DE503543C - Selbsttaetiges Durchgangsventil - Google Patents
Selbsttaetiges DurchgangsventilInfo
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- DE503543C DE503543C DEJ33324D DEJ0033324D DE503543C DE 503543 C DE503543 C DE 503543C DE J33324 D DEJ33324 D DE J33324D DE J0033324 D DEJ0033324 D DE J0033324D DE 503543 C DE503543 C DE 503543C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/12—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
- F16K1/126—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened actuated by fluid
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Description
«id. cigendom
AUSGEGEBEN AM
24. JULI 1930
24. JULI 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47g GRUPPE 21
·c· §- Hugo Junkers in Dessau
Selbsttätiges Durchgangsventil
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Januar 1928 ab
Selbsttätiges Durchgangsventil
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Januar 1928 ab
Gegenstand der Erfindung sind in Leitungen für flüssige oder gasförmige Körper einzubauende
selbsttätige Durchgangsventile; Es ist bei solchen bekannt, den bewegten Teil.
den sogenannten Ventilteller, als Kugel oder auch nach Art eines im ganzen oder zu einem
großen Teil beweglichen Stromlinienkörpers auszubilden, um die Durchflußwiderstände
geringer zu machen. Ein solcher Ventilteller wird aber stets verhältnismäßig umfangreich
und sein Gewicht dementsprechend groß, so daß er in Fällen, wo es auf geringes Gewicht
des bewegten Teiles wesentlich ankommt, gegenüber dem gewöhnlichen plattenförmigen
Ventilteller im Nachteil ist, wodurch der Vorteil der strömungstechnisch günstigeren Gestaltung des Ventiltellers
wenigstens teilweise wieder aufgehoben wird. Nach der Erfindung soll ein Ventil geschaffen
werden, das besonders günstige Strömungsverhältnisse ergibt und doch einen sehr leichten bewegten Teil besitzt. Zu dem Zweck
wird der Ventilteller als kappenartiger beweglicher Stirnteil eines im übrigen feststehenden,
außen umströmten Stromlinienkörpers (d. h. eines im Längsschnitt etwa eiförmigen,
nach hinten aber schlank auslaufenden Körpers) ausgebildet, derart, daß seine Pfeilhöhe klein ist im Verhältnis zur Gesamtlänge
dieses Stromlinienkörpers, und daß auch sein Durchmesser kleiner als der größte
Durchmesser des feststehenden Teiles ist. Der den Ventilsitz enthaltende Umschließungsmantel
wird so gestaltet, daß er den Stromlinienkörper allseitig mit Abstand umgibt und eine möglichst stetige Umströmung
des letzteren ermöglicht. In dem feststehenden Teil des Stromlinienkörpers sind zweckmäßig
Längskanäle vorgesehen, durch welche sich die bei normaler Strömungsrichtung am rückwärtigen schlank auslaufenden Ende des
Stromlinienkörpers entstehende Druckverminderung auf die Rückseite des angehobenen
und dem Stromlinienkörper anliegenden Ventiltellers fortpflanzt, so daß sie zur Unterstützung
des Anhebens und zum Festhalten des Ventiltellers in der angehobenen Stellung ausgenutzt werden kann. L^mgekehrt wirkt
bei einem Rückströmen der Flüssigkeit der durch diese Kanäle sich fortpflanzende Überdruck
auf schnelles Abschließen des Ventils hin. Infolge dieser Saug- und Druckwirkung
des Körperhohlraumes erübrigt sich bei dieser Anordnung in den meisten Fällen die Anwendung
einer Ventilfeder, namentlich dann, wenn das Ventil senkrecht eingebaut und von unten nach oben durchströmt wird.
Es können auch die an sich bekannten Doppelventile, bei denen die Flüssigkeit in
der einen Richtung nahezu widerstandslos, in der anderen Richtung dagegen nur unter
Überwindung eines größeren Druckunter-
schiedes strömen kann, erfindungsgemäß so gebaut werden, daß die beiden Ventilteller zusammen
den verhältnismäßig kurzen und einen kleineren Außendurchmesser als der Hauptkörper aufweisenden Stromlinienkörperstirnteil
bilden.
Mit besonderem Vorteil werden Ventile dieser Art in den Luft- bzw. Gemischzuleitungen
von Brennkraftmaschinen benutzt, weil to sie infolge ihrer einfachen. Bauart sehr betriebssicher
sind und weil der geringe Durchflußwiderstand schädliche, die Leistung des .Motors merklich herabsetzende Drosselungen
nicht eintreten läßt.
«5 Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbei- - spiele der Erfindung im Längsschnitt und in
schematischer Darstellung ein Anwendungsbeispiel.
Das Ventil nach Abb. ι besitzt ein etwa ao birnenartig gestaltetes Gehäuse ι mit in
Achsrichtung liegenden Anschlüssen 2 und 3 für den Zutritt und den Abfluß des durchströmenden
Mittels. Im Innern des Gehäuses ι sitzt ein hohler, an der Stirnseite
durchbrochener, im übrigen etwa stromlinienförmig, also nach hinten schlank verlaufender
Einsatzkörper 4, der durch Rippen 5, 6 fest mit dem Außengehäuse 1 verbunden ist. Vor
der Stirnseite dieses Einsatzkörpers ist eine gewölbte Platte 8 für sich in Richtung der
Gehäuseachse verschieblieh angeordnet und bildet den Ventilteller, der sich bei offenem
Ventil gegen den Rand 9 der Stirnwanddurchbrechung des Innenkörpers 4 anlegt und so
letzteren zu einem Stromlinienkörper ergänzt, welcher von der im Raum .zwischen ihm und
dem Mantel 1 strömenden Flüssigkeit möglichst wirbel- und widerstandsfrei umströmt
wird. Bei geschlossenem Ventil legt sich der .Teller 8 gegen die Innenwand des Gehäuses r nahe
der Einmündung der Leitung 2, letztere auf diese Weise vom Gehäuseinnenraum abschließend
(gestrichelt gezeichneteLage). Zur Führung .des Ventiltellers 8 dient eine Spindel
to, die mittels Rippen 11,12 an der Innenwand des Körpers 4 befestigt ist und auf der der rohrförmige
Ansatz 15 des Tellers 8 gleitet. Nahe der Spitze des Innenkörpers 4 sind Öffnungen
16 vorgesehen (die Öffnung könnte auch durch Abschneiden der äußersten Spitze hergestellt
sein), durch welche der andiesenSteile
des Flüssigkeitsstromes herrschende verringerte Druck durch den Innenraum des . Körpers 4 hindurch auf die Rückseite des
Ventiltellers 8 übertragen werden kann. Der Ventilteller kann bei dieser Ausführungsform
aus dünnem Blech hergestellt, also sehr leicht sein, so daß er den Druck- und Geschwindigkeitsschwankungen
in der Flüssigkeit sehr rasch folgt und eine besondere Ventilfeder in
der Regel entbehrlich wird. In besonderen Fällen, so namentlich bei senkrechtem Einbau
mit Durchströmung von oben nach unten oder auch bei Einbau in waagerechter Lage, kann
indessen auch eine leichte Ventilfeder 17 vorgesehen sein.
Beim Gegenstand der Abb. 2 sind Gehäuse und Innenkörper ebenso gestaltet wie in
Abb. i, und die einander entsprechenden Teile sind deshalb auch gleich bezeichnet. An
Stelle der einen Ventilplatte 8 in Abb. r sind aber hier zwei Ventilplatten 8', 8" vorgesehen,
die gleichachsig zueinander angeordnet sind. Die Platte 8' besitzt einen größeren Außendurchmesser
als die Platte 8" und liegt in Schlußstellung (gestrichelt gezeichnete Lage) wieder auf der Gehäuseinnenwand in der
Nähe des Eintrittsstutzens 2 auf. Nahe der Alitte besitzt diese Platte Durchbrechungen
18, die von der unmittelbar auf der Unterseite der Platte 8' aufsitzenden Platte 8" abgedeckt
werden können. An der Platte 8" sitzt eine Hülse 19 mit einem 'Federwiderlager 20.
Zwischen diesem Widerlager und der Platte 8' liegt eine Ventilfeder 21,'welche die Ventilplatte
8" mit einer bestimmten Kraft gegen die Platte 8' zieht. Im Normalfair arbeitet diese Einrichtung genau wie diejenige nach
Abb. i, d.h. die beiden Ventile 8' und 8" bleiben dauernd fest gegeneinander gepreßt 9c,
und wirken wie eine einzige, im vorliegenden Beispiel federlose Ventilplatte. Falls in der
Leitung 3 ein höherer Druck auftritt als in Leitung 2 herrscht, so pflanzt sich dieser
Druck zunächst über die Öffnungen 16 auch auf den Innenraum des Körpers 4 fort, die
Platten 8 und 8' gelangen gemeinsam in die Abschlußstellung, und nunmehr wirkt der erhöhte
Druck durch die Öffnungen 18 in Platte 8' hindurch auf die dem Körper 4 zugewendete
Seite der · Platte 8". Überwiegt nun dieser Druck die Spannung der Feder 2 r,
so hebt sich die Platte 8" 'von der Platte 8' ab (gestrichelt gezeichnete Lage), und der Überdruck
kann sich gemäß dem gestrichelten Pfeil nach der Leitung 2 hin ausgleichen.
Sobald der Druck im Gehäuse 1 und in Leitung 3 genügend weit gesunken ist, wird die
Hatte 8" von der Feder 2 r wieder gegen die Platte 8' gezogen, und das Ventil wirkt wieder
als einfaches Rückschlagventil.
• Abb. 3 zeigt als Anwendungsbeispiel für derartige Ventile eine für Antrieb eines Flugzeugpropellers
26 dienende Brennkraftmaschine 25, der die Verbrennungsluft wechselweise
entweder unmittelbar aus der Atmosphäre oder aber über einen Vorverdichter
zugeführt werden soll. Bei solchen Einrichtungen ist es üblich, den Vergaser 28 zwischen Verdichter und Brennkraftmaschine
zu legen. Es sind dann zwei Leitungen zum Vergaser, nämlich eine die Luft aus der
Atmosphäre zuführende Leitung 30 und eine vom Verdichter kommende Leitung 31 vorzusehen.
In die Leitung 30 wird dann zweckmäßig ein Ventil 40 gemäß Abb. 2, in die Leitung 31 ein solches 41 gemäß Abb. 1 eingebaut,
wie dies schematisch angedeutet ist. Das Ventil 41 hat dabei den Zweck, bei Vergaserrückschlägen
das Eindringen von Flammen und Überdruck in den Verdichter 27 zu verhüten. Das Doppelventil 40 in der Leitung
30 schließt diese Leitung selbsttätig nach außen hin ab sobald der Verdichter 27 angestellt
wird, ermöglicht aber auch das unmittelbare Ansaugen mit geringstem Durchflußwiderstand,
und schließlich schützt es die Leiiungsanlage gegen schädlichen Überdruck.
Zu diesem Zweck ist die Feder 21 der Rückströmventilplatte 8" (Abb. 2) so stark bemessen,
daß sie dem vom Verdichter erzeugten Druck standhält, daß sie aber nachgibt und den Weg ins Freie öffnet, falls im Vergaser
und den daran angeschlossenen Leitungen infolge einer Fehlzündung ein höherer
Druck entsteht.
Claims (2)
- Patentansprüche: ar. Selbsttätiges Durchgangsventil, bei dem der Ventilteller den bewegten Stirnteil eines feststehenden, außen umströmten, schlank auslaufenden Stromlinienkörpers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stirnteil eine im Verhältnis der Gesamtlänge dieses Stromlinienkörpers kleine Pfeilhöhe besitzt, und sein Durchmesser kleiner als der größte Durchmesser des feststehenden Teiles ist.
- 2. Als in entgegengesetzten Richtungen durchströmbares Doppelventil ausgebildetes Durchgangsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hauptventilteller und der gegen diesen sich abstützende Zusatzventilteller zusammen den beweglichen Stromlinienkörperstirnteil bilden, dessen Gesamthöhe wiederum klein ist im Verhältnis zur Gesamtlänge des Stromlinienkörpers und A dessen Außendurchmesser kleiner als der größte Durchmesser des Stroinlinienkörpers ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ33324D DE503543C (de) | 1928-01-27 | 1928-01-27 | Selbsttaetiges Durchgangsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ33324D DE503543C (de) | 1928-01-27 | 1928-01-27 | Selbsttaetiges Durchgangsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE503543C true DE503543C (de) | 1930-07-24 |
Family
ID=7204726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ33324D Expired DE503543C (de) | 1928-01-27 | 1928-01-27 | Selbsttaetiges Durchgangsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE503543C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843484C (de) * | 1950-04-01 | 1952-07-10 | Meer Ag Maschf | Duesenrueckschlagventil |
DE1133198B (de) * | 1954-05-04 | 1962-07-12 | T A M Sa Pour Tous App S Mecan | Entlastetes Ventil |
EP0007165A1 (de) * | 1978-05-30 | 1980-01-23 | Spiro Investment S.A. | Durchflussregelventil für Luft und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR2490771A1 (fr) * | 1980-09-25 | 1982-03-26 | United Technologies Corp | Soupape de retenue |
DE3931437A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Teves Gmbh Alfred | Rueckschlagventil |
-
1928
- 1928-01-27 DE DEJ33324D patent/DE503543C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843484C (de) * | 1950-04-01 | 1952-07-10 | Meer Ag Maschf | Duesenrueckschlagventil |
DE1133198B (de) * | 1954-05-04 | 1962-07-12 | T A M Sa Pour Tous App S Mecan | Entlastetes Ventil |
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DE3137871A1 (de) * | 1980-09-25 | 1982-05-06 | United Technologies Corp., 06101 Hartford, Conn. | Rueckschlagventil |
DE3931437A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Teves Gmbh Alfred | Rueckschlagventil |
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