DE499212C - Verfahren zur Darstellung von Cellulosefettsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Cellulosefettsaeureestern

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DE499212C
DE499212C DEA35972D DEA0035972D DE499212C DE 499212 C DE499212 C DE 499212C DE A35972 D DEA35972 D DE A35972D DE A0035972 D DEA0035972 D DE A0035972D DE 499212 C DE499212 C DE 499212C
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DE
Germany
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cellulose
sulfuric acid
fatty acid
acetylation
acetic acid
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Expired
Application number
DEA35972D
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English (en)
Inventor
Dr Frans Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE499212C publication Critical patent/DE499212C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B3/00Preparation of cellulose esters of organic acids
    • C08B3/08Preparation of cellulose esters of organic acids of monobasic organic acids with three or more carbon atoms, e.g. propionate or butyrate
    • C08B3/10Preparation of cellulose esters of organic acids of monobasic organic acids with three or more carbon atoms, e.g. propionate or butyrate with five or more carbon-atoms, e.g. valerate

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Cellulosefettsäureestern Behandelt man Cellulose mit heißem Eisessig, so tritt eine nur geringe Acetylierung ein. Das Reaktionsprodukt enthält bis zu q.,2% Essigsäure (vgl. C r o s s und B e v a n, Chemiker-Zeitung igo5, S. 5.28, Spalte r, Absatz 6 u. ff.). Behandelt man Cellulose unter Vermeidung höherer Temperatur mit Essigsäure und Essigsäureanhydrid (vgl. britische Patentschrift 9 266 von igi4), so tritt selbst nach längerer Zeit eine Acetylierung nicht ein. Erst durch Kochen von Baumwolle mit Essigsäureanhydrid und Natriumacetat wird eine Monoacetylcellulose (berechnet auf C6 Hio 05) gebildet (vgl. C r o s s und B e v a n, Researches an cellulose, 1895 bis igoo, a. Auflage, S. 40/41).
  • Um höhere Acetylierungsstufen zu erreichen, muß man Katalysatoren anwenden. Am wirksamsten ist die Schwefelsäure, doch ist ihre Verwendung sehr heikel, da sie das Cellulosemolekül sehr leicht durch Abbau schädlich beeinflußt. Dieser Nachteil der Schwefelsäure ist die Ursache gewesen, daß man zur Veresterung versuchsweise schwache Katalysatoren genommen hat. Diese haben aber ihrerseits wieder den Nachteil geringerer veresternder Wirkung, so daß man zu größeren Mengen der Katalysatoren oder höheren Temperaturen greifen muß, was wiederum ungünstig auf das Cellulosemolekül einwirkt. Man ist daher auf den Ausweg verfallen, die Cellulosedurch eine Vorbehandlung mit verhältnismäßig viel Schwefelsäure (3 bis 5 °/o) in einer, wasserfreien Medium und in Gegenwart geringer Mengen Essigsäureanhydrid in einen leicht rührbaren Brei von Hydrocellulose überzuführen, die .sich leichter acetylieren läßt (vgl. französische Patentschrift 473 399 nebst Zusatz 2a 587). Oder man versuchte, die Veresterung mit einem schwachen Katalysator zu beginnen und sie mit Schwefelsäure zu Ende zu führen (vgl. die britische Patentschrift 145 525)- In diesem Falle tritt die abbauende Wirkung der Schwefelsäure, auch wenn man beträchtliche Mengen nimmt, selbst bei erhöhter Temperatur zurück, und man erhält brauchbare Celluloseester. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt in der Verwendung von zwei oder mehreren Katalysatoren, von denen der schwächere (Chlor, Brom) meist teurer und umständlicher zu handhaben ist als Schwefelsäure. Außerdem erschwert die Anwesenheit verschiedener Katalysatoren die Verwertung der zurückgewonnenen Essigsäure. Auch erfordert das Verfahren besonders gute Baumwolle, wie sie nur schwierig stets gleichmäßig zu, beschaffen ,ist.
  • Es wurde nun gefunden, da.ß man bei dem Zweiphasenverfahren den schwachen Katalysator der ersten Phase vorteilhaft durch geringe Mengen Schwefelsäure ersetzen kann. Es findet in diesem Falle in der ersten Phase eine unvollständige Acetylierung in `schonender Weise statt, so daß ein schädlicher Abbau des Cellulosemoleküls nicht eintritt. Die teilweise acetylierte Cellulose nimmt eine gequollene, sehr reaktionsfähige Form an und läßt sich durch Zusatz von mehr Schwefelsäure in der zweiten Phase leicht in eine klare, faserfreie Lösung überführen. Von dem Verfahren .der Acetylierung in einer Phase in Gegenwart von viel Schwefelsäure (io0% der Cellulose; vgl. Ost, Zeitschrift für angewandte Chemie igo6, S.998), das zu einer in Chloroform-Alkohol-Mischung leicht löslichen Diacetylcellulose von etwa 52 0/0 Essigsäuregehalt führt, unterscheidet sich das vorliegende Verfahren durch die Zerlegung der Acetylierung in zwei Phasen, deren erste sich in Gegenwart von wenig Schwefelsäure (zweckmäßig nicht mehr als 1 0/0) vollzieht und bei welchem sich in erster Phase eine in Chloroform-Alkohol-Mischungen unlösliche Acetylcellulose mit weniger als 52 0/0 Essigsäuregehalt bildet, während das Erzeugnis der zweiten Phase sich in dier Zusammensetzung der Tri.acetylcellulose nähert. Außerdem ist im großen das Arbeiten nach dem Beispiel von Ost in einer Phase nur mit sehr starker Kühlung möglich, wenn einigermaßen brauchbare Erzeugnisse erhalten werden sollen. Die Acetylierung in zwei Phasen nach dem vorliegenden Verfahren läßt sich dagegen ohne Nachteil für die Güte der Acetylcellulose bei gewöhnlicher .oder erhöhter Temperatur durchführen.
  • Als notwendig zur Erlangung klarer, faserfreier Lösungen hat es sich gezeigt, die Cellulose erst einige Zeit mit dem Eisessig-Schwefelsäure-Gemisch allein zu behandeln und nach vollständiger Aufsaugung der Flüssigkeit durch die Cellu,los:e das esterifizierende Mittel, meist Essigsäureanhydrid, zuzugeben. Diese Maßnahme hat nicht den Zweck, eine Hydrolyse der Cellulose wie nach der französischen Patentschrift 494 832 herbeizuführen, dazu sind die Mengen der angewandten Schwefelsäure zu gering. Durch die Vorbehandlung mit Eisessig und Schwefelsäure ohne E:ssigsäureanhydrid kann ein Zerfall der Baumwolle und Bildung von Hydrocellulose, wie es beim Verfahren der französischen Patentschrift 473 399 der Fall ist, nicht eintreten, da der Eisessig wasserhaltig und die Schwefelsäuremengz nur gering ist; auch wird das im Eisessig enthaltene Wasser nicht beseitigt.
  • Zweckmäßig -verwendet man die Cellulose, die man in die Mischung von Eisessig und Schwefelsäure einträgt, in kurzfaseriger, möglichst lockerer Form. Liegt die zu verarbeitende Cellulose, z. B. Baumwolle, in Form langer und fester Fasern vor, so. muß sie vorher zerkleinert, z. B. gemahlen werden. Dadurch wird das Eindringen der Flüssigkeit und die gleichmäßige Verteilung der geringen Menge Schwefelsäure in der Cellulose erleichtert. -Zum Unterschied von dem Verfahren der Patentschrift 299 181 verläuft die Acetylierung nach dem vorliegenden Verfahren nicht in zwei getrennten Arbeitsgängen, son-Bern in zwei aufeinanderfolgenden Phasen desselben Arbeitsganges. Außerdem wird dort die niedrig acetylierte Cellulose hergestellt durch Einwirkung von Essigsäure allein mit Hilfe großer Mengen Schwefelsäure oder Phosphorsäure nach vorheriger Hydratisierung der Cellulose, wobei das. Cellulosemolekül stark abgebaut wird. Das isolierte Zwischenprodukt wird dann in ein Acetylierungsgemisch .gebracht, das weniger als die doppelte Menge Essigsäureanhydrid, bezogen auf das Gewicht-der Cellulose, und wenig Schwefelsäure (nicht über 1 0/0) enthält, um in etwa 6 Stunden fertig acetyliert zu werden. Beispiel ioo Teile Baumwolle werden in .eine Mischung von 4oo Teilen Eisessig und o,5 Teilen konzentrierter Schwefelsäure eingetragen und 6 bis 12 Stunden bei 2o° darin gerührt. Nun gibt man unter Kühlung 35o Teile Essigsäureanhydri.d hinzu und hält weiter io bis 12 Stunden bei 2o° oder darunter, bis ein gleichmäßiger schmieriger Faserbrei entstanden ist. Die Acetylierung ist jetzt etwa bis zum Monoacetat fortgeschritten, die Essig säürebestimmungen ergeben etwa 27 bis 34%. Dieser Essigsäuregehalt nach der ersten. Phase genügt im allgemeinen, dnch schadet es auch nicht, wenn er etwas höher steigt, vorausgesetzt daß die Temperatur dabei niedrig bleibt. Man setzt nun 4 bis 5 Teile Schwefelsäure, in Eisessig .gelöst, in 5 bis io Minuten zu. Es beginnt eine starke Reaktion, und die gequollene, voracetylierte Masse wird schnell .in eine faserfreie, klare, viskose Lösung verwandelt. Dies dauert bei 20 biss 30° etwa 15 bis 30 Minuten, kann bei niedrigerer Temperatur aber unter Umstän-,den eine Stunde und noch länger -dauern. Das klare Acetylierungsgemisch wird entweder mit Wasser versetzt, um die Acetylcellulose zu fällen, oder diese wird zwecks Herbeiführung der Löslichkeit in Aceton usw. in bekannter Weise hydratisiert.
  • Die Cellulose kann in jeder geeigneten Form, beispielsweise als Hydro- oder Oxycellulose oder als schwach nitrierte Cellulose, verwendet werden. Die Mengenverhältnisse von Eisessig und Veresterungsmitteln können in gewissen Grenzen verändert werden. Auch kann die Veresterung in der ersten Phase nur mit einem Teil des Veresterungsmittels vorgenommen und der Rest in der zweiten Phase zugegeben werden. Man nimmt z. B. in obigem Beispiel statt 35o Teile Essigsäureanhydrid im Anfang nur 15o Teile und fügt Zoo Teile zu Beginn der zweiten Phase vor oder nach dem Zusatz .der Schwefelsäure hinzu. Die Menge der Schwefelsäure in der ersten Phase kann weniger oder mehr betragen, als im Beispiel angegeben; die Grenze nach oben ist jedoch sehr eng gezogen, da die Katalysatorwirkung der Schwefelsäure in der ersten Phase ganz gelind sein muß. Anstatt Essigsäure kann eine andere Fettsäure als Verdünnungsmittel genommen werden. An die Stelle von Essigsäureanhydrid kann behufs Darstellung eines anderen Celluloseesters das entsprechende Säureanhydrid treten.
  • Man erhält nach vorstehendem Verfahren auch aus minderwertiger Baumwolle klare und faserfreie Lösungen.
  • Die Veresterung der Cellulose mit wenig Schwefelsäure ist bereits in der amerikanischen Patentschrift 733 729 vorgeschlagen worden. Die Veresterung, namentlich. die Acetylierung, wird aber von Anfang bis zu Ende mit,der gleichen Menge Schwefelsäure durchgeführt. Hierbei ist besonders der letzte Teil der Veresterung infolge der geringen Schwefelsäuremenge sehr schwierig auszuführen. Man muß entweder bei niedriger Temperatur sehr lange oder in kürzerer Zeit bei höherer Temperatur verestern, was beides die Güte des Celluloseesters sehr benachteiligt.
  • Im Gegensatz hierzu wird bei dem neuen Verfahren der letzte Teil der Acetylierung durch Zusatz einer weiteren Schwefelsäuremenge stark beschleunigt, so daß eine schnelle und vollkommene Veresterung erreicht wird. Zum, Unterschiede von dem Verfahren der amerikanischen Patentschrift 733 729 werden vollkommen faserfreie und klare, dicke Lösungen gewonnen, die infolge der kurzen Acetylierungsdauer den Celluloseester in wenig acetolytisch abgebautem, also in. hochkolloidem Zustande enthalten.
  • In der amerikanischen Patentschrift ist die Rede von verschiedenen Acetylierungsstufen der Cellulose; die niedrigste Stufe, das Diacetat, soll zum Tri- und Tetraacetat weiter acetyliert werden können. Die Bildung der gewünschten Acetylierungsstufe wird nach der amerikanischen Patentschrift geregelt durch die entsprechende Menge von Veresterungsmitteln, also z. B. von Essigsäureanhydrid. Auch bei der Weiterveresterung niedriger Stufen zu höheren bleibt die Katalysatormenge unverändert, und das Verfahren hat gleichfalls die obenerwähnten Nachteile der durchgehenden Veresterung mit wenig Schwefelsäure.
  • Die überlegenheit der Celluloseester nach dem vorliegenden Verfahren gegenüber den nach dem Verfahren der amerikanischen Patentschrift 733 729 erhältlichen ist aus folgenden Vergleichsversuchen ersichtlich. Zu den Versuchen wurden verwendet je 40o g lockere, zerkleinerte Baumwolle, r6oo g Essigsäure 99 °/oig, 49 Schwefelsäure 95 °1,ig, 1400 g Essigsäureanhydrid.
  • Die Baumwolle wurde in die Essigsäure-Schwefelsäure-Mischung eingetragen und 12 Stunden mit ihr geschüttelt, um eine gute Verteilung der Schwefelsäure in der Cellulose sicher zu erreichen. Dann wurde bei 2o° das Essigsäureanhydrid zugesetzt. Nach 3 Stunden war, während die Temperatur 17 bis 20° betrug, die Baumwolle zu einer teigigen Fasermasse gequollen, aus der sich keine Flüssigkeit mehr auspressen ließ.
  • Bei dem einen Versuch wurden, im Sinne des vorliegenden Verfahrens, 15.g Schwefelsäure 95 °foig, mit Eisessig verdünnt, zugegeben. Die Temperatur stieg auf 30°. Nach einer Stunde war eine dicke, klare, faserfreie Paste entstanden. Durch Zusatz von wäßriger Schwefelsäure (nach dem Verfahren der Patentschrift 252 7o6) wurde die Acetylcellulose in die acetonlösliche Form übergeführt.
  • Bei dem anderen Versuch, welcher der amerikanischen Patentschrift 733 729 entsprach, wurde keine Schwefelsäure mehr zugesetzt, sondern die Fasermasse so lange bei 2'o bis, 25° gerührt, bis die Fasern allmählich verschwanden. Dies .dauerte noch 7 Stunden; ganz frei von Fasern, wie beim Vergleichsversuch nach dem beanspruchten Verfahren, wurde die Masse aber überhaupt nicht. Die weitere Behandlung geschah wie beim Vergleichsversuch.
  • Aus beiden Acetylierungserzeugnissen wurden in genau der gleichen Weise Lösungen und aus diesen Filme von o, i bis o,2 mm Dicke, wie sie für photographische Zwecke Verwendung finden, hergestellt. Die Lösung nach dem vorliegenden Verfahren war ziemlich klar, der Film aus ihr klar und zäh. Die Lösung nach, dem Verfahren der amerikanischen Patentschrift 733 729 war trübe, der Film trübe und sehr spröde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Darstellung von Cellulosefettsäureestern in zwei aufeinanderfolgenden Phasen desselben Arbeitsganges, dadurch gekennzeichnet, daß man @Cellulose oder ihr nahestehende Umwandlungsprodukte zunächst mit Fettsäure und wenig Schwefelsäure (nicht über 2 °% freier Schwefelsäure, berechnet auf die angewandte Cellulose) vorbehandelt, dann durch Zusatz von reichlich überschüssigem Fettsäureanhydrid mehr oder weniger unvollständig verestert, worauf man durch weitere Zugabe von Schwefelsäure die Veresterung in Gegenwart von insgesamt mehr als der doppelten Menge Fettsäureanhydrid, bezogen auf das Gewicht der Cellulose, zu Ende führt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man zerkleinerte, möglichst lockere Cellulose verwendet.
DEA35972D 1921-07-30 1921-07-30 Verfahren zur Darstellung von Cellulosefettsaeureestern Expired DE499212C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807093C (de) * 1948-10-20 1951-06-25 Hellmuth Holz Dr Verfahren zum Acetylieren von Rohzellstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE807093C (de) * 1948-10-20 1951-06-25 Hellmuth Holz Dr Verfahren zum Acetylieren von Rohzellstoff

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