DE504162C - Antrieb fuer Ausquetschwalzen fuer Maschinen zum Waschen und Entfeuchten von Textilgut - Google Patents

Antrieb fuer Ausquetschwalzen fuer Maschinen zum Waschen und Entfeuchten von Textilgut

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DE504162C
DE504162C DEA54852D DEA0054852D DE504162C DE 504162 C DE504162 C DE 504162C DE A54852 D DEA54852 D DE A54852D DE A0054852 D DEA0054852 D DE A0054852D DE 504162 C DE504162 C DE 504162C
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drive
roller
dehumidifying
washing
top roller
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DEA54852D
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SAINT ELOI ATEL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Antrieb für Ausquetschwalzen für Maschinen zum Waschen und Entfeuchten von Textilgut Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Ausquetschwalzen für Maschinen zum. Waschen und Entfeuchten von Textilgut, bei welchen die in senkrechter Richtung bewegliche Oberwalze mit der Unterwalze durch einen Zwischentrieb in zwangläufiger Triebverbindung steht. Die bisher bekannten Antriebe dieser Art, bei denen die Übertragung der Drehbewegung auf die Oberwalze durch Stirnräder erfolgt, weisen. den Übelstand auf, daß bei den senkrechten Bewegungen der Oberwä1ze in dem Antrieb Stöße auftreten, die eine starke Beanspruchung und verhältnismäßig schnelle Abnutzung der Zahnräder und dadurch auch eine ungleichmäßige Drehbewegung der Oberwalze zur Folge haben. Gemäß .der vorliegenden Erfindung soll daher dieser Übelstand dadurch beseitigt werden, daß der Antrieb des Oberwalzenzahnrades durch eine Schnecke erfolgt, die auf einer senkrechten Welle des Zwischengliedes und@rehbar, aber mit der Oberwalze verschiebbar angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß ohne Beeinträchtigung der senkrechten Verschiebung. der Oberwalze bei jeder Lage der Walze ein stoßfreier zwangläufiger Antrieb stattfindet. Um eine einseitige Beanspruchung der Oberwalzenüchse zu vermeiden, wird zweckmäßig an beiden Enden der Oberwalze je ein Schneckentrieb für das entsprechende Antriebszahnrad der Oberwalze vorgesehen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Abb. i eine Vorderansicht des für die Erfindung in Betracht kommenden Teiles einer Maschine zum Waschen und Entfeuchten von Textilgut und Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i, teilweise im Schnitt.
  • An dem Rahmen i der Maschine ist die Antriebswelle 3 mit der zugehörigen Riemenscheibe 2 gelagert, auf welcher das Zahnrad sitzt, das mit einem an dem einen Ende einer die Unterwalze 5 tragenden Achse 6 angeordneten Zahnrad 7 in Eingriff steht. An; dem anderen Ende der Achse 6 ist das Zahnrad 8 vorgesehen, welches mit dem auf der treibenden Welle 9 eines Geschwindigkeitswechselgetriebes io sitzenden Zahnrad i i kämmt. Die getriebeneWelle iz des Geschwindigkeitswechselgetriebes io trägt zwei Kegelräder 13 bzw. i 3a, die mit an den unteren Enden zweier senkrechter Wellen 14, i4a angeordneten Kegelrädern 15, i 5a in Eingriff stehen. Die oberen Enden der Wellen 14, i4a sind in auf der Achse 16 der Oberwalze 17 sitzenden Gehäusen. 18 drehbar und in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert. Innerhalb der Gehäuse 18, i8a sitzt auf den Wellen 14, i4a je eine Schnecke i9, und zwar sind diese Schnecken durch,den Keil 2o mit den Wellen verbunden, so daß sie sich mit der Achse 16 der Oberwalze 17 in senkrechter Richtung verschieben, jedoch den; senkrechten Wellen des Zwischentriebes gegenüber nicht drelien können. Die Schnecken i9 greifen in an den Enden der Achse 16 befestigte Schneckenräder2i ein und versetzen auf diese Weise die Oberwalze 17 in Drehung. Da sich die Schnecken i9 auf den senkrechten Wellen 14, i.Ia in der Längsrichtung verschieben können, kann eine senkrechte Verschiebung der Oberwalze 17 eintreten, ohne daß der Antrieb der Achse 16. dieser Walze gestört wird. Um für den Fall, daß die Oberwalze 17 sich an dem einen Ende mehr als an dem anderen Ende liebt, jedes Kleinmeri zu vermeiden, sind in die senkrechtem Zwischenwellen 14, i4a die Universalgelenke 22 bzw. :22a eingeschaltet.
  • Die Anordnung des Geschwindigkeitswechselgetriebes io ermöglicht in einfacher Weise, die Umlaufgeschwindigkeit der Oberwalze 17 bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Unterwalze 5 zu verändern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für Ausquetschwalzen für Maschinen zum Waschen und Entfeuchten von Textilgut, bei welchen die in senkrechter Richtung bewegliche Oberwalze mit der Unterwalze durch einen Zwischentrieb in zwangläufiger Triebverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Oberwalzenzahnr alles (21) durch eine Schnecke erfolgt, die auf einer senkrechten Welle (14) des Zwischentriebes uridrehbar, aber mit der Oberwalze (17) verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Oberwalze (17) je ein Schneckentrieb (i9) für das entsprechende Antriebszahnrad (21) der Oberwalze vorgesehen ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes (io) in dem Zwischentrieb zwischen den beiden Walzen (5, 17).
DEA54852D 1928-06-18 1928-07-26 Antrieb fuer Ausquetschwalzen fuer Maschinen zum Waschen und Entfeuchten von Textilgut Expired DE504162C (de)

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