DE493979C - Wasserspielfahrzeug - Google Patents

Wasserspielfahrzeug

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DE493979C
DE493979C DEG74800D DEG0074800D DE493979C DE 493979 C DE493979 C DE 493979C DE G74800 D DEG74800 D DE G74800D DE G0074800 D DEG0074800 D DE G0074800D DE 493979 C DE493979 C DE 493979C
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DE
Germany
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toy vehicle
water toy
engine
water
deck
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Expired
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DEG74800D
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MECH BLECHSPIELWAREN FABRIK S
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MECH BLECHSPIELWAREN FABRIK S
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/02Boats; Sailing boats
    • A63H23/04Self-propelled boats, ships or submarines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Wasserspielfahrzeug Es ist einerseits .ein Spielzeugschiff bekannt, welches zwischen die Stoßfugen seiner Seitenwände und seines Bodens Wasser eindringen läßt, aber doch sticht versinkt, weil es eine aufgeblasene Gummiblase umkapselt. Anderseits ist bereits ein Spielzeugschiff mit nach unten offenem Rumpf, also mit fortgelassenem Kiel bekannt, unter dessen Deck als Schwimmkörper Korkstöpsel befestigt sind. Beide Schiff e sind nur zum Mitziehen an einer Schnur bestimmt und haben kein Triebwerk. Ein solches ließe sich auch weder in der fast den ganzen Rumpf ausfüllenden Gummiblase noch zwischen den Korkstöpseln unterbringen, von denen zur Stabilisierung eine große Anzahl unter dem Deck verteilt sein muß. Selbst wenn man sich die Korkstöpsel so verteilt denken würde, daß ein Triebwerk zwischen ihnen Platz fände, so würde dieses bald verrosten, weil Wasser in dasselbe eindringen könnte. Insbesondere die Spiralfederwindungen würden unter der Rostbildung bald zusammenbacken, so daß das Triebwerk versagen müßte.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Schwimmkörper, der in bekannter Weise nach Fortlassung des Kieles unter Dach angebracht ist, als starrer Hohlkörper ausgebildet ist und in seinem Innern das Triebwerk trägt. Dieser starre Hohlkörper läßt sich leicht und billig massenhaft herstellen und schützt das in ihn eingebaute Triebwerk vor Wasserzutritt, so daß es lange Zeit richtig arbeitet.
  • Auf der Zeichnung ist ein mit mechanischem Antrieb versehenes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. i im Längsschnitt und in Abb. 2 im Querschnitt dargestellt.
  • Das Fahrzeug besteht aus einem Rumpf a ohne Boden und dem im Innern desselben ohne Lötung befestigten, wasserdicht geschlossenen, starren, hohlen Auftriebskörper b.
  • Im Innern des Auftriebkörpers b, der z. B. aus Rohblech bestehen kann, ist das Triebwerk für die Schraube c wasserdicht untergebracht. Die Schraubenwelle und der Aufziehschlüssel sind wasserdicht -eingefügt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wasserspielfahrzeug mit nach Fortlassung des Kieles unter dem Deck angebrachtem Schwinunkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (b) als starrer Hohlkörper ausgebildet ist und in seinem Innern das Triebwerk trägt.
DEG74800D Wasserspielfahrzeug Expired DE493979C (de)

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DE493979C true DE493979C (de) 1930-03-15

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ID=7135851

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DE (1) DE493979C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906191C (de) * 1951-09-15 1954-03-11 Ernst Langhans Dipl Ing Spielzeugschwimmkoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906191C (de) * 1951-09-15 1954-03-11 Ernst Langhans Dipl Ing Spielzeugschwimmkoerper

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