DE465594C - Steuerbares UEbertragungsgetriebe gleichfoermig umlaufender bzw. drehender Bewegung - Google Patents

Steuerbares UEbertragungsgetriebe gleichfoermig umlaufender bzw. drehender Bewegung

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DE465594C
DE465594C DESCH75098D DESC075098D DE465594C DE 465594 C DE465594 C DE 465594C DE SCH75098 D DESCH75098 D DE SCH75098D DE SC075098 D DESC075098 D DE SC075098D DE 465594 C DE465594 C DE 465594C
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controllable transmission
transmission gear
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DESCH75098D
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EMMA SCHMIDT GEB SCHAEFER
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EMMA SCHMIDT GEB SCHAEFER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/04Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion
    • F16H25/06Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion with intermediate members guided along tracks on both rotary members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Steuerbares Übertragungsgetriebe gleichförmig umlaufender bzw. drehender Bewegung Zur Übertragung drehender Bewegung von einer Welle auf eine andere dienten bisher Zahnräder, Reibräder, teils als Stirnräder, teils als Kegelräder, teils als Hyperbelräder ausgebildet, je nach Lage der Wellen zueinander; ferner wurde die Übertragung mittels Scheiben, Riemen, Kette oder Seil bewirkt. Als ein neues und in mancher Beziehung diesen übertragungsgetrieben überlegenes Getriebe ist das den Erfindungsgegenstand bildende anzusehen. Bei demselben wird die Übertragung durch eine zentral und lotrecht zu den Wellen hin- und hergeführte Stange bewirkt. Es ist eine Kombination von zwei Teilen eines bekannten Getriebes, welches mittels einer einflaumigen Herzscheibe die Umwandlung drehender Bewegung in hin und her gehende, in dieser Verbindung aber auch das Umgekehrte bewirkt.
  • Während bei unmittelbarer Räderübertragung die eine der Wellen immer die entgegengesetzte Umlaufbewegung der anderen ausführt, hat man es bei dem Getriebe gemäß der Erfindung in der Hand, nach Belieben eine Drehung im gleichen oder entgegengesetzten Sinne herbeizuführen. Die Anbringung einer Zwischenwelle zur Erzeugung einer Drehung in demselben Sinne wie bei Räderübertragung fällt demnach fort. Bei in zwei parallelen Ebenen liegenden, sich kreuzenden Wellen war es bisher nur möglich, eine Bewegungsübertragung entweder mittels zweier sehr schwer herzustellenden, mit sehr großen Arbeitsverlusten arbeitender und der schnellen Abnutzung unterworfener Hyperbelräder oder mittels Einschaltung einer Hilfswelle mit doppeltem Kegelräderpaar oder einem Kegel-und einem Stirnräderpaar zu bewirken.
  • Bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand fallen diese Maßnahmen fort. Ist durch den Fortfall der Zwischenwellen das Getriebe gemäß der Erfindung, demnach dem Rädergetriebe, in den angeführten Fällen überlegen, so übertrifft es letzteres auch aus dem Grunde der Verbilligung. Dasselbe trifft auch zu in bezug auf den Transmissionsantrieb: An die Stelle der Scheiben, welche mittels. Riemen, Kette oder Seile angetrieben werden, treten bekannte einflaumige Herzscheiben in Verbindung mit einer in Führungen hin und her gehenden, zentral angreifenden Stange. Eine L'bersetzung der umlaufenden Bewegung läßt das Getriebe gemäß der Erfindung nicht zu. Dieselbe ist in diesem Falle durch Zahnräderübersetzung zu bew=irken. Dagegen ist der Erfindungsgegenstand zur Umwandlung umlaufender in schwingende Bewegung oder umgekehrt geeignet. So bietet das Getriebe gemäß der Erfindung vielseitige Verwendungsmöglichkeiten und Vereinfachungen im Maschinenbau. Auch ist der Lagerdruck nicht wie beim Räder- und Transmissionsantrieb einseitig, sondern zweiseitig, was wiederum einen Vorzug bedeutet.
  • Das bei dem Erfindungsgegenstand in Betracht kommende Hauptmaschinenelement ist eine bekannte einflaumige Herzscheibe, deren Flanken bei der Drehung einer mit zwei Zapf en anliegenden, zentral zu den Wellen geradlinig geführten Stange eine gleichförmige Bewegung erteilt, wobei bei umlaufender Bewegung der Herzscheibe die Stange bei einmaliger Umdrehung der Herzscheibe eine hin und her gehende Bewegung macht. Diese Bewegung, die bei den bekannten eindaumigen Herzscheibengetrieben z. B. zum Antrieb einer Pumpe benutzt wird, wird bei dem Erfindungsgegenstand auf eine gleichdimensionierte, gleichgerichtete Herzscheibe einer zweiten Welle übertragen und bewirkt hierdurch umgekehrt die Drehung dieser Welle. Das Übertragungsgetriebe gemäß der Erfindung vereint also in sich die Umsetzung drehender Bewegung in hin und her gehende und hin und her gehende in drehende Bewegung. Abb. r der Zeichnung zeigt das Getriebe, bei welchem die Wellen a und b parallel in einer Ebene liegen. Auf je einem Ende derselben sind die Herzscheiben c befestigt. d ist die geradlinig in Führungen f hin und her verschiebbare, mit lotrechten, die Herzscheiben erfassenden Zapfen g versehene gemeinschaftliche Treibstange.
  • Abb. a und 3 zeigt das Getriebe, bei welchem die Wellen a, b in zwei parallelen Ebenen liegen und in diesen einen Winkel miteinander bilden bzw. sich kreuzen. Der Kreuzungswinkel beträgt in der Zeichnung go°. Das Getriebe läßt es zu, daß die Kreuzung der Wellen in jedem beliebigen Winkel erfolgen kann. Die Zapfen g der Treibstange d sind in diesem Falle der Lage der Wellen entsprechend anzubringen.
  • In Abb. 4 ist ein Getriebe dargestellt, welches die umlaufende Bewegung der ersten Welle a in eine schwingende der zweiten Welle.b umwandelt, und zwar durch verschieden große Ausführung der Hubhöhe der Herzscheiben c. Der Ausschlagwinkel der schwingenden Bewegung der Welle b muß kleiner sein als r8o°, weshalb die Hubhöhe der Herzscheibe der Welle a kleiner ist als die der Herzscheibe der Welle b. Je nach der Größe des Ausschlagwinkels ist die Hubhöhe der Herzscheibe zu wählen. Da die Treibstange d eine gleichförmige Bewegung ausführt, so ist auch die schwingende Bewegung der Welle b eine gleichförmige.
  • Über die Steuerung der Herzscheibe ist folgendes auszuführen. Während bei Inbetriebsetzung die Drehrichtung beim Antrieb der Rollr äderachse von Fahrzeugen durch die Fahrtrichtung bestimmt wird und die Drehrichtung bei freischwingenden Wellen in fast allen Stellungen der Herzscheibe sich ergibt, je nachdem ein Zug oder ein Druck an der Treibstange d erfolgt, gibt es eine Stellung, in welcher es fraglich ist, ob die Herzscheibe nach rechts oder nach links ausschlägt. Diese St-llung ist die Bewegungsausgangs- bzw. -umkehrstellung der Treibstange d, in welcher sich der eine der Zapfen an der Herzspitze, der andere in der Herzkimme befindet. Diese Stellung ist in Abb. 5 angegeben, in welcher weder bei einem Druck noch bei einem Zug an der Treibstange d eine Drehung erfolgt. Damit nun der Zapfen niemals in dieser Stellung der Herzscheibe drückt, ist die Steuerung der Herzscheibe erforderlich, von welcher zwei Arten angeführt werden mögen. Hierfür ist die Bestimmung des Abrundungshalbmessers der Herzkimme und seines Mittelpunktes von Wichtigkeit. Er ist gleich dem Halbmesser der Rollenzapfen. Da deren Berührungspunkt mit der Herzscheibe in den einzelnen Strahlrichtungen nicht -auf diesen Strahlen liegt, so ist daher die Zapfenmittenentfernung nicht gleich der Strahlenlänge plus Rollendurchmesser, sondern größer. Diese Zapfenmittenentfernung, von der Herzspitze auf die Herzscheibenhalbierende aufgetragen, gibt genau den Mittelpunkt für den Abrundungshalbmesser der Kimme, welcher gleich dem Halbmesser der Rollenzapfen ist.
  • Die erste Steuerungsart ist in Abb. 6 dargestellt. Um zu bewirken, daß der Zapfendruck nicht in Richtung des Strahls h, sondern in der des Strahls i erfolgt, ist der Mittelpunkt des Abrundungshalbmessers der Herzkimme radial auf den Strahl i zu verlegen. Die hierdurch auf der linken Seite entstehende Lücke ist auszufüllen, wobei eine kleine Wulst an dieser Stelle der Herzform entsteht. Die rechts an der Kimme entstehende Aussparung ist an die Herzform heranzuziehen. Ferner ist an der Herzspitze der entstandenen Wulst diametral gegenüber dieser entsprechend eine Einziehung der Form vorzunehmen. Die Formveränderung ist durch dicke Striche (Abb.6), die ursprüngliche durch punktierte Linien angedeutet. Infolge der Formveränderung drückt der in die Kimme einlaufende Zapfen auf die Wulst und bewirkt, daß die Bewegungsumkehr in Richtung des Strahls i erfolgt und die Drehung der Herzscheibe in Richtung des eingezeichneten Pfeils bewirkt wird.
  • Eine zweite Steuerungsart ist in Abb. 7 und 8 dargestellt. Abb. 7 ist eine Seitenansicht, Abb. 8 eine obere Ansicht. An der in Führungen f, von denen die eine nicht gezeichnet ist, verschiebbaren Stange d ist der ungleicharmige, um den Bolzen k drehbare Winkelhebel L so angebracht, daß die an dem langen Arm befindliche Rolle m in einer gewissen Stellung der Herzscheibe auf dieselbe drückt. Die praktische Ausführung hat ergeben, -daß, wenn die Herzspitze in der in Abb. 8 punktierten Stellung kurz nach Hubbeginn der Treibstange die Rolle m des Winkelhebels l berührt, bei weiterer Drehung mittels des Zapfens g und Verschiebung der Treibstange d in der eingezeichneten Pfeilrichtung die Rolle in, ohne die Stellung des Winkelhebels L zu verändern, an der Herzkurve schleift, daß aber, sobald die Herzspitze sich der Stellung der durch dicke Striche gekennzeichneten Herzscheibe nähert, der Winkelhebel l durch die Backe der Kimme in Richtung des eingezeichneten Pfeils gedreht wird. Dieses Moment ist es, welches bewirkt, daß die Herzspitze über die Normalstellung der Herzscheibe hinweggeführt wird, so daß der Zapfen g# bei Rückwärtsbewegung der Stange d seitlich der Herzspitze drückt, da der Winkelhebel l von dem Anschlag it an der Drehung verhindert wird, indem letzterer den Schenkel des Winkelhebels am kurzen Hebelarm kurz vor Hubbeendigung erfaßt. Um die Wirkung des Winkelhebels l nicht in Irrage zu stellen, ist derselbe ungleicharmig ausgeführt, weil der Drehpunkt desselben mit verschoben wird. Der letzte Teil der Drehung der Herzscheibe wird demnach nicht mehr mittels des Rollenzapfens g bewirkt, sondern mittels der Rolle n-t des Winkelhebels. Daher die Anordnung der Verbreiterung der Kimme. Da die Steuerung der Herzscheibe, und zwar nur derjenigen auf der Welle b (Abb. i und 2), nur bei Inbetriebsetzung erforderlich ist und die Drehrichtung während des Betriebes durch die Schwungkraft bestimmt wird, kann die Ausschaltung der Steuerung während des Betriebes dadurch bewirkt werden, daß der Anschlag n drehbar angeordnet und aus seiner Stellung herausgeschwenkt wird.

Claims (3)

  1. PATENT ANsrrtßlcHE: i. Steuerbares Übertragungsgetriebe für gleichförmig drehende Bewegung, gekennzeichnet durch zwei auf der treibenden bzw. getriebenen Welle (a, b) gleichgerichtet angeordnete Herzscheiben (c), die je mit zwei Zapfen (g) einer zentral zu der Welle in Längsrichtung hin und her verschiebbaren Stange (d) in Eingriff stehen.
  2. 2. Steuerbares Übertragungsgetriebe nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhen der Herzscheiben verschieden sind zum Zwecke der Umwandlung umlaufender Drehbewegung in drehschwingende oder umgekehrt.
  3. 3. Steuerbares Übertragungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Abrundungshalbmessers der Kimme von dem Strahl (h) auf den Strahl (i.) radial verlegt wird, wobei an der einen Seite der Herzkimme eine Wulst anzubringen ist und an der anderen eine Aussparung entsteht, während an der der Wulst diametral gegenüberliegenden Stelle der Herzspitze eine Einziehung der Form der Herzscheibe anzuordnen ist. Steuerbares Übertragungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter drehbarer ungleicharmiger Winkelhebel (L) angeordnet ist, der kurz vor Hubbeendigung der Treibstange (d) mit einem Anschlage (n) derart in Eingriff kommt, daß der kurze Hebelarm von diesem Anschlag erfaßt wird, so daß die Herzscheibe über die Normalstellung hinweg gedreht wird.
DESCH75098D 1925-08-13 1925-08-13 Steuerbares UEbertragungsgetriebe gleichfoermig umlaufender bzw. drehender Bewegung Expired DE465594C (de)

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DE (1) DE465594C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2759366A (en) * 1953-02-11 1956-08-21 Reid Henry Cam movement
DE3018268A1 (de) * 1979-05-19 1981-10-01 W. Vinten Ltd., Bury-Saint-Edmunds, Suffolk Drehmomentausgleichvorrichtung
US4966067A (en) * 1989-02-27 1990-10-30 Sundstrand Corporation Involute cam actuator with piston drive

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2759366A (en) * 1953-02-11 1956-08-21 Reid Henry Cam movement
DE3018268A1 (de) * 1979-05-19 1981-10-01 W. Vinten Ltd., Bury-Saint-Edmunds, Suffolk Drehmomentausgleichvorrichtung
US4966067A (en) * 1989-02-27 1990-10-30 Sundstrand Corporation Involute cam actuator with piston drive

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