DE501984C - Vorrichtung fuer Schreibrechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer Schreibrechenmaschinen u. dgl.

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DE501984C
DE501984C DEM111504D DEM0111504D DE501984C DE 501984 C DE501984 C DE 501984C DE M111504 D DEM111504 D DE M111504D DE M0111504 D DEM0111504 D DE M0111504D DE 501984 C DE501984 C DE 501984C
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way pawls
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DEM111504D
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Mercedes Buromaschinen Werke AG
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Mercedes Buromaschinen Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Schreibrechenmaschinen u. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung für das im Patent goo 646 näher beschriebene Steuergestänge der Klarzeichendruckvorrichtung.
  • Gemäß dem Hauptpatent sind an diesem Steuergestänge Einwegklinken angeordnet, auf welche an bestimmten, sich mit dem Papierwagen bewegenden Zählwerken angeordnete Nasen während der Wagenschrittbewegung einzuwirken vermögen, wodurch das Steuergestänge beeinflußt wird. Bei der Wagenrückkehrbewegung bleiben die Nasen infolge der sich in dieser Richtung umlegenden Einwegklinken auf das Steuergestänge wirkungslos.
  • Diese Klinken sind gemäß dem Hauptpatent mit ihrer Längsachse senkrecht zur Wagenbewegung angeordnet und werden durch eine geeignete Vorrichtung auch dann in Wagenrückkehrrichtung umgelegt, wenn der Papierwagen in Wagenschrittrichtung vermittels 'der Wagenauslösetaste oder irgendeiner Tabulatortaste bewegt wird. Bei diesem Vorgang macht sich jedoch der Nachteil bemerkbar, daß sich die Klinken nach dem Einbringen eines mit der Nase versehenen Zählwerkes mit seiner Einerstelle in die Arbeitslage, d. h. beim Freigeben der Wagenauslösetaste oder der Tabulatortaste, nicht wieder in die Wirklage aufzurichten vermögen, da die an ihnen in Wagenschrittrichtung bereits vorbeigeeilte Zählwerksnase sie daran hindert.
  • Da sich in diesem Falle bei den Schreibrechenmaschinen gemäß dem genannten Patent bekanntlich dann auch das Querzählwerk mit seiner Einerstelle in Arbeitslage befindet, so bleibt naturgemäß die Klarzeichendruckvorrichtung bei dem darauffolgenden Herausschreiben des Wertes aus der Einerstelle des Querzählwerkes unwirksam, selbst wenn der Wert richtig herausgeschrieben wird. Infolgedessen erfolgt kein Klarzeichenabdruck, so daß der Bedienende irrtümlich der Ansicht ist, einen Fehler begangen zu haben.
  • Dieser Nachteil wird der Erfindung gemäß nun dadurch behoben, daß die Einwegklinken nicht wie im Hauptpatent mit ihrer Längsachse senkrecht zur Wagenbewegung, sondern parallel zu derselben angeordnet werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Abbildungen dargestellt, wobei sich die Teile, die sich mit denen des Hauptpatents decken, mit denselben Bezugszeichen belegt sind.
  • Abb. x zeigt ein durch Niederdrücken der Tabulatortaste oder der Wagenauslösetaste mit derEinerstelleinArbeitslage gebrachtes Vertikalzählwerk, wobei die Lage, die die Einwegklinken beim Niederdrücken der genannten Tasten einnehmen, punktiert eingezeichnet ist.
  • Abb. 2 zeigt perspektivisch die Anordnung der Hebelmechanismen in der Ruhelage.
  • An der Stange 71, die, wie in dem Hauptpatent beschrieben, mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Wagenauslösehebel und den ebenfalls nicht dargestellten Tabulatortasten in Verbindung steht, ist ein Lappen 7ia angenietet, welcher auf eine Nase 79,1 eines um eine Schraube 8o schwenkbaren Hebels 79 einwirkt. An diesem Hebel 79 ist mittels einer Schraube 79c eine zum Wagenaufzugsteuergestänge führende Stange 82 angelenkt. Alle diese Teile wie auch ihre Wirkungsweise sind in der genannten Patentschrift eingehend beschrieben, so daß sich ein weiteres Eingehen auf diese Teile erübrigt. Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung genügt hier vielmehr der Hinweis, daß genau wie bei dem genannten Patent so auch hier der Hebel 79 als Universalglied sowohl zum Unwirksammachen des Steuergestänges für die Wagenaufzugsvorrichtung als auch zum Unwirksammachen des nachfolgend durch die Erfindung verbesserten Steuergestänges für die Klarzeichendruckvorrichtung dient.
  • Der Hebel 79 wirkt bei seiner Verschwenkung im Uhrzeigersinne auf eine Schräge i eines Hebels 2 ein, welcher durch einen Bügel 3 mit einem Hebel 4 fest verbunden ist. Der so durch die Teile 2 bis 4 gebildete zweiarmige Hebel ist um eine Achse 5 schwenkbar angeordnet und wird durch nicht gezeichnete Teile unverschiebbar auf der Achse 5 gehalten. An dem Steg 3 des zweiarmigen Hebels 2 bis 4 ist ein Lappen 6 angearbeitet, an welchem eine Feder f angreift, die den Hebel 2 bis 4 durch weiter unten beschriebene Teile in seiner in Abb. 2 dargestellten Ruhelage hält.
  • An dem freien Ende des Hebels 4 ist ein Stift 8 eingenietet, welcher durch Schlitze 9 von Stangen io und ii hindurchragt. Die beiden Stangen io und i1 sind mittels Stifte 12 und 13 an um Stifte 27 und 28 schwenkbaren Hebeln 25 und 26 angelenkt. Die Hebel 25 und 26 werden mittels Federn 29 und 3o im Uhrzeigersinne beeinflußt und durch weiter unten beschriebene Teile in der in Abb. 2 gezeichneten Lage gehalten, in welcher sie eine Bewegung von Hebeln 32 und 33 nach oben verhindern. Die Hebel 32 und 33 stehen unter Federkraft und geben dieselben zur Abgabe eines Klarzeichens dann frei, wenn sie selbst durch die sie sperrenden Hebel 25 und 26 freigegeben werden. In den Stangen io und ii sind dreieckförmige Ausnehmungen 14 vorgesehen, die von einem am Maschinengestell ortsfest angeordneten Stift 15 durchdrungen werden. Die Stangen io und ii werden mittels der Ausnehmungen 14 und des Stiftes 15 über die Teile 8, 4, 3 und 6 durch die Feder f in ihrer Ruhelage gehalten, und zwar so, 'daß der Hebel 79 unter dem Hebel 2 schwenken kann. In gleicher Weise wird die Normallage der durch die Federn 29 und 30 beeinflußten Hebel 25 und 26 durch das Zusammenwirken der Öffnungen 14 mit dem Stift 15 bedingt. '-An den Stangen io und ii sind ferner Nasen i6 und 17 angearbeitet, die in ihrer in Abb. i in ausgezogenen Linien dargestellten Ruhelage in die Bahn von Nasen 7b und 7c der Vertikalzählwerke 7 hineinragen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende.
  • Bewegt sich der Wagen schrittweise von rechts nach links, wie dies beim Anschlagen der nicht dargestellten Rechentasten auf bekannte Weise der Fall ist, so wirken die Nasen 7b bzw. 7c der Vertikalzählwerke 7 auf die Nasen 17 bzw. 16 der Stangen ii und io ein und nehmen dieselben in Pfeilrichtung a entgegen der Wirkung der Federn 3o bzw. 29 mit. Hierdurch werden dieselben durch Auflaufen der Schrägen i4a der dreieckigen Ausnehmungen 14 auf den fest angeordneten Bolzen 15 im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers entgegen der Wirkung der Feder f verschwenkt. Durch die Bewegung der Stangen ii bzw. io in Pfeilrichtung a werden die Hebel 26 bzw. 25 ebenfalls um ihre Drehpunkte 28 bzw. 27 verschwenkt, wodurch die Hebel 33 bzw. 32 freigegeben werden und das Klarzeichen auf bekannte Weise zum Abdruck gebracht wird, sofern das zugehörige Querzählwerk auf Null steht.
  • Bei dieser Bewegung der Stangen ii bzw. io in Pfeilrichtung a werden die Nasen 17 bzw.16, nachdem das Zählwerk einen Wagenschritt gemacht hat, infolge des Auflaufens der Schrägen i4a der dreieckförmigen Ausnehmungen 14 auf den Stift 15 von den Nasen 7b bzw. 7c der Zählwerke 7 freigegeben, wodurch die Teile unter der Wirkung der Federn 30, 29 und f in ihre Ruhelage zurückkehren. Bewegen sich dagegen die Zählwerke 7 von links nach rechts, so werden die Stangen io bzw. i1 infolge Ruflaufens der Nasen 7c bzw. 7b auf die Schrägen der Nasen 16 bzw. 17 lediglich entgegen der Wirkung der Feder f vorübergehend nach unten in die in Abb. i in punktierten Linien angedeutete Lage gebracht.
  • Beim Niederdrücken des nicht dargestellten Wagenauslösehebels oder einer Tabulatortaste wird nun die Stange 71 auf bekannte Weise nach vorn geschoben, wobei sie mit ihrem Lappen 7ia auf die Nase des Hebels 79 so einwirkt, daß derselbe um seine Schwenkachse 8o im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt wird, wodurch der Hebel 2 bis 4 mittels der an ihm angearbeiteten Schräge i gleichfalls im Sinne des Uhrzeigers entgegen der Wirkung der Feder f verschwenkt wird. Der an dem Arm q. befestigte Stift 8 bewegt hierbei die Hebel iound ii so nach unten, daß dieselben mit ihren Nasen 16 und 17 aus der Bewegungsbahn der Nasen 7b und 7° der Vertikalzählwerke 7 kommen, wie es in Abb. i punktiert dargestellt ist. Diese Bewegung der Hebel io und ii wird durch die Anordnung der dreieckförmigen Ausnehmungen 1q. ermöglicht.
  • Wird nun beim Niederdrücken der Wagenauslösetaste oder einer Tabulatortaste ein Zählwerk 7 mit seiner Einerstelle in die in Abb. i gezeichnete Arbeitslage gebracht, so vermag die betreffende Stange oder Einwegklinke ii bzw. io mit ihrer Nase 17 bzw. 16 beim Freigeben des Wagenauslösehebels oder derTabulatortaste sofort unter der Wirkung der Feder f wieder vor die Nase 7b bzw. 7c des betreffenden Zählwerkes zu treten, da die Nasen 16 und 17 lediglich eine Bewegung von oben nach unten und umgekehrt ausführen. Infolgedessen ist die Klarzeichendruckvorrichtung selbst beim Einbringen eines Zählwerkes mit seiner Einerstelle in die Arbeitslage sofort wieder in Arbeitsbereitschaft.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Schreibrechenmaschinen u. dgl. nach Patent 5oo 646, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entsperrung der Klarzeichendruckvorrichtung bewirkende Einwegklinken (1o, ix) mit ihren Längsachsen parallel zur Wagenbewegungsrichtung angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegklinken (io, ix) an ihrem freien Ende durch eine Stiftschlitzverbindung (8, g) mit vom Wagenauslösehebel und den Tabulatortasten beeinflußbaren Teilen (2 bis q.) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einwegklinken (io, ii) mit einem ortsfesten Stift (i5) zusammenwirkende Steueröffnungen (i4) vorgesehen sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnungen (1q) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie auf die Einwegklinken (io, ix) bei Beeinflussung derselben senkrecht zu ihrer Längsachse unwirksam bleiben, daß sie hingegen die Einwegklinken (io, ix) bei Beeinflussung derselben in ihrerLängsachsenrichtung senkrecht zu ihren Längsachsen bewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die an den Zählwerken (7) und an den Einwegklinken (io, ii) vorgesehenen Nasen (7b, y, 16 und 17) derart zueinander angeordnet und ausgebildet sind, daß die Einwegklinken (io, ii) bei einer Bewegung des Papierwagens in Wagenschrittrichtung in Richtung ihrer Längsachse mitgenommen werden, während sie durch die Wagenrückkehrbewegung senkrecht zu ihrer Längsachse bewegt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einwegklinken (io, ii) senkrecht zu ihrer Längsachse beeinflussende Teil (2 bis q.) mit einem vom Wagenauslösehebel und Tabulatortastenhebeln beeinflußbaren Universalglied (7g) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Einwegklinken (io, ix) vorgesehenen Steueröffnungen (i4) dreieckförmig ausgebildet sind und die Hypotenusen Na) der dreieckförmigen Öffnungen (i¢) der Wagenschrittrichtung abgewendet sind:
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