnung entgegen der Bewegungsrichtung der dort einströmenden Luft ist überhaupt ausgeschlossen. Die Bedienungsöffnung der Beschickungskammer ist vorteilhaft mit einer Tür versehen, die geschlossen wird, wenn die Anlage längere Zeit außer Betrieb ist. Die Tür ist zweckmäßig so eingerichtet, daß sie beim Schließen zwangsläufig die Absaugung der Beschickungskammer außer Wirkung setzt. Es erfolgt dies z. B. dadurch, daß die Tür beim Schließen einen elektrischen Schalter betätigt, der den Strom für das motorisch angetriebene Absauggebläse unterbricht.
  • Durch Fig. i und 2 der beigefügten Abbildung ist in schematischer Weise eine Vorrichtung gemäß der Erfindung iin. Längs- und Querschnitt dargestellt. In dem bis auf eine Bedienungsöffnung allseitig geschlossenen Behandlungsgefäß i werden durch zwei endlose, von außen motorisch angetriebene, parallel miteinander über Führungsrollen laufende Förderketten 2 und an diesen in gleichen Abständen hängende Tragbügel 3, die mit dein Behandlungsgut gefüllten Körbe 4. so fortbewegt, daß sie nacheinander in mehrere das behandelnde Lösemittel enthaltende, im unteren Teil des Behandlungsgefäßes i angeordnete Behälter ä eintauchen. Die Verteilung der Tragbügel ist so gewählt, daß, während jeweils einige der von ihnen fortbewegten Körbe q. in Eintauchstellung sind, sich einer der übrigen Körbe in der Beschickungskammer 6 befindet, die im oberen, hauptsächlich Luft enthaltenden Teile des Behandlungsgefäßes i von einer zur anderen Längswand reichend eingebaut ist. Diese Beschickungskammer ist nach oben offen, um den von der Fördereinrichtung bewegten Körben Ein- und Austritt zu gewähren, seitlich und unten aber gegen den Innenraum des Behandlungsgefäßes i abgeschlossen.
  • An einer der parallel zur Bewegungsrichtung der Förderketten 2 liegenden beiden Längswände des Behandlungsgefäßes i ist eine unmittelbar in die Beschickungskammer 6 führende, durch eine Tür 7 verschließbare Bedienungsöffnung 8 angeordnet, während ihr gegenüberliegend ein Absaugstutzen 9 vom unteren Teil der Beschickungskammer 6 nach außen führt, wo er an ein in der Abbildung nicht dargestelltes Absauggebläse angeschlossen ist. In dem Maße, wie von dem Gebläse lösemittelhaltige Luft aus der Beschickungskammer 6 abgesaugt wird, strömt Frischluft durch die Bedienungsöffnung 8 in die Beschickungskammer ein, so daß sich in dieser kein Lösemitteldampf ansammeln kann und das in sie eingeführte Behandlungsgut, sofern es noch Lösemittelreste enthält, unter der Einwirkung des Luftstromes davon rasch und vollkommen befreit wird. Sobald ein gefüllter Korb in die Beschickungskammer 6 durch die Fördervorrichtung eingeführt ist, wird diese beispielsweise mittels einer selbsttätig arbeitenden Schaltvorrichtung stillgesetzt, um die erforderliche Zeit für die vollständige Entlüftung des Behandlungsgutes und seine sich daran anschließende Auswechslung zu gewinnen; ist die Auswechslung unter Benutzung der Bedienungsöffnung 8 erfolgt, so setzt der bedienende Arbeiter die Förderung wieder in Gang, womit der frisch eingesetzte Korb seinen Weg durch das Behandlungsgefäß beginnt und einem anderen ankommenden Korbe in der Beschickungskammer 6 Platz macht. Soll der Betrieb für längere Zeit unterbrochen werden, so wird die Bedienungsöffnung 8 durch die Tür 7 geschlossen und das Absauggebläse stillgesetzt, was zweckmäßigerweise durch einen selbsttätig in Abhängigkeit von der Türstellung wirkenden Schalter io geschieht. Wenn mit erhitztem Lösemittel und Kühlung des darüberliegenden Luftraumes in an sich bekannter Weise gearbeitet wird, wozu beispiels,%veise die Heizvorrichtung i i und die Kühlkörper 12 dienen, so hat man selbstverständlich bei einer Außerbetriebsetzung der Anlage auch die Heizung und den Kühlwasserzulauf abzustellen; aus dein vollständig verschlossenen Behandlungsgefäß können dann keinerlei Lösemitteldämpfe austreten.
  • Die vorstehend beschriebene, in der Abbildung dargestellte, nur als Ausführungsbeispiel dienende Vorrichtung kann natürlich mannigfache für den Erfindungsgedanken unwesentliche Änderungen und Ergänzungen erfahren. So kann die Beschickungskammer anstatt mitten in dem Behandlungsgefäß auch seitlich liegend angeordnet oder von außen an das Behandlungsgefäß angebaut sein. Je nach Erfordernis kann man auch Einrichtungen anwenden, durch die den Körben an irgendeiner Stelle ihres Weges eine Schwenk-oder Drehbe,#v egung erteilt wird, oder man kann auf die Verwendung von Körben ganz verzichten und die zu behandelnden Gegenstände beispielsweise unmittelbar oder mit Hilfe von passenden Gestellen an Fördermitteln von beliebiger Art befestigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSpRücHE: i. Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit einem flüchtigen organischen Lösemittel innerhalb eines Behandlungsgefäßes, in dem die Gegenstände mit Hilfe von mechanischen Fördermitteln hindurchbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Beschickung und Entleerung der Fördermittel dienende, unmittelbar von außen durch eine Bedienungsöffnung zugängliche Kammer angeordnet ist, die nur durch eine obere, im Wirkungsbereich des Fördermittels liegende Öffnung mit dem Innenraum des Behandlungsgefäßes in Verbindung steht, an den Seiten und unten geschlossen ist und nur im unteren Teil mit einer nach außen führenden Absaugleitung verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsöffnung (8) an einer zur Bewegungsrichteng der Fördermittel (2) parallel liegenden Seite der Beschickungskammer (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beschickungskammer (6) die Öffnung der Absaugleitung (g) der Bedienungsöffnung (8) gegenüberliegt. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsöffnung (8) durch eine Tür (;) verschließbar ist und eine Einrichtung (io) besitzt, die beim Schließen der Bedienungsöffnung (8) die Absaugung der Beschickungskammer (6) außer Wirkung setzt.
DE1939W0104922 1939-01-17 1939-01-17 Vorrichtung zum Behandeln von Gegenstaenden mit einem fluechtigen organischen Loesemittel unter Verwendung mechanischer Foerdermittel Expired DE688706C (de)

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ID=7616302

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DE (1) DE688706C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746954C (de) * 1941-01-03 1944-09-01 Hahn & Kolb Wasch- und Entfettungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746954C (de) * 1941-01-03 1944-09-01 Hahn & Kolb Wasch- und Entfettungseinrichtung

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