DE499261C - Zaehl- und Abstellwerk - Google Patents

Zaehl- und Abstellwerk

Info

Publication number
DE499261C
DE499261C DEV23222D DEV0023222D DE499261C DE 499261 C DE499261 C DE 499261C DE V23222 D DEV23222 D DE V23222D DE V0023222 D DEV0023222 D DE V0023222D DE 499261 C DE499261 C DE 499261C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disk
revolutions
tens
counting
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV23222D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Viking Tool & Machine Co Inc
Original Assignee
Viking Tool & Machine Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Viking Tool & Machine Co Inc filed Critical Viking Tool & Machine Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE499261C publication Critical patent/DE499261C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/02Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine
    • G06M3/025Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine with dial, pointer, or similar type indicating means
    • G06M3/028Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine with dial, pointer, or similar type indicating means by adding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zähl- und Abstellwerk Bei einer Reihe von Arbeitsmaschinen ist es wichtig, beliebige vorgeschriebene Zahlen von Umdrehungen selbsttätig überwachen zu können und am Schluß derselben selbsttätig ein Signal zu erhalten und die Arbeitsmaschine ebenfalls selbsttätig auszurücken.
  • An den Zähl- und Abstellwerken für diese Zwecke hat man bereits zwei Zifferscheiben benutzt, die gemeinsam mittels eines in die Verzahnung beider Scheiben eingreifenden Ritzel@s gedreht wurden, wobei die Zähnezahl der Scheiben sich um einen Zahn unterschied. Wenn also eine Scheibe ioo und die andere 99 Zähne besaß, eilte .die letztere bei je ioo Umdrehungen um eine Zahnteilung vor.
  • Auch die Erfindung benutzt zwei Zähloder,Zifferscheiben .dieser Art, um mittels der .einen die Einer und Zehner und mittels der voreilenden anderen Scheibe die vollen Hunderter an Umläufen zu zählen. Aber die Erfindung schlägt neue Hilfsmittel vor, um nach Erledigung der vorgeschriebenen Umdrehungen die Bewegung der Zifferscheiben zur Betätigung der Signal- und Abstellvorrichtungen auszunutzen. Hierzu bedient sie sich .eines einfachen, in eigenartiger Weise wirkenden aufgeschnittenen Ringes, der sich mit der einen Scheibe dreht und an der anderen Scheibe einen Anschlag beeinflußt, welchen sie erst dann zur Wirkung kommen läßt, wenn alle vollen Umlaufhunderter gt sind.
  • Die neue Vorrichtung eignet sich für beliebig häufige Wiederholungen der zu überwachenden Arbeitsvorgänge und zeichnet sich durch ihre Einfachheit im Aufbau und in' der Handhabung besonders aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen je eine Vorderansicht mit und ohne die Einer- und Zehnerscheibe. Abb. 3 und 4 veranschaulichen .den Halter und den Antrieb für das Zähl- und Abstellwerk.
  • Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch das Zähl- und Abstellwerk.
  • Abb. 6 und 7 zeigen Einzelheiten.
  • In einem Halter i (Abb.. 3) sitzt die Zäblwerkantriebsschnecke z. Bei 5 ist ein Arm 3 mit Finger 4, Stift 6, aufklappbarer Zeigerspitze 7 und Führungsöse 8 ,drehbar und trägt einen Zapfen 9 zum Aufstecken des Zählwerks. Am Halter i sitzt, bei 12 drehbar, ein zweiter Arm io mit Finger ii, dessen Einschnitt 13 über den ,Stift 6 greifen kann. Eine Feder 14 verbindet die Arme 3 und io. Wird der Finger i i nach rechts gedreht, so wird Stift6 frei, und der Arin3 schwingt bis gegen den Anschlag 15 nach links. Der Zapfen 9 schwingt nach oben und hebt das Zählwerk aus dem ,Eingriff mit der Schnecke 2 aus. Drückt man dann- den Finger 4 nach rechts bzw. unten, so wird das Zählwerk wieder mit der Schnecke 2 in Eingriff gebracht. Das Zählwerk kann also mit je einem Griff aus-,und eingekuppelt werden.
  • Eine Scheibe 2o (Abb. 7) mit einem Mittelloch 21 besitzt einen Zeigerfortsatz 22, zwei Strompole 23, 24 für .den Stecker 25, dessen Leitung durch die Öse 8 geht, und zwei Hebel 26, 27. Ersterer stützt sich gegen eine Blattfeder 28, um mittels der Kontakte 29, 30 Stromschluß zum Stillsetzei der Arbeitsmaschine herstellen zu können. Letzterer trägt einen Federhammer 31 für die Signalglocke 32.
  • Das Zählwerk besitzt zwei Zifferscheiben 40, 41 (Abb. 1, 2, 5). Die innere Scheibe 4o ,ist nur .durch einen Ausschnitt 42,der äußeren Scheibe 41 sichtbar. Letztere besitzt unten .eine Zeigerspitze 43, welcher oben ein Anschlaghaken 44 diametral gegenüberliegt. Er ragt durch eine Öffnung in der Scheibe 41 nach außen, und zwar unter dem Druck einer ,an der Scheibe 41 befestigten Blattfeder 45 mit Lippe 46 für gewöhnlich so weit, daß er mit seinem Hakenausschnitt an .den Hebeln 26, 27 frei vorbeigeht.
  • Scheibe 41 besitzt auf dem äußeren und inneren Umfange j e -eine Einteilung von o bis ioo, erstere im Uhrzeigersinne, letztere demselben entgegen. Die äußere dient zum .Anzeigen der Umläufe, die innere zum Einstellen des Zählwerks. Der Haken 44 befindet sich bei Null. Die Scheibe 41 hat ioo Zähne, die mit der eingängigen Schnecke 2 kämmen, und zählt die Einer und Zehner, also die Umläufe von i bis ioo.
  • Scheibe 4o besitzt eine Ringnut, in der ein aufgeschnittener Ring 51 verschiebbar liegt, dessen eines Ende 52 senkrecht abgeschnitten und dessen anderes Ende 53 abgeschrägt ist. Letzterem gegenüber befindet sich eine .Klemmplatte 54 mit .Zeigerspitze 55a, um die Scheibe 4o und den Ring 5,1 nach erfolgter Einstellung zusammenklemmen zu können. Scheibe 4o hat eine Einteilung von o bis 99oo. Jeder Teilstrich stellt ioo Umdrehungen der Schnecke 2 dar.
  • Die beiden Scheiben 40, 41 drehen sich unabhängig voneinander auf der Lagerhülse 58, während die Scheibe 2o mit der Signal-und Anhaltevorrichtung mittels der Mutter 55 angeklemmt wird und -auf dem Zapfen 9 feststeht, nachdem ihr Zeigerfortsatz 22 bei gelockerter Mutter 55 in eine gewünschte ,Stellung gedreht worden ist. Die Scheibe 4o besitzt nur 99 in die Schnecke 2 eingreifende Zähne 47, eilt also auf jede ioo Umdrehungen der Schnecke 2 um einen Zahnschritt vor und verschiebt sich dadurch bei je ioo Schneckenumdrehungen rum einen Teilstrich ,gegen die Scheibe 41.
  • Es sei angenommen, das Zählwerk solle .nach 73 Umdrehungen der Arbeitsmaschinen-.welle und der mit ihr gekuppelten Schnecke 2 mittels der Glocke 32 .ein Signal geben und mittels Stromschlusses bei 29 bis 3o die Arbeitsmaschine stillsetzen.
  • Zwecks Einstellung wird die Signal- und Anhaltevorrichtung vom Zapfen 9 abgenommen und die Einer- und Zehnerscheibe .1.i abgehoben. Ring 51 wird in die Stellung nach Abb. 2, so daß die Zeigerspitze 55a bei o steht, gedreht und mit der Hunderterscheibe 40 zusammengeklemmt. Die Scheibe 41 wird wieder aufgeschoben und so gedreht, daß sie mit o bei der Zeigerspitze 7 steht, wobei sich der Zeiger 43 der Scheibe 41 vor der Null der Scheibe 4o befindet. Jetzt wird die Scheibe 20 so vorgesetzt, daß ihr Zeigerfortsatz 22 vor der gewünschten Umdrehungszahl, hier 73, am inneren Teilungskreis der Scheibe 41 steht. Darauf folgt dass Festklemmen der Scheiben durch die Mutter 55 und das Einschalten des Zählwerks mittels des Fingers Die Scheiben 40, 41 drehen sich (Abb. i und 2) entgegen dem Uhmeigersinne. Die Lippe -46 der Feder 45 liegt im Schlitz 52 des Ringes 51, der Ausschnitt des Hakens 4.4 befindet sich also im Hohlraum der Scheibe41, und die Nase des Hakens steht im Bereich der Hebel 26, 27. Kurz vor Erledigung der 73 Umläufe trifft die Nase des Hakens 44 auf den Hebel 27, der die Signalglocke 32 anschlägt. Bei genau 73 Umläufen :stellt die Nase des Hakens 44 mittels des Hebels 26 den Stromschluß bei 29 bis 3o her und rückt die Maschine aus. Die Zahl »73« des äußeren Teilungskreises der .Scheibe 41 muß jetzt vor der Zeigerspitze 7 stehen, so daß eine bequeme Kontrolle möglich ist.
  • Für einen neuen Arbeitsvorgang von 73 Umläufen wird das Zählwerk mittels des Fingers i i von der Schnecke 2 abg elioben, und die Scheiben werden mit o wieder vor den Zeiger 7 gestellt. Mittels des Fingers 4 rückt man das Zählwerk zugleich mit der Arbeitsmaschine wieder ein.
  • Sollen Arbeitsvorgänge mit mehr als ioo, .beispielsweise mit 9480 Umläufen überwacht werden, so löst man zunächst den Ring 51 von der Hundertenscheibe 4o, stellt den Zeiger 55a auf den Teilstrich 9400 und klemmt ,den Ring 51 und die Scheibe 40 wieder zusammen. Die Einer- und Zehnerscheibe 41 wird mit ihrer Null auf den Zeiger 7 gestellt und Scheibe 4o so gedreht, daß ihre Null ,beim Zeiger 43 der Scheibe 41 steht. Der Zeiger 22 der Scheibe 2o wird auf .den Teilstrich 8o des inneren Teilungskreises von 41 gestellt, und die Mutter 55 wird festgeschraubt.
  • Die Lippe 46 der Blattfeder 45 liegt jetzt ,nicht im Schlitz 52 des Ringes 51, sondern auf .diesem. Infolgedessen befindet sich der Haken 44 in der Stellung nach Abb. 5. Sein Ausschnitt liegt vor der Scheibe 41; er geht also an den Hebeln 26, 27 vorbei, ohne sie zu berühren. Bei 9400 Umdrehungen ist die Scheibe 4o im ganzen 94mal der Scheibe 4i um .eine Zahnteilung vorgeeilt und hat damit den Ring 51 um 94 Zahnteilungen gegen die Lippe 46 so verschoben, daß diese jetzt in den Schlitz 52 eintritt. Der Ausschnitt des Anschlaghakens 44 tritt zurück, und nach Erledigung der restlichen 8o Umdrehungen betätigt die Nase des Hakens 44 die Hebel 26, 27 in der oben angegebenen Weise. Die zur Kontrolle dienende Endstellung muß sein: Scheibe 4o mit dem Teilstrich »940o« vor ,dem Zeiger 43 und Scheibe 41 mit dem äußeren Teilstrich »8o« vor dem Zeiger 7.
  • Zur Wiederholung ist nur nötig. das Zählwerk mittels des Fingers i i abzuheben und die Scheiben in die Nullstellung zurückzudrehen, wie oben angegeben ist. Hierbei steigt die Lippe 46 der Feder 45 über das abgeschrägte Ende 53 wieder auf den Ring 51. .
  • Bei Arbeitsmaschinen, welche nicht sofort stillstehen, sondern unter dem Einfluß der lebendigen Kraft noch mehrere Umdrehungen machen, stellt man das Zählwerk entsprechend ein. Macht eine Maschine, von der 9480 Umläufe überwacht werden sollen, beispielsweise noch to Umdrehungen nach erfolgtem Ausrücken, so wird der Zeiger 22 nicht auf 8o, sondern auf 70 gestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Für Arbeitsmaschinen, an denen eine beliebige vorgeschriebene Zahl von Umläufen überwacht werden soll, bestimmtes Zähl- und Abstellwerk, bei welchem zwei Zifferscheiben mit ungleicher Zähnezahl, z. B. i oo und 99, .gemeinsam etwa mittels einer Schnecke von der Arbeitsmaschine aus gedreht werden, um die vorgeschriebenen Umläufe zu zählen und am Ende derselben eine Signal- und Abstellvorrichtung zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Hunderterscheibe (4o) und die Einer- und Zehnerscheibe (4i) ein mit ersterer kuppelbarer, aufgeschnittener Ring (5i) mit Spalt (52) geschaltet ist, auf welchen sich während des Zählens voller Hunderter von Umläufen die Endlippe (46) einer an der Einer- und Zehnerscheibe (4i) befestigten Blattfeder (45) stützt, so daß ein auf letzterer sitzender Anschlaghaken mit seinem Ausschnitt wirkungslos an den Signal- und Abstellhebeln (26, 27) vorbeigeht, bis nach Erledigung der vollen Hunderter die Lippe (46) in den Spalt (52) des Ringes (5i) eintritt, womit die Nase des Anschlaghakens (44) in den Bereich der Hebel (26, 27) kommt und diese betätigt, sobald die restlichen Zehner- und Einerumläufe erledigt sind.
DEV23222D 1926-11-24 1927-11-19 Zaehl- und Abstellwerk Expired DE499261C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US150585A US1749158A (en) 1926-11-24 1926-11-24 Automatic counter and stop device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE499261C true DE499261C (de) 1930-06-05

Family

ID=22535180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV23222D Expired DE499261C (de) 1926-11-24 1927-11-19 Zaehl- und Abstellwerk

Country Status (2)

Country Link
US (1) US1749158A (de)
DE (1) DE499261C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922474C (de) * 1949-10-29 1955-01-17 Frieseke & Hoepfner Gmbh Feindraht-Wickelmaschine
DE1026238B (de) * 1954-04-08 1958-03-13 Wilhelm Ponndorf Maschinenfabr Vorrichtung zum Austragen von Nasstrebern od. dgl. aus einem Silo

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922474C (de) * 1949-10-29 1955-01-17 Frieseke & Hoepfner Gmbh Feindraht-Wickelmaschine
DE1026238B (de) * 1954-04-08 1958-03-13 Wilhelm Ponndorf Maschinenfabr Vorrichtung zum Austragen von Nasstrebern od. dgl. aus einem Silo

Also Published As

Publication number Publication date
US1749158A (en) 1930-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE499261C (de) Zaehl- und Abstellwerk
DE613625C (de) Vorrichtung zum Einstellen und Anzeigen des Walzenspaltes bei Walzwerken
DE603716C (de) Abstellzaehler mit Vorsignal
DE902696C (de) Vorrichtung zum Betaetigen schwergaengiger Stahlflaschenventile
DE691140C (de) Nullstellvorrichtung an Rechenmaschinen
DE460128C (de) Anzeigevorrichtung an Arbeitszeit-Kontrollapparaten
AT100814B (de) Einrichtung zur Übertragung der Zehner bei Zählwerken.
DE477873C (de) Vorrichtung an Naehmaschinen zur Hoch- und Tiefstellung der Nadel durch einen mit einer Schaltklinke versehenen schwingenden Arm
DE521537C (de) Jacquardmaschine mit rotierender periodischer Prismenschaltung und Messerwendevorrichtung
DE433744C (de) UEbersetzung des Sperrklinkensystems fuer Zeitwerke zur Ausloesung von elektrischen Apparaten
DE247024C (de)
DE700200C (de) Vorrichtung zum UEberwachen und Anzeigen der Schussdichte
DE473319C (de) Schaltuhr fuer Tarifzaehler oder fuer tariflich bevorzugte Installationsapparate
AT111977B (de) Stationsanzeigevorrichtung.
DE573939C (de) Dauerkalender
DE426023C (de) Vorrichtung zum elektrischen Ausloesen mechanischer Uhren, insbesondere Grossuhren
DE906626C (de) Addiergeraet
DE386156C (de) Selbsttaetiger elektrischer Spannungsregler
DE656332C (de) Zehnerschaltung fuer Sprossenradrechenmaschinen
DE289756C (de)
DE71833C (de) Zahnräderforromaschine
DE224802C (de)
DE685509C (de) Vorrichtung zum Durchschneiden der Hilfsfaeden fuer Kloeppelmaschinen
DE51296C (de) Schlagwerk für Uhren
DE456524C (de) Maschenreihen-Zaehlwerk fuer Cottonmaschinen