DE497962C - UEberwachung fuer Eisenbahn-Lichtformsignale - Google Patents
UEberwachung fuer Eisenbahn-LichtformsignaleInfo
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- DE497962C DE497962C DEW74208D DEW0074208D DE497962C DE 497962 C DE497962 C DE 497962C DE W74208 D DEW74208 D DE W74208D DE W0074208 D DEW0074208 D DE W0074208D DE 497962 C DE497962 C DE 497962C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/12—Visible signals
- B61L5/18—Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
- B61L5/1809—Daylight signals
- B61L5/1881—Wiring diagrams for power supply, control or testing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Es ist bereits eine Vereinfachung der Überwachung von Lichtformsignalen in der Weise
vorgeschlagen, daß vor mehrere Lampen einer zur Erzeugung der verschiedenen Signalbilder
dienenden Gruppe ein Überwachungselement vorgeschaltet ist, durch das jede zugehörige
Lampe auch einzeln überwacht wird. Durch die vorliegende Erfindung wird dieser
Gedanke dahin weiterentwickelt, daß die
xo zur Überwachung der einzelnen Lampen benutzten Elemente zugleich zum Anzeigen der
Signalgrundstellung, also der Fahrt- oder Haltsignalstellung, dienen. Dadurch wird
eine weitere Vereinfachung der Überwachung
ig herbeigeführt, zumal sich auch hierbei die Wirkungen der einzelnen Überwachungselemente mechanisch in einem einzigen Schauzeichen
vereinigen lassen.
In der Zeichnung ist in den Abb. 1 bis 3
no für drei Signalstellungen ein Schaltungsschema dargestellt. Die gleichen Stellungen
sind in dem Schema nach den Abb. 10 bis 12 für eine andere Ausführungsform wiedergegeben.
In den Abb. 15 und 16 ist ein Schema für
ein drittes Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Die Abb. 4 bis 9 zeigen die Vereinigung
der Wirkung aller Überwachungselemente nach der Ausführung gemäß dem Schema
nach den Abb. 1 bis 3 in einem einzigen Schauzeichen an einigen als Beispiele herausgegriffenen
Betriebsmöglichkeiten. Die Abb. 13 und 14 zeigen diese Vereinigung bei
dem Ausführungsbeispiel nach dem Schema der Abb. 10 bis 12, und die Abb. 17 zeigt die
Verwendung des Schauzeichens gemäß den Abb. 10 und 12 für eine Ausführung gemäß
Abb. 16.
Gemäß der Ausführung nach den Abb. 1 bis 3 formen die Lampen 1 bis 3 (waagerechter
Lichtbalken) das Signal »Halt«, die Lampen i, 4, 6 (senkrechter Lichtbalken) das
Signal »Freifahrt« und die Lampen 3, 5, 6 (schräger Lichtbalken) das Signal »Langsamfahrt«.
Die Lampen 1 bis 6 sind parallel geschaltet und werden durch die Elemente
(Magnete) 7, 8°, 8*, 9 überwacht. Während die Magnete 7 und 9 vor die zugehörigen
Stellhebel 10, 11 geschaltet sind, ist der Doppelmagnet
8", 8b nach der Erfindung hinter seinen Stellhebel 12 geschaltet. Bei Haltsignal
gemäß Abb. 1 überwacht Magnet 7 die Lampe 1, Magnet 8a die Lampe 2, Magnet 9
die Lampe 3. Bei Freifahrtsignal (Abb. 2) überwacht Magnet 7 die Lampe 1. An Stelle
des Magneten^ 8° tritt bei Freifahrtsignal der Magnet 8b. Er überwacht die Lampe 4 und
der Magnet 9 die Lampe 6. Das »Langsamfahrtsignal« (Abb. 3) wird erzeugt durch
Lampe 6, die Magnet 7 überwacht, Lampe 5, die, da es sich abermals um ein Fahrtsignal
handelt, durch Magnet 86 überwacht wird, und Lampe 3, die Magnet 9 überwacht. Durch die
zweifache Anordnung eines Überwachungselementes für eine der Lampen jedes Signal-
bildes und durch die Anordnung dieser beiden Elemente derart, daß das eine nur bei Halt-,
das andere bei jedem Fahrtsignal in Tätig-
keit tritt, kann im Stell/werk nicht nur festgestellt
werden; welche Lampen brennen bzw. ausgefallen sind, sondern auch, ob es sich um
ein Halt- oder Fahrtsignal handelt. Das in den Abb. 4 bis 9 in verschiedenen
Beispielen des Betriebszustandes dargestellte Schauzeichen vereinfacht .die Ablesung des jeweiligen
Betriebszustandes wesentlich und erhöht die Übersichtlichkeit der Überwachung. Neben einer Schaufläche 13 sind zwei gefärbte
Balken 14 und 15 schwenkbar aufgehängt,
die im Ruhezustand außerhalb der Schaufläche liegen. Diese Balken werden durch die Anker der obenerwähnten Magnete
8° und 8b bewegt. Bei Haltsignal (Abb. 4) stellt der Anker des Magneten 8a den
Balken 15 waagerecht vor der Schaufläche 13
ein und zeigt dadurch das Haltsignal an. Bei Fahrtsignal (Abb. 5) liegt dieser Balken
15 außerhalb der Schaufläche. Dafür hat Magnet 8& den Balken 14 schräg über die
Schaufläche gelegt und zeigt dadurch das Fahrtsignal an.
Glüht eine der von den Magneten 8a und 8&
a5 überwachten Lampen beim Stellen eines Signals nicht auf, so wird der Anker des betreffenden
Magneten und damit der zugehörige Balken 14, 15 nicht angezogen. Daran
ist im Stellwerk das Versagen der betreffenden Lampe zu erkennen. In Abb. 7 ist angezeigt,
daß beim Stellen des Haltsignals Lampe 2 versagt hat. In Abb. 6 ist angezeigt,
daß Lampe 5 beim Langsamfahrtsignal versagt hat, da deren Magnet 86 den Balken 15
in der Ruhelage außerhalb der Schaufläche belassen hat.
Die Magnete 7 und 9 bewegen Schieber 18
und 19 hinter Schauöffnungen 16, 17 der
Schaufläche 13. Solange diese Magnete 7 und 9 ihren Anker beim Einstellen eines
Signalbildes ordnungsmäßig anziehen, erscheint ein ungefärbter unterer Teil des Schiebers
vor der Öffnung der Schaufläche; sobald jedoch eine der den Magneten 7 und 9 zugehörigen
Lampen ausfällt, läßt der abgefallene Anker des betreffenden Magneten den zugehörigen Schieber sinken, so daß dessen
gefärbter Teil· in der öffnung der Schaufläche 13 erscheint. In Abb. 8 zeigt die Schaufläche
13 bei Haltsignal an, daß Lampe 1 im Signalbild
ausgefallen ist. In Abb. 9 ist bei Langsamfahrtsignal, bei dem Magnet 9 Lampe 3
überwacht, das Durchbrennen dieser Lampe angezeigt.
Die Ausführung nach dem Schema Abb. 10 bis 12. schließt sich unmittelbar an eine vorgeschlagene
Ausführung an, bei der durch ein Solenoid das ganze Signalbild, also alle in einem Signalbild vorhandenen Lampen, einzein,
und zwar durch Stromabfall, überwacht werden. Die für die Anzeigung vorgeschlagene
Einrichtung ist jedoch unübersichtlich, sobald mehr als drei Lampen in einem Signalbild
Verwendung finden, weil der Ausschlag des Schauzeichens, das vom Solenoid bewegt
wird, zu gering wird. Demgegenüber wird bei der vorliegenden Ausführung die Überwachung
eines Signalbildes zunächst elektrisch geteilt, um im Schauzeichen mechanisch wieder derart vereinigt zu werden, daß alle
Lampen einzeln an der Lage des die Hauptüberwachung darstellenden Zeichens für Fahrt
oder Halt überwacht werden können. Dadurch wird in einem einzigen Schauzeichen
sehr deutlich und sehr einfach der Zustand des Signalbildes ablesbar.
Es ist eine Gruppe Lampen 20 bis 28 verwendet, die parallel geschaltet sind. Von diesen
Lampen formen je vier ein Signalbild, und zwar die Lampen 20, 21, 22, 23 das
Haltsignal, die Lampen 20, 24, 26, 28 das Freifahrtsignal und die Lampen 23, 25, 27,
28 das Langsamfahrtsignal. Als Überwachungselemente dienen zweckmäßig SoIenoide.
Bei Haltsignal überwacht das Solenoid 29 die Lampen 21 und 22, das Solenoid 30 die
Lampen 20 und 23. Bei Freifahrtsignal überwacht Solenoid 31 die Lampen 24 und 26,
Solenoid 32 die Lampen 20 und 28.
Bei Langsamfahrtsignal überwacht Solenoid 31 die Lampen 25 und 27, Solenoid 32
die Lampen 23 und 28.
Die Überwachung eines SignaTbildes ist also
elektrisch so geteilt, daß von den vier Lampen je zwei durch ein Solenoid einzeln überwacht
werden. Die Kerne der Solenoide 29 und 30 und die der Solenoide 31 und 32 sind, wie die
Abb. 13 und 14 zeigen, durch je eine Schwinge I bzw. m miteinander mechanisch
verbunden. Diese Schwingen beeinflussen die beiden Schauzeichenbalken 15, 14 aus der
Einrichtung gemäß den Abb. 4 bis 9 in der Weise, daß diese Balken entsprechend der Anzahl
der von dem Solenoidpaar überwachten vier Lampen in verschiedene Lagen bewegt werden, wenn eine oder mehrere Lampen nicht
aufglühen. Der dadurch bedingte Stromabfall teilt sich als Kernbewegung des Solenoids
über die Schwinge I bzw. m den Balken mit. Ohne weiteres kann im Stellwerk an der
Lage des Balkens festgestellt werden, ob beim Versagen einer oder mehrerer Lampen die betriebsfähig
gebliebenen Lampen für die Signalgebung noch ausreichen. Der Zustand des Signalbildes wird also durch diese Einrichtung
gewissermaßen mechanisch in das Schauzeichen des Stellwerkes übersetzt, so daß der das Stellwerk Bedienende sich nicht
erst klar zu werden braucht, ob und wieviel Lampen in dem gestellten Signal versagt
haben, sondern ohne weiteres an der Stellung
des jeweils vor das Schaufeld eingestellten Balkens 14 bzw. 15 den Zustand des Signalbildes
erkennen kann.
Die Abb. 15, 16 und 17 zeigen, wie die das
S Signal formenden Lichtbalken ihrer Lage und Anzahl nach den bisher gebräuchlichen Stellungen
des Signalflügels angepaßt werden können und wie dabei das für die Halt- und Fahrtsignalstellung verwendete Schauzeichen
nach den Abb. 13 und 14, auch zum Anzeigen des besonderen, in der Beschreibung behandelten
Langsamfahrtsignals Verwendung finden kann.
Im Schaltungsschema gemäß Abb. 15 enthält die zur Erzeugung aller vorkommenden
Signalbilder dienende Gruppe zehn parallel geschaltete Lampen 33 bis 42. Das Haltsignal
wird, wie bisher, durch waagerechten Lichtbalken durch die Lampen 33, 34, 35 und
ao 36 dargestellt. Das Signal »Freifahrt« wird, statt durch einen senkrechten, durch einen
schrägen Lichtbalken durch die Lampen 37, 34, 38 und 39 erzeugt. Diese Lage des Lichtbaikens
entspricht der üblichen Lage des
as Signalflügels beim Einstellen des gleichen
Signals und prägt sich daher dem Lokomotivpersonal leichter ein. Wie bei der Ausführung
gemäß Abb. 15 überwachen in diesem Zustande die Solenoide 31 und 32 das Signal,
das sich im Schauzeichen entsprechend der tatsächlichen Lage des Lichtbalkens durch
den schräg vor der Schaufläche liegenden Balken 14 anzeigt (wie in Abb. 14).
Das Signal »Langsamfahrt« wird entgegen der bisherigen Darstellung durch zwei schräge
Lichtbalken unter Einschaltung der Lampen 37> 34>
38 und 39 (der eine Lichtbalken) und 40, 35, 41 und' 42 (der zweite Lichtbalken) erzeugt.
In diesem Falle überwachen die SoIenoide 31 und 32 die Lampen 37, 34, 38 und 39
und die Solenoide 29 und 30 die Lampen 40, 42, 41 und 35. Auch hier entspricht die Anordnung
und Lage zweier Lichtbalken dem Zustand eines Signals mit zwei Flügeln, bei dem bei der Einstellung des Signals »Langsamfahrt«
beide Flügel schräg nach oben gerichtet liegen. Im Schauzeichen kennzeichnet sich das Signal durch beide Balken 14 und 15,
von denen 14 sich schräg und 15 waagerecht vor der Schaufiäche 13 einstellt. Dies Schauzeichen
hat den Vorzug, daß es sich dem Sinne seiner Anzeigung nach logisch aus den beiden anderen Sdgnalschauzeichen (Abb. 13
und 14) ergibt, da nämlich durch den bei »Halt« wirksamen Balken 15 die Wirkung des
»Freifahrtbalkens« 14 verringert, also gewissermaßen die Verlangsamung der Fahrt
durch das neue Schauzeichenbild versinnbildlicht wird. Auch im letzteren Falle wird der
Zustand der einzelnen Lampen ,durch Zwischenlagen der Balken 14 und 15 angezeigt.
Claims (4)
1. Überwachung für Eisenbahn-Lichtformsignale, bei der das einer Anzahl
parallel geschalteter Lampen vorgeschaltete Überwachungselement die angeschalteten
Lampen auch einzeln überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungselemente,
die mehrere Lampen einzeln überwachen, zu gleicher Zeit auch zum Anzeigen des Hauptüberwachungsbildes
(Halt- bzw. Fahrtsignal) dienen.
2. Überwachung nach Anspruch 1, bei der das Über wachungs element je einer
Lampe in jedem Signalbild vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine
der in jedem Signalbild vorhandenen Lampen zwei Überwachungselemente derart vorgeschaltet sind, daß das eine nur
für Halt-, das andere nur für Fahrtsignalbilder in Tätigkeit tritt.
3. Überwachung nach Anspruch 1, bei der allen Lampen eines Signalbildes ein
gemeinsames Überwachungs element vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Uberwachungselement elektrisch, geteilt
und in seiner Wirkung auf ein Schauzeichen mechanisch wieder vereinigt ist, derart, daß ein die Signalstellung (Halt, go
Freifahrt bzw. Langsamfahrt) wiedergebender Schaubalken entsprechend der Anzahl der im Signalbild brennenden
Lampen in verschiedene Lagen bewegt wird (Abb. 10 bis 14).
4. Überwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vorhandenen
Überwachungselemente auf ein gemeinsames Schauzeichen derart einwirken, daß die einzelnen Lampen orts-
• bestimmt im Signalbild überwacht werden und zu gleicher Zeit ein Hauptüberwachungsbild
(Halt, freie Fahrt oder Langsamfahrt) angezeigt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
. dfebüUckT IN bfck
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW74208D DE497962C (de) | 1926-11-16 | 1926-11-16 | UEberwachung fuer Eisenbahn-Lichtformsignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW74208D DE497962C (de) | 1926-11-16 | 1926-11-16 | UEberwachung fuer Eisenbahn-Lichtformsignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE497962C true DE497962C (de) | 1930-05-15 |
Family
ID=7609571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW74208D Expired DE497962C (de) | 1926-11-16 | 1926-11-16 | UEberwachung fuer Eisenbahn-Lichtformsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE497962C (de) |
-
1926
- 1926-11-16 DE DEW74208D patent/DE497962C/de not_active Expired
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