DE499818C - Unknitterbares Textilgarn oder -gewebe und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Unknitterbares Textilgarn oder -gewebe und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE499818C DET34253D DET0034253D DE499818C DE 499818 C DE499818 C DE 499818C DE T34253 D DET34253 D DE T34253D DE T0034253 D DET0034253 D DE T0034253D DE 499818 C DE499818 C DE 499818C
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Description

:0'~ ϊ3α
T Π Γ
AUSGEGEBEN AM
18. JUNI 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8 k GRUPPE 1
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. November 1927 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein unzerdriickbares oder unzerknitterbares Textilgarn oder -gewebe, vorzugsweise aus Cellulosefasern, und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Sie umfaßt gleichzeitig die Behandlung anderer Faserstoffe, wie Baumwolle, Seide. Wolle. Ramie, Jute, Kunstseide, Acetylseide und Leinen, sowohl in Gestalt eines Gewebes als auch von Garnen, die zu solchen Geweben verarbeitet werden sollen. Ebenso kann die Erfindung auf !Mischgewebe Anwendung finden.
Ganz besondere Vorteile hat die Erfindung bei Anwendung auf celluloseartige Stoffe. ICs ist bekannt, dal.i Gewebe, die gänzlich oder zum großen Teil aus .Baumwolle bestehen, leicht zerdrückt und zerknittert werden, wenn sie gefaltet werden. Auch andere Stoffe, wie künstliche Seide und Leinen, unterliegen diesen (.''beiständen, und die vorliegende Erfindung bezweckt. Faserstoffe weniger empfänglich für das Zerknittern und Zerdrücken zu machen, ohne dall die (iesehmeidigkeit und das Aussehen des (iewebes darunter leidet.
Allgemein gebrochen besteht die Erfindung darin, cellulosehaltige oder andere Garne oder Gewebe dadurch unzerknitterbar oder unzerdrückbar zu machen, daß man die mit einer Lösung eines synthetischen Harzes imprägnierten Garne oder Gewebe so behandelt, daß das Harz zum größten Teil, also fast vollständig im Innern der Fasern des Garns oder Gewebes verteilt wird, worauf man dasselbe durch Erhitzen bis zu einem solchen tirade härtet, daß das Harz nicht nur gehärtet, sondern die einzelnen imprägnierten Fasern elastisch werden. Beim gewöhnlichen Imprägnieren von Garnen oder Geweben mit einer Lösung von synthetischen Harzen hat man durch Herstellung von Mikrophotographien festgestellt, daß die Harze sich hauptsächlich zwischen den einzelnen Fasern und nicht im Innern der Fasern selbst ablagern. Bei einer solchen Imprägnierung, die beispielsweise durch kürzeres oder längeres Eintauchen des Gewebes oder Garns in der suilhetisehen 1 Iarx.lnsung bewirkt wird, entsteht nach dem Trocknen kein unzerknitterbares Gewebe, denn bei .Ausübung von sanfieni Druck wird das Gewebe zerknittert und in seinem äußeren Aussehen beeinträchtigt. Wird jedoch durch geeignete weiter unten zu

Claims (3)

beschreibende Maßnahmen die Lösung des Harzes in das Innere der Fasern eingetrieben, so daß sich nach dem Trocknen 20 bis 40 % des festen Harzes im Innern der Fasern und nicht zwischen den Fasern ablagern, so nimmt das Gewebe eine andere physikalische r.esclialtenheit an, indem es durch Druck oder Pressung kaum zerknittert wird und ein glattes Aussehen beibehält. Gemäß der Erfindung wird Cellulosegarn oder -gewebe in bekannter Weise merzerisiert und die merzerisierte Cellulose nach dem Waschen, also noch im feuchten Zustande, mit einer Lösung eines synthetischen Harzes imprägniert, worauf ein endgültiges Trocknen und Härten des Harzes auf dem Gewebe oder richtiger innerhalb der Fasern des Gewebes erfolgt. Durch die Merzerisierung öffnen sich die Poren im Innern der Fasern, wodurch die Fasern aufschwellen, so daß die Harzlösung von den Fasern gierig aufgesaugt wird, derart, daß sie schnell in das Innere der Fasern eintritt und nach dem Trocknen und Härten sich eine große Menge festen Harzes im Innern der Fasern vorfindet. Zur Herstellung der synthetischen Harzlösung wird beispielsweise Phenol und Formaldehyd in Gegenwart eines alkalischen Katalyteu durch kurze Erhitzung teilweise kondensiert, und das unvollständige Kondensationsprodukt bildet die iinprägnierungsflüssigkeit. Alan hat bereits zwecks Wasserdichtmachen von Stoffen und Geweben vorgeschlagen, diese in Gegenwart eines Füllmittels mit einer verdünnten Lösung eines synthetischen Harzes zu behandeln und dann die Kondensation des Harzes auf dem Gewebe durch Erhitzen zu bewirken, um das Füllmittel dauernd dem Gewebe auch dem Waschen zu erhalten. Es sind auch verschiedene Vorschläge bekannt, Gewebe mit Lösungen von synthetischen Harzen zu verschiedenen Zwecken zu imprägnieren, aber, wie bereits oben bemerkt, kann der Zweck der vorliegenden Erfindung durch eine bloße Imprägnierung nicht erreicht werden. An Stelle des Kondensatioiisproduktes aus Phenolen und Formaldehyd kann man auch go andere Komponenten verwenden, sofern dieselben durch Kondensation harzartige Produkte liefern. Man erhitzt äi|uimolekulare Gewicht slncngeu von Phenol und Formaldehyd (in Gestalt einer 4oprozentigcn wässerigen Lösung) mit \"A> kaustischer Soda etwa 5 MilHiten laug zum Kochen. Alsdann läßt man die Maße des unvollständigen Kondensationsproduktes schnell abkühlen. Fin niittelschwercs üaumwollgewebe wird inzwischen auf bekannte Weise merzerisiert. worauf man dasselbe nach dem Waschen, aber noch in feuchtem Zustande, mit der obengenannten Lösung des synthetischen Harzes imprägniert. Das feuchte, gewaschene Material enthält 100% Wasser nach Gewicht auf die Cellulose berechnet. Dieses Material wird imprägniert. Das imprägnierte Gewebe wird zweckmäßig ausgepreßt, in ein Bad eingebracht, wiederum ausgequetscht, und die Imprägnierung und das Auspressen wird, wenn erwünscht, mehrere Male wiederholt. Zum Schluß wird das imprägnierte Material ausgepreßt, bis die Menge der erhaltenen Lösung 100% nach Gewicht auf die Cellulose berechnet beträgt. Darauf läßt man das Gewebe bei etwa 6o° C trocknen und setzt es schließlich einer Temperatur von 160 bis i8oD C zwei Minuten lang aus. um das mit dem Kondensationsprodukt imprägnierte Gewebe zu härten. Alsdann wird dasselbe gut geseift und gewaschen. Durch diese Rohe Erhitzung, die für harzhaltige Textilwaren an sich bisher nicht benutzt wurde, wird der Faser eine große Elastizität erteilt. Es wurde gefunden, daß nach dem Härten das Gewebe oder Garn unzerkuitterbar und unzerdriickbar ist. ohne an seiner Geschmeidigkeit und seinem Aussehen einzubüßen, und es kanu beispielsweise um den menschlichen Körper in graziösen Falten drapiert werden. . -Selbstverständlich darf man nur so viel Harz dem Gewebe oder Garn zuführen, daß keine unerwünschte Steifheit hervorgerufen wird. Weitere Beispiele zur Ausführung der Erfindung ergeben sich für den Fachmann, der die Herstellung von synthetischen Harzen kennt, von selbst. Es ist zweckmäßig, zuerst nur eine ganz unvollkommene Kondensation einzuleiten und die weitere Kondensation auf dem Gewebe selbst zu bewirken. !Man kann auch durch starkes Pressen die Harzlösung teilweise in das Innere der Fasern eintreiben, obwohl die Merzerisierung des Garnes oder Gewebes sichere Resultate liefert. ' Ρλτεχ ta ν sprüciie:
1. Textilgarn oder -gewebe, Vorzugs- nc weise aus Cellulosefaser!!, welches mit einer Lösung, eines synthetischen Harzes imprägniert und alsdann gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz fast vollständig im Innern der Faser des Garnes oder Gewebes so verteilt ist, daß es praktisch unzerknitterbar oder unzerdrückbar ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Cellulosegarns oder -gewcbes nach Au-Spruch r, dadurch" gekennzeichnet, daß merzerisierte Cellulose nach dem Waschen
im feuchten Zustande mit einer Lösung eines synthetischen Harzes imprägniert wird, worauf ein endgültiges Trocknen und Härten des Harzes erfolgt.
3. Verfahren nach Ansprucli 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Härten des mit Harz imprägnierten Gewebes bei einer Temperatur von 1C0 bis i8o° C bewirkt wird, um den Fasern ein Höchstmaß von Elastizität zu verleihen.
DET34253D 1926-12-01 1927-11-22 Unknitterbares Textilgarn oder -gewebe und Verfahren zur Herstellung desselben Expired DE499818C (de)

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