DE496028C - Jagdgewehr mit festem Lauf - Google Patents

Jagdgewehr mit festem Lauf

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DE496028C
DE496028C DEL68662D DEL0068662D DE496028C DE 496028 C DE496028 C DE 496028C DE L68662 D DEL68662 D DE L68662D DE L0068662 D DEL0068662 D DE L0068662D DE 496028 C DE496028 C DE 496028C
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DE
Germany
Prior art keywords
cartridge carrier
cartridges
hunting rifle
fixed barrel
rifle
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Expired
Application number
DEL68662D
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English (en)
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CHARLES A TH LEVE
Original Assignee
CHARLES A TH LEVE
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/40Ramming arrangements the breech-block itself being the rammer
    • F41A9/41Ramming arrangements the breech-block itself being the rammer pushing unbelted ammunition from a box magazine on the gun frame into the cartridge chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Jagdgewehr mit festem Lauf Die Erfindung betrifft ein Jagdgewehr mit festem Lauf, das idurch einfachen Druck auf einen Knopf beliebig auf Repetition ei.ngestetltwerden kann.
  • Die Erfinidung besteht darin, daß für jeden der Läufe ein Druckknopf vorgesehen ist, der den zugehörigen Auszieher bewegt und zugleich beim Vorschieben des Verschlusses den Sperrhebel des Patronenträgers auslöst und flamit letzteren zum Machschub von Patronen freigibt. Hierbei ist ein im Verschlußb14ch angeordneter federbeainftußter Schieber vorgesehen, der, durch den Druckknopf einstellbar, bei Bewegung des Verschlusses auf ein im feststehenden Teil des Gewehres angeordnetes, mit dem Sperrhebel des Patronenträgers in Verbindung stehendes Auslöseglied einwirken kann.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, etwa im Lauf befindliche, nicht abgefeuerte Patronen auszuziehen und durch andere, für das jeweils auftauchende Wild geeignete zu ersetzen und andererseits, wie bereits erwähnt, das Gewehr durch einem Griff auf Repetiition umzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem teilweisen Längsschnitt durch das Gewehr veranschaulicht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht das Magazin aus den zwei selbständigen Gehäusen r und 2, von dienen das obere (2), als Patronenträger dienende, .in das untere (z) eintreten kann. Der Patronenträger 2 ist vorn höher als hinten anisgebildet, so daß eine gewisse Schräglage der Patronen ermöglicht wird. Bewegt sich der Verschlußblock um einen gewissen Betrag nach vorn, so trifft der hei 7 abgerundete Block gegen die Schräge 3 dies Patronenträgers; in dieser Stellung isst die obere Patrone vorn bereits in den Lauf eingetreten. Durch weiteren Vorschub des Verschlußhlbcks wird die Patrone ganz in den Lauf eingeschoben und der Patronenträger :2 nach unten in seine Befestigungsstelite 2' gedrückt, wo er durch den Hebel: 12 gesperrt gehalten wird. Der obere Teil dies Patronenträgers ist zu Lippen ausgebildet, die durch das (schematisch angedeutete) Scharnier .I beweglich und durch die Federn 5 geschlossen gehalten sind. Das eigentliche Magazingehäuse r ist starr angeordnet; zur Erzielung eines sanften Ganges sind zwischen dein Patronenträger 2 und dem Gehäuse r zwischen den entsprechenden Brüshrungs-stellen kleine Kugeln 6 angeordnet. Der Sperrhebel 12- des Patronenträgers 2 ist drehbar angeordnet und ragt mit dem Arm 12a in die Bahn eines Auslösegliedes ro', das in einer festen Führung des Gewehrs gelagert äst. Der Auszieher 8 - wird in Verbinidung mit dem Schlaigbolzen bewegt. Unmittelbar hinter dem Auszieher 8 ist unabhängig von ihm ein Druckknopf g angeordnet, der durch eine Schräge mit einem federbeeinflußten Steift io in Verbindung steht, der seinerseits durch Druck auf :den Knopf 9 nach unten verschoben , .beim Bewegen des Verschlusses auf den Auslösestxft i o' trifft und ihn nasch unten auf den Arm 1211 des Sperrhebels 12 drückt.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist die folgende: Wenn das Magazin von oben her mit seinen vier Patronen gefüllt wird, wird ider Patronenträger bis an seine Befestigungsstelle 2' nach unten bewegt und dort durch Iden Hebel 12 festgehalten. Daraufhin wird ein jeden Lauf eine Patrone eingeführt und der Verschluß geschlossen; die Waffe ist jetzt schußbereit. Werden die beiden Schüsse abgefeuert, ohne daß man sich ides Knopfes 9 #badüent, so wird der Schlagbolzen den Auszieher automatisch betätigen, .d. h. beim öffnen des Verschlusses werden die Patronen herausgezogen. Der Schütze .ersetzt die abgefeuerten: Patronen von Hand durch neue. Werden die .beiden Patronen nicht abgefeuert und sind sie z. B. so beschaffen, daß ein unversehens auftauchendes Wild das Abfeuern der nm 11#Iagazin befindlichen Patronen notwendig macht, so wird der Knopf nach vorn gedrückt, wodurch zunächst der Auszieh:er 8 in Eingriff mit der noch nicht abgefeuerten Patrone gebracht und gleichzeitig der Stift io nach unten gedrückt wird. Durch Öffnen dies Verschlusses wird dann das Ausziehen der nicht abgefeuerten Patronen und durch das Auftreffen des Stiftes io auf den Stift io' die Feder 12 ausgeklinkt, die den Patronenträger 2 freigibt, der .dann seine Patronen in die Bahn des Verschlusses brnngt. Beim Schließen des Verschlusses drückt dieser dann die obersten Patronen in die Läufe. Gleichzeitig clrüclet er, ,indem er bei 3 ,gegen :den Patronenträger trifft, diesen an sdne Befestigungsstelle 2' zurück. N=un ist also die Waffe mit der denn betreffen-den Wild .entsprechenden Munition geladen. Der Knopf wird .nun nach hinten geführt oder für Idas eventu@efe Verfeuern der übrigen Patronen in Eingriff gelassen, wodurch das Gewehr auf Repetition gestellt ist. Beie jeder Betätigung des Verschlußhebels i i werden dann die Patronen automatisch ausgezogen und nachgeschoben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Jagdgewehr mit festem Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Läufe :ein Druckknopf (9) vorgesehen ist, der den zugehörigen Anszieher (8) bewegt und zugleich beim Vorschieben des Verschlusses den Sperrhebel (12) des Patronenträgers (a) auslöst und damit letzteren zum Nachschub von Patronen freigibt.
  2. 2. Jagdgewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbeennflußter Schieber, durch den Druckknopf einstellbar, bei Bewegung :des Verschlusses auf ein mit dein Sperrhebel des Patronenträgers in Verbindung stehendes Auslöseglied (io') einwirken kann.
DEL68662D 1926-05-15 1927-05-15 Jagdgewehr mit festem Lauf Expired DE496028C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR496028X 1926-05-15

Publications (1)

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DEL68662D Expired DE496028C (de) 1926-05-15 1927-05-15 Jagdgewehr mit festem Lauf

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