DE50023C - Typen-Schreibmaschine - Google Patents

Typen-Schreibmaschine

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DE50023C
DE50023C DENDAT50023D DE50023DA DE50023C DE 50023 C DE50023 C DE 50023C DE NDAT50023 D DENDAT50023 D DE NDAT50023D DE 50023D A DE50023D A DE 50023DA DE 50023 C DE50023 C DE 50023C
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DE
Germany
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housing
button
type
pins
desk
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT50023D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. O. GRÜNERT in Zittau, Frauenthorstr. 22
Publication of DE50023C publication Critical patent/DE50023C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated

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  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE IS:» Druckerei.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Schreibmaschine ist in Fig. 1, 2 und 3 der anliegenden Zeichnung in Vorder-, Ober- und Seitenansichten dargestellt.
Dieselbe besteht aus drei Haupttheilen: dem Typengehäuse A, dem Untersatz B und dem Pult C. Das Typengehäuse A als wesentlichster Theil enthält die im Kreise angeordneten Typen T, Fig. 4 und 6, besteht aus einem Halb- und Fufsrahmen H und F, Fig. 4, 5 und 8, ist mit einem Mantel Af1, Fig. 4, umkleidet und mit einer Glasplatte G bedeckt (Fig. 2 und 4). Das Gehäuse A sitzt auf zwei Laufstangen d d1, Fig. 2 und 4, welche in den links- und rechtsseitigen Backen b b' des Untersatzes eingelagert sind, und kann leicht mittelst einer Führungshülse i von einem Backen zum anderen' gleiten, als auch um die Achse der Hülse i gedreht werden.
Der Untersatz B, welcher feststehend ist und den Träger der Laufstangen bildet, ist mit vier Füfsen versehen und hat einen Metallboden η. Das Pult C ist eine Metallplatte, welche auf der Oberfläche mit einer dünnen Gummilage überzogen ist, die zur Aufnahme des zu beschreibenden Papieres dient, sich auf dem Metallboden des Untersatzes mittelst einer am linksseitigen Backen b befindlichen Führung O leicht vor- und zurückbewegen läfst.
Die Einrichtung des Typengehäuses ist nun folgende: Fig. 4, 5 und 10 zeigen Querschnitte durch das Gehäuse. Fig. 6 zeigt einen Horizontalschnitt. Fig. 7 zeigt nach abgehobenem Glasdeckel, wie die Tasterstangen gebogen sind. Fig. 8 und 9 zeigen Ansicht und Grundrifs bei hinweggenommenem Mantel, während Fig. 11,12 13 und 14 einige wichtige Einzelheiten zeigen. Wie Fig. 2 und 4 ergiebt, sind über dem Glasdeckel in concentrischen Kreisen die Taster t angeordnet, bezeichnet mit den Buchstaben des grofsen und kleinen Alphabets, Interpunktionen und sonstigen Zeichen. Dieselben sind in Verbindung mit den Tasterstangen f. Alle diese Tasterstangen sind so gebogen, dafs sie sich genau in den Führungen des Hals- und Fufsrahmens H und F auf- und niederbewegen können, und haben an ihren Enden Mitnehmer u, Fig. 4, 5, 8 und 9, in Gestalt eines aus der Stange hervorragenden Zäpfchens. Unterhalb des Halsrahmens sind an den Tasterstangen Federn I fest angebracht, die sich mit ihren anderen Enden in Schlitze n> der Typenarme t" legen. Die Typenarme t" sind parallel der Gehäuseachse und correspondirend mit den Tasterstangen angeordnet und sitzen auf einer im Kreis herumlaufenden Achse a, um welche sie sich nach dem Centrum C des Gehäuses zu bewegen können, und gehen in. Spaltführungen des Achslagers p. An ihren anderen Enden befinden sich die Typenköpfe T'; dieselben sind am Typenarm eingezapft, mit einem Stift beweglich verbunden und tragen die zum Drucken bestimmten Buchstaben in Metall oder Kautschuk. Die gröfseren Blätter der Zapfenlager s sind auf ihrem Umfange mit Zähnen versehen.
Am Halsrahmen H ist ein zweites Lager p' angebracht, das nach dem Centrum zu in geriffelte Zungen \ ausläuft (Fig. 4, 5 und 6). Ebenso ist an dem Halsrahmen der Farbbehälter f befestigt, welcher analog der grofsen oder kleinen Buchstaben in Abtheilungen zur
Aufnahme verschiedener Farben emgetheilt und mittelst kleiner Verschlufskapseln v' möglichst hermetisch abgeschlossen ist. Die nach innen gekehrte Seite desselben ist dagegen mit kleinen Ausflufslöchern und Farbkissen f versehen.
Fig. 8 stellt die äufsere Ansicht des Gehäuses nach Entfernung des Mantels dar und zeigt den im Fufsrahmen F eingelagerten Metallring M. Ebenso Fig. 9 im Grundrifs, als auch Fig. 4, 5 und 10. Derselbe ist mit schiefen Ebenen e versehen und an der oberen Seite mit Stiften s' besetzt.
Fig. 6 und 10 zeigen ein Farbrädchen r, das an dem in eine Gabel auslaufenden Typenarm angebracht ist, sowie ein Farbkissen f auf einer federnden Zunge %' gelagert.
Die Function ist nun folgende:
Soll ein Buchstabe gedruckt werden, so wird der betreffende Taster mit einem Finger nach unten gedrückt. Die Feder /, welche bisher durch ihre unnatürliche, gezwungene Lage die Tasterstange mit Taster so hoch hielt, als der an der Tasterstange angebrachte Bund b" gestattete, überträgt die Abwärtsbewegung nach dem zugehörigen Typenarm, verdrängt denselben aus seiner lothrechten Lage und drückt ihn um seine Achse α nach dem Centrum C. Während dieser Bewegung hat sich der Typenkopf T', der bisher mit dem Buchstaben T an das Farbkissen anlag, nach innen um seine Scheerenachse um i8o° gedreht, weil die Zähne der Scheere s gezwungen waren, über eine der geriffelten Zungen \ hinwegzulaufen und daselbst mehrmals Widerstand zu finden.
Ist der Taster nach Möglichkeit heruntergedrückt, wie Fig. 5 zeigt, so befindet sich der Typenarm mit Typenkopf in einer Stellung, wie daselbst ersichtlich ist und wie in Fig. 6 punktirt. Der am Typenkopf angebrachte, dem Zeichen des gedrückten Tasters entsprechende Buchstabe T trifft auf das Pult C auf, und zwar so, dafs er einer geraden und regelrechten Schrift entspricht. Eine Spiralfeder s", welche die frühere Stellung des Typenkopfes festlegte, bestimmt auch seine neue Stellung. Hört der Druck auf den Taster auf, so geht alles in seine Ursprungsstellung zurück, infolge des Bestrebens der Feder I, sich aufzurichten.
Eine gleiche Bewegung ist für sämmtliche Typen angenommen und die Buchstaben würden somit alle im Centrum zum Abdruck gelangen, einer auf des anderen Arbeit drucken. Damit dieselben nun neben einander drucken, wie. dies einer regelrechten Schrift entspricht, ist folgende Einrichtung getroffen:
Die Laufstange d ist mit Zähnen \" nach der dem Gehäuse zugekehrten Seite besetzt, deren Weiten den Breiten der Buchstaben entspricht. In diese Zähne greift ein federnder Anker.α", Fig. 8, 9, 5 und 4, ein, welcher die freie Gleitbewegung des* Gehäuses auf den Laufstangen d d' nach rechts hemmt. Dieser Anker ist auf der Innenseite des Fufsrahmens befestigt. Soll das Gehäuse nach rechts rücken, wie es dem Nebeneinandersetzen der Buchstaben entspricht, so mufs der Anker ausgehoben werden, was durch eine Drehung des Metallringes M erreicht wird, da dessen Stifte dabei den keilförmigen Ansatz a'" des Ankers und diesen selbst zurückdrängen. Die Drehung des Metallringes M geschieht nun mechanisch mittelst der schiefen Ebenen e desselben und den an den Enden der Tasterstangen angebrachten Mitnehmer w, wobei die Einrichtung derart getroffen ist, dafs einer der letzteren beim Zurückgehen eines niedergedrückten Tasters an der schiefen Ebene Widerstand findet und emporgleitend denselben beseitigt (Fig. 8). Beim Niedergange des Tasters hat das hervorstehende Mitnehmerzäpfchen keine Wirkung, weil es entweichen kann.
In dem Augenblicke also, wo das Zäpfchen des Mitnehmers u den Ring M zum Drehen bringt und dadurch den Anker α" aushebt, rückt man das ganze Gehäuse nach rechts, und zwar nur um einen Zahn, weil der Anker auch sogleich wieder losgelassen ist und in den neuen Zahn eingreift. Das Vorrücken des Gehäuses geschieht nahezu dem Schreiber unbewufst. Es befindet sich nämlich am Gehäuse ein Bock b", Fig. i, 2 und 3, der bis über die Taster hinausragt und in welchen der Schreiber den Daumen der rechten Hand legt (Fig. 3), während er die übrigen Finger dieser Hand über die Taster ausspreizt. Während nun der Mittelfinger sich einen Buchstaben zum Drücken auswählt und den gewählten Taster drückt, findet der Daumen für die ganze Hand eine Ruhelage auf dem erwähnten Bock b", indem er gleichzeitig einen seitlichen Druck auf denselben ausübt, durch welchen das ganze Gehäuse auf den Laufstangen d d' nach rechts zu gleiten bestrebt ist. Bei dem vorhin beschriebenen Ausrücken des Ankers a" im Zurückgehen des benutzten Tasters wird dieses Bestreben zur Geltung kommen, jedoch nur so kurze Zeit, als für eine Zahnweite genügt. Der nächste Buchstabe wird somit neben den ersten zu stehen kommen.
Ist auf diese Weise das Gehäuse nach Möglichkeit rechts ■ fortgerückt und eine Zeile bedruckt, so läfst man dasselbe so weit wieder nach links gleiten, bis die Führungshülse i am linksseitigen Backen anstöfst, um eine neue Zeile zu beginnen. Hierbei hat ein unterhalb der Hülse angebrachtes Horn h in die Stifte s' der Pultführung eingegriffen. Fig. 11 zeigt den Querschnitt; Fig. 12 und 13 zeigen die Oberansicht mit dem durch punktirte Linien angedeuteten Horn und der Vertiefung v". Das Horn stöfst an einen der Stifte an und bewegt sich selbst, je näher die Hülse dem Backen
kommt, nach vorwärts, indem es an der schrägen Ebene der Vertiefung v" gleitet, bis es die Stellung nach Fig. 13 eingenommen und den angegriffenen Stift, somit auch das Pult C um eine Zeilenbreite vorwärts gerückt hat. Eine Feder /'" bringt das Horn in die alte Lage dann zurück, nachdem die Hülse i um mehrere Buchstabenbreiten wieder nach rechts, gerückt ist.
N, Fig. i, 2 und 3, ist ein Drücker, der auf dem linksseitigen Backen des Untersatzes angebracht ist, aus einer Feder bestehend, die mit dem einen Ende in die Stifte der Pultführung greift. Derselbe kommt zur Anwendung, wenn das Pult um mehrere Zeilenbreiten nach vorwärts transportirt wird oder auf halbe Linienstellung gebracht werden soll. In ersterem Falle wird der Knopf K des Drückers, der Zeilenanzahl entsprechend, mehrmals so weit . mit dem linken Daumen nach unten gedrückt, als es angängig ist, wie die punktirten Linien anzeigen; im letzteren Falle nur halb so weit.
M" ist eine Schleppfeder (Fig. 1, 2 und 3), die auf dem Backen b ebenfalls einerseits befestigt ist und andererseits auf den Stiften der Pultführung mit mäfsigem Druck aufliegt und den Zweck hat, die jeweilige Stellung des Pultes festzulegen.
Das Farbrädchen r, das statt einer Type auf einem Typenarm angebracht ist (Fig. 6 und 10), schlägt beim Niederdrücken des zugehörigen Tasters ebenso wie alle Typen ins Centrum des Gehäuses, und zwar der Laufstange d parallel. Hier wird durch einen Einleger e' der Tasterstange (Fig. 14) eine Drehung des Transporteurringes M um so viel hervorgerufen, dafs der Anker a" continuirlich aus der Zahnstange ^" gehoben ist. Dadurch ist die Gleitbewegung des Gehäuses nach rechts so lange freigegeben, als der betreffende Taster niedergedrückt gehalten wird. Das Rädchen, welches sich an einem Farbkissen f gespeist hat, giebt bei der Gleitbewegung des Gehäuses einen Strich auf die Papierunterlage ab.
Die Handhabung der Maschine ist nun fol-' gende:
Das Pult C wird, nachdem das zu beschreibende Blatt Papier auf dasselbe aufgelegt und unter die am Kopfende angebrachten kleinen Klemmfedern χ geschoben worden ist, so weit auf dem Boden des Untersatzes nach vorwärts gerückt, dafs es unter das Centrum des Gehäuses zu liegen kommt. Der Schreiber legt hierauf den rechten Daumen auf den Bock b" und spreizt die Hand über die Taster aus, rückt das Gehäuse so weit nach rechts oder links, bis der- Zeiger g, welcher durch den Glasdeckel G ersichtlich ist und ins Centrum zeigt, die Stelle angiebt, wo der erste Buchstabe hinkommen soll. Um hierbei.ungehindert:
nach rechts gleiten zu können, wird das Ge-'häuse einige Grade um die Achse der Laufstange d gehoben, wobei der Anker a" sich mit und aus der Zahnstange heraushebt. An der gewünschten Stelle wird das Gehäuse wieder niedergelassen. Der Mittelfinger drückt auf den Taster des gewünschten Buchstaben, wodurch die Bewegung des Typenarmes nach dem Centrum zu erzeugt wird und der Typenkopf sich von dem Farbkissen loslöst. Während das mit Zähnen versehene runde Scheerenblatt über eine der geriffelten Zungen hinwegläuft, dreht sich der Typenkopf nach innen um und nimmt, auf dem Papier angekommen, die für den richtigen Abdruck der Type nöthige Stellung ein mit Hülfe der Spiralfeder s".
Wird der Taster wieder losgelassen, so geht der Typenarm und -Kopf wieder in die Ursprungsstellung zurück, zugleich aber auch tritt der am unteren Ende der Tasterstange angebrachte Mitnehmer u in Thätigkeit, dreht den Transporteurring M um die Achse des Centrums so weit, dafs dessen.Stifte den Anker λ" auslösen und wieder einrücken. Bei dieser Bewegung fand sich Gelegenheit, das Typengehäuse um einen Zahn weiterzurücken. Dieser neuen Stellung des Gehäuses folgt eine andere, nachdem der zweite Buchstabe abgedruckt ist u. s. w.
Unter Zuhülfenahme des Zeigefingers wird jetzt das Gehäuse nach links gerückt, so weit es geht. Dabei hat das Horn h seine Schuldigkeit gethan und das Pult mit aufgelegtem Papierblatt nach vorwärts gerückt um eine Zeilenbreite, so dafs sogleich eine neue Zeile beginnen kann.
Da der Farbbehälter verschiedene Farben fafst für die grofsen und kleinen Buchstaben, werden solche auch verschiedenfarbig abgedruckt.
Durch untergelegtes Copirpapier läfst sich die Schrift zugleich copiren.
Höchstwichtige Vortheile und Einrichtungen dieser Schreibmaschine sind:
Die kreisförmige Anordnung der Tastatur, welche sehr übersichtlich und leicht und schnell für eine Hand greifbar ist;
die Bewegung des Gehäuses und des Pultes, welche eine erwünschte Aehnlichkeit mit der gewöhnlichen Schreibweise giebt;
die Möglichkeit, sofort jede gewünschte Stelle des Papieres beschreiben zu können, nach Belieben ausstreichen oder unterstreichen zu können mit einem Striche, ebenso jeden geschriebenen Buchstaben ausstreichen und Überdrucken, als auch beliebig untersetzen zu können an der Hand eines Zeigers;
die Benutzung eines Farbbehälters, welcher das übliche Schwarzpapier überflüssig macht;
die staubfreie Verwahrung des Mechanismus; . . die Uebersichtlichkeit über das Schriftstück.

Claims (1)

  1. : Patent-Anspruch:
    An Typenschreibmaschinen mit kreisförmigem Typengehäuse A, Gestell B mit Laufschiene d d' und Unterlagsplatte C:
    i. die Verbindung der Taster tt[ mit den Typenarmen t" derart, dafs beim Niederdrücken von t1' der Arm t" um seine Achse α gedreht wird, wobei die am Farbkissen f anliegende Type T bezw. das zum Ziehen von Strichen dienende Farbrädchen r durch Abrollen auf dem Arm \ in die Druckstellung gedreht wird;
    der zur Spatienbildung dienende Ring M, welcher mit schiefen Ebenen e und Stiften s' versehen ist und durch die von dem wieder in die Höhe gehenden Taster t' ihm mitgetheilte Drehbewegung mittelst der Stifte s' den Schalthaken a" a'" aus der gezahnten Stange d auslöst.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT50023D Typen-Schreibmaschine Expired - Lifetime DE50023C (de)

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