AT145189B - Verfahren zur Behandlung von Textilgeweben. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Textilgeweben.

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Behandlung von Textilgeweben. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Textilstoffen der verschiedensten Art, u. zw. von Cellulose-und Nicht-Cellulosewaren, in Form von Fasern, Garnen oder Geweben, beispielsweise diejenigen von Leinen, Baumwolle oder regenerierter Cellulose. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Stoffe einem   Quell-oder Quell-und Schrumpfverfahren   oder mehrfach diesen Verfahren unterworfen, wobei diese einzelnen Arbeitsgänge aufeinanderfolgen können oder auch nicht. Diese Behandlung geschieht, nachdem die Stoffe mit einer unlösbar werdenden Substanz imprägniert wurden, die in dem Stoff selbst unlöslich gemacht wurde. Diese Imprägnierung kann beispielsweise durch Verwendung eines löslichen Körpers von einem geeigneten geringen Molekulargewicht bestehen, dessen Lösung eine geringe Viskosität hat, oder einer Mischung von Körpern, wobei dieser Körper oder die Mischung in dem Textilstoff selbst in ein festes Produkt übergeführt wird. Lösungen von Harzkomponenten oder von flüssigen oder festen Zwischenkondensationsprodukten werden in erster Linie angewandt. 



   Der Zweck der Behandlung gemäss der Erfindung ist der, die Zugfestigkeit,   Reissfestigkeit,   Dauerhaftigkeit und andere Textileigenschaften zu verbessern. 



   Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Behandlung solcher Stoffe, die ein unlösliches Harz enthalten, mit Seife oder einer andern geeigneten   Waschlösung,   so dass die Gewebe sich gut anfeuchten lassen und worauf dann die Behandlung der Stoffe mit einem Quell-und Schrumpfmittel erfolgt, worauf sie dann gewaschen und getrocknet und einem   Textilveredelungsverfahren   unterworfen werden. Die Stoffe können auch mit weiteren Mengen synthetische Harze bildenden Verbindungen imprägniert werden, die danach unlöslich gemacht werden und erfoderliehenfalls nochmals dem Quellverfahren unterworfen werden. 



   Beispielsweise wird ein gefärbtes oder in anderer Weise vorbehandeltes Leinengewebe durch das in der österr. Patentschrift Nr. 118595 beschriebene Verfahren mit einer Lösung eines synthetischen Harzes imprägniert, das später auf dem Gewebe unlöslich gemacht wird. Der behandelte Stoff wird dann sorgfältig ausgewaschen, so dass er sich nachher gut dem Quellverfahren unterwerfen lässt, und wird dann mit einem Quellmittel, wie beispielsweise Ätznatron von einer Stärke, die eine Mercerisierwirkung ausübt, behandelt und worauf man dann die Schrumpfwirkung eintreten lässt, die sowohl in der Länge als auch in der Breite des Gewebes erfolgt. Das Gewebe wird dann gewaschen, um das Ätznatron zu entfernen, und getrocknet.

   Es wurde gefunden, dass das dieser Harzbehandlung unterworfene Gewebe nicht nur die bekannten knitterfesten Eigenschaften aufweist, sondern die Zugfestigkeit, Dauerhaftigkeit des Gewebes, der Faltenfall, Griff und die andern Textileigenschaften werden verbessert gegenüber einem mit Harz behandelten Gewebe, das nicht einer solchen Quellbehandlung unterworfen wurde. 



   In der genannten österr. Patentschrift wurde schon vorgeschlagen, ein Baumwollgewebe zu   mercerisieren   oder zu quellen, zu dem Zweck, den Textilstoff aufnahmefähiger für die Einwirkung des Imprägniermittels zu machen. Beim vorliegenden Verfahren wird demgegenüber ein Gewebe, das schon ein unlösliches synthetisches Harz enthält, mit einem Quellmittel behandelt zu dem Zweck, die Textileigenschaften des Gewebes zu verbessern, wobei jedoch die erforderliche Menge des Harzes in dem Gewebe aufrechterhalten wird. 



   Es ist zweckmässig, das Gewebe vor der Behandlung mit dem Quellmittel einer Vorbehandlung zu unterwerfen. Ein gewisser Erfolg wird in dieser Hinsicht schon erreicht, wenn das Gewebe mit Wasser 

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   besprengt wird und vor der Behandlung mit dem Quellmittel einige Stunden stehengelassen wird. Jedoch wird vorzugsweise das Gewebe in der Weise vorbehandelt, das es mit einer alkalischen Lösung behandelt wird, die vorzugsweise ein Netzmittel enthält. 



  Falls eswünschenswert ist, kann die Wirkung gewisser Quellmittel, wie beispielsweise der Ätzalkalien, unter Erwärmen der Lösung, beispielsweise auf 400 C, erhöht werden. 



  Das Verfahren gemäss der Erfindung kann bei mit Harz imprägnierten Geweben Anwendung finden, die knitterfeste Eigenschaften aufweisen, und dient, wie bereits erwähnt, zur Verbesserung der Textileigenschaften. Es wird nunmehr auch möglich, solche Stoffe einer Weiterbehandlung zu unterwerfen, die. schon eine Harzimprägnierung erhalten haben, so dass dadurch dem Gewebe weitere Harzmengen einverleibt werden können. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist jedoch nicht auf die Verbesserung von Geweben beschränkt, die knitterfeste Eigenschaften aufweisen, sondern es ist auch anwendbar auf die Behandlung von beliebigem Garn und Gewebe, das ein synthetisches Harz enthält, gleichgültig, ob damit eine Knitterfestigkeit erzielt wurde oder nicht.

   So kann beispielsweise ein Gewebe behandelt werden, das eine Harzmenge enthält, die zu gering ist, um eine Knitterfestigkeit herbeiführen zu können. 



  Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das die Behandlung eines Leineugewebes betrifft, jedoch ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung auf die in diesem Beispiel angegebenen Einzelheiten nicht beschränkt ist, denn es können auch andere Gewebe behandelt werden und Lösungen von anderer Stärke, andere Harze und andere Quellmittel angewandt werden. In diesem Beispiel ist das Imprägnierungsmittel ein Harnstoffformaldehydharz, jedoch können naturgemäss auch andere in unlösliche Form überführbare Imprägniermittel angewandt werden. Das besondere Quellmittel ist bei dem nachfolgenden Beispiel Ätznatron, jedoch können auch andere Quellmittel Anwendung finden, wie beispielsweise Ätzkali oder Ätznatron in Verbindung mit Schwefelkohlenstoff.

   Die Vorwaschung findet bei 80 C 2 oder 3 Minuten lang statt, jedoch können andere Temperaturen und andere Behandlungszeiten gewählt werden. 



  Das Quellmittel muss geeignet sein, eine bemerkenswerte Quellwirkung auf den zusammengesetzten Stoff (Gewebe + Harz) auszuüben, und diese Wirkung muss wesentlich grösser sein als die allein durch Wasser in der üblichen Weise ausgeübte Wirkung. Die Grössenordnung der Quellwirkung ist zweckmässigerweise ähnlich derjenigen, die durch die üblichen Quellmittel, wie beispielsweise Ätzalkali, ausgeübt wird. 



  Das Quellen kann mit Mischungen geeigneter zusammenpassender Quellmittel erfolgen, oder diese Stoffe können einzeln abwechselnd angewandt werden, u. zw. mit oder ohne Zwischenwaschungen. Es können auch solche Quellmittel verwendet werden, die an sich nicht zueinander passen. Dies erfolgt zweckmässigerweise in aufeinanderfolgenden Operationen, u. zw. in saurer oder alkalischer Lösung mit oder ohne Zwischenwasehungen. 



  Das Quellen kann auch in bekannter Weise mit Hilfe von Verbindungen von Stoffen erfolgen, die für sich keine Quellwirkung ausüben, die entweder gleichzeitig oder in aufeinanderfolgenden Operationen den gewünschten Effekt herbeiführen. 



  Wenn ein Harz behandelt wird, das säurewiderstandsfähig ist, wie beispielsweise Phenolformaldehydnarz, so können saure Quellmittel, Anwendung finden. Ein saures Quellmittel kann bei Geweben Anwendung finden, welche ein Harnstoffformaldehydharz enthalten, aber im allegmeinen soll jedoch das Quellmittel nicht eine zu stark lösende Wirkung auf das in der kondensierten Form im Gewebe vorliegende Harz ausüben. 



  Das Quellen kann vorzugsweise bei Zimmertemperatur durchgeführt werden, jedoch können auch, falls es erwünscht ist, höhere oder niedrigere Temperaturen Anwendung finden. 



  Beispiel 1 : 50 Gewichtsteile Harnstoff werden in 100 Gewichtsteilen (neutralisierter) 40% iger Formaldehydlösung aufgelöst. Die Lösung wird an einem Rückflusskühler mit 3% wässerigem Ammoniak (spezifisches Gewicht 0. 880), berechnet auf das Gesamtgewicht der Lösung, 3 Minuten lang gekocht und dann rasch abgekühlt. Die Lösung wird mit Wasser zu etwa 50- bis 70%iger Stärke verdünnt und, auf die verdünnte Lösung bezogen, 1 Gewichtsprozent Weinsteinsäure hinzugefügt. 



  Ein gebleichtes und mercerisiertes Leinengewebe einer Breite von 91 bis 96 cm wird nach dem Waschen und Trocknen gut mit der oben angegebenen Lösung imprägniert, die dann wieder ausgedrückt wird, so dass das Gewebe die genügende Menge der Lösung enthält, um das gewünschte Resultat zu erzielen. 



  Das Gewebe wird dann auf einer Spannrahmenmaschine getrocknet, wonach es eine Breite von 96 bis 100 cm annimmt, und danach 2 Minuten lang auf 170  C erhitzt. (Das Verfahren ist nicht auf das Erhitzen auf hohe Temperaturen beschränkt, da in gewissen Fällen auch niedrigere Temperaturen angewandt werden können. ) Es wird dann 4 Minuten lang bei 80  C in einer wässerigen Lösung gewaschen, die als Netzmittel /4% sulfonierte Fettalkohole und 1/4% Soda enthält. Das Gewebe wird dann ausgepresst und, ohne es zu trocknen, in ein Bad einer 50 bis 60 Tw. starken Ätznatronlösung eingegeben und dort ohne Spannung 3 Minuten oder länger gelassen. In dieser Lösung schrumpft das Gewebe, u. zw. sowohl in der Kette als auch im Schuss.

   Man lässt das Gewebe dann durch eine Mercerisiermaschine laufen, welche Ätznatron von üblicher Mercerisierstärke enthält, u. zw. erfolgt das Durchlaufen des Gewebes unter Spannung. 



  Darauf wird das Gewebe schnell mit warmem Wasser ausgewaschen, in 1/4% Essigsäurelösung gespült,   

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 gewaschen und auf einer Spannrahmenmaschine getrocknet, wonach es dann eine Breite von 86 bis 91 cm besitzt. 



   Beispiel 2 : Es wird eine Lösung in der im Beispiel 1 angegebenen Weise hergestellt. Sie wird auf 50 oder   55% ihrer ursprünglichen   Konzentration verdünnt, und zu je 100 cm3 von der verdünnten Reaktionsmischung werden   0, 7 g Weinsteinsäure   hinzugefügt. 



   Dünnes   mercerisiertes   Baumwollgewebe wird mit dieser Flüssigkeit imprägniert, sorgfältig ausgequetscht, um die überschüssige Flüssigkeit soweit wie möglich zu entfernen, bei einer verhältnismässig niedrigen Temperatur unterhalb   1000 C getrocknet   und dann 2 bis 3 Minuten lang auf 170  C erhitzt. 



  Es wird dann einige Minuten lang bei 80  C in einer wässerigen Lösung gewaschen, die   1/4% eines Alkali-   salzes eines sulfonierten Fettalkohols enthalt oder ein anderes geeignetes Netzmittel und   1/4%   Soda. Das Gewebe wird dann ausgequetscht und durch eine Ätznatronlösung von der üblichen Mercerisierstärke mit oder ohne Spannung   hindurchgeführt,   gewaschen und in beliebiger Weise fertiggemacht, vorzugsweise mit einem geringen Einlaufen von ungefähr 1 bis 2% sowohl in der Kette als auch im Schuss. 



   Beispiel 3. Ein aus regenerierter Cellulose hergestelltes Gewebe oder ein solches, das aus einer Mischung von Baumwolle und regenerierter Cellulose besteht, wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise behandelt, jedoch in diesem Fall ist ein stärkeres Einlaufen von Vorteil, und entweder wird Ätznatron oder Ätzkali als Quell-und Einlaufmittel angewandt. 



   Beispiel 4 : 100 g Kresol, 200   cm3 Formalin (40%ige Formaldehydlösung)   und   0. 8 g in   wenig Wasser gelösten Ätzkalis werden miteinander gemischt und an einem   Rückflusskühler   5 Minuten lang gekocht. Nach schnellem Abkühlen werden weitere 0-8 g Ätzkali hinzugefügt. Ein aufsaugefähiges Baumwollgewebe wird mit dieser Lösung imprägniert, die vorher mit einem gleichen Volumen Wasser verdünnt wurde, das 4%   (Türkischrotöl)   enthält. Das Gewebe wird ausgedrückt oder ausgequetscht, um soweit wie möglich den Überschuss an Flüssigkeit zu entfernen, bei niedriger Temperatur, vorzugsweise unterhalb   1000 C, getrocknet   und dann 2 bis 3 Minuten lang auf 170  C erhitzt.

   Das Gewebe wird dann 2 Minuten lang bei 80  C in eine wässerige Lösung eingetaucht, welche   1/4%   Soda   und 1/, % eines   Alkalisalzes eines sulfonierten Fettalkohols oder ein anderes geeignetes Netzmittel enthält, von neuem ausgedrückt und getrocknet. Es wird dann in eine Lösung von Schwefelsäure (108  Tw.) eingetaucht, bis die notwendige Quellung und Schrumpfung erreicht ist, gewaschen und in der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Weise fertiggemacht. 



   Durch die Quellbehandlung wird die Festigkeit und Dauerhaftigkeit und andere Textileigenschaften verbessert. In dem Fall, wo Leinen bearbeitet wird, wird die Dauerhaftigkeit an einem Gewebe gemessen, das mit Harz imprägniert wurde, und an einem andern Gewebe, das danach der Quell-und Schrumpfbehandlung unterworfen wurde, und es wurde gefunden, dass die Widerstandsfähigkeit des Gewebes um ein Mehrfaches verbessert wird. 



   Die Zugfestigkeit wird ebenfalls vergrössert. Die Ergebnisse von zwei Vergleichsversuchen werden im folgenden angeführt. 



   Gewebe, welche durch Imprägnieren mit einem synthetischen Harz und Waschen knitterwiderstandsfähig gemacht wurde : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Leinen. <SEP> Zugfestigkeit <SEP> 7-8 <SEP> kg
<tb> Nach <SEP> dem <SEP> Quellen <SEP> und <SEP> Schrumpfen <SEP> (12%) <SEP> ............................................. <SEP> 14#4 <SEP> kg
<tb> Baumwolle. <SEP> Gewaschenes, <SEP> knitterwiderstandsfähiges <SEP> Material, <SEP> Zugfestigkeit <SEP> 22'4 <SEP> kg
<tb> Nach <SEP> dem <SEP> Quellen <SEP> und <SEP> Schrumpfen <SEP> (4%) <SEP> ............................................... <SEP> 28 <SEP> kg
<tb> 
 (In jedem Fall wurde der Versuch mit der gleichen Anzahl Fäden angestellt). 



   Das Verfahren ist wertvoll zur Anwendung bei Geweben aus künstlicher Seide, um den Zerreisswiderstand derselben, beispielsweise gegen das Einreissen von Knöpfen, zu vergrössern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zu Behandlung von Textilgeweben, insbesonders praktisch knitterfesten Textilstoffen, welche einen unlöslichen Stoff, vorzugsweise ein synthetisches Harz, enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe nach Imprägnierung seiner Fasern und Unlöslichmachung des Harzes einer Quellbehandlung unterworfen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff sowohl gequellt als auch geschrumpft wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das imprägnierte Material zunächst einer Vorbehandlung, beispielsweise mit verdünntem Alkali und einem Netzmittel, unterworfen wird, um die Einwirkung des Quellmittels zu erleichtern.
    4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Behandlung von Leinen.
AT145189D 1934-01-25 1935-01-24 Verfahren zur Behandlung von Textilgeweben. AT145189B (de)

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