DE490366C - Einrichtung zum Pruefen von Stromstoessen - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von Stromstoessen

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DE490366C
DE490366C DES77778D DES0077778D DE490366C DE 490366 C DE490366 C DE 490366C DE S77778 D DES77778 D DE S77778D DE S0077778 D DES0077778 D DE S0077778D DE 490366 C DE490366 C DE 490366C
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DE
Germany
Prior art keywords
current
contact
surge
relay
inductive
Prior art date
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Expired
Application number
DES77778D
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Flad
Alfred Schaunert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE490366C publication Critical patent/DE490366C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Einrichtung zum -Prüfen von Stromstößen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Prüfen von Stromstößen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Bisher verwendete man zum Prüfen von Stromstößen die sogenannten Impulsschreiber. Diese Apparate sind verhältnismäßig teuer. Vorliegende Erfindung bezweckt nun, erheblich einfachere und billigere Prüfeinrichtungen für Stromstöße zu schaffen, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß Stromstoßempfangsmagnete der Prüfstelle nur zur Wirkung gebracht werden, wenn bei den einzelnen Stromstößen der Stromstoßkreis für eine bestimmte für Verbindungseinrichtungen oder Stromstoßübertrager geeignete Mindest- und Höchstzeit geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die beiliegenden Abb. z, a, 3 und q. zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Der Erfindungsgedanke ist aber auf diese Ausführungsbeispiele allein nicht beschränkt.
  • In Abb. i ist folgende Anordnung dargestellt. Das Relais B ist das Stromstoßrelais, das entsprechend den durch den Kontakt i übermittelten Stromstößen abwechselnd erregt und aberregt wird. Kontakt b ist der Stromstoßkontakt, der der Prüfung unterzogen werden soll. Der Stromstoßkontakt b wird sowohl auf eine gewisse Stromöffnungs- als auch Stromschließungszeit geprüft. Die Prüfung dieses Kontaktes b auf eine gewisse Stromöffnungszeit erfolgt über einen Hubmagneten Hl, der z. B. einen Hebdrehwähler einstellt. Im Nebenschluß zu diesem Hubmagneten Hl liegt ein Widerstand w. Durch diesen Nebenschluß zudem Hubmagneten Hl wird erreicht, daß der- Hubmagnet Hl verzögert abfällt. Wird nun der Hubmagnet Hl entsprechend einer ausgesandten Stromstoßreihe über den Stromstoßkontakt b abwechselnd erregt und aberregt, so hat der Kontakt b eine gewisse Stromschließungs- und Stromöffnungszeit. Ist die Stromöffnungszeit des Stromstoßkontaktes b kleiner als das verzögerte Abfallen des Hubmagneten Hl, so kann der Wähler, auf den der Hubmagnet Hl einwirkt, nicht richtig eingestellt werden. Der Kontakt b hat dann im Vergleich zurr verzögerten Abfall des Hubmagneten Hl eine zu kurze Stromöffnungszeit.
  • Soll der Stromstoßkontakt b auf eine gewisse Stromschließungszeit geprüft werden, so erfolgt die Prüfung durch den Hubmagneten H2. Der Schalter Sch wird auf den Hubmagneten H2 umgelegt. In Reihe zu dem Hubmagneten H2 liegt ein Widerstand ze. Durch die Reihenschaltung des Widerstandes w mit dem Hubmagneten H2 wird die Ansprechzeit des Hubmagneten H2 eine größere. Ist nun die Stromschließungszeit des Stromstoßkontaktes b eine kleinere als die Ansprechzeit des Hubmagneten H2, dann kann der Wähler, auf den der Hubmagnet H2 wirkt, nicht richtig eingestellt werden. Durch diese Anordnung erfolgt also die Prüfung des Stromstoßkontaktes b auf eine bestimmte Stromschließungszeit.
  • Nacheinander wird also der Stromstoßkontakt b durch die zwei verstimmten Hubmagnete Hl und H2 auf eine gewisse Stromöffnungs-und Stromschließungszeit geprüft. Es kann aber auch die Anordnung der Prüfung so angeordnet sein, daß der Stromstoßkontakt -b gleichzeitig auf eine gewisse Stromöffnungs-undStromschheßungszeit geprüft wird. In der Abbildung ist diese Anordnung nicht dargestellt.
  • In Abb. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens gezeigt. Während in der Abb. i die Hubmagnete Hl und H2 durch Parallelschalten und Inreiheschalten eines Widerstandes w verstimmt- sind, sind in Abb. 2 die Relais A' und A 2 durch das Parallelschalten oder Inreiheschalten eines Widerstandes w verstimmt. Diese Relais A' und A 2 wirken dann über die Kontakte a1 und a2 auf die Hubmagnete Hl und H2. Der Prüfvorgang ist derselbe wie in Abb. i. Durch den Nebenschluß des Widerstandes w zu dem Relais Al wird der Kontakt b auf eine bestimmte Stromöffnungszeit und dsrch die Reihenschaltung eines Widerstanden w zu dem Relais A 2 wird der Stromstoßkontakt b auf eine bestimmte Stromschließungszeit geprüft. Die Prüfung des Stromstoßkontaktes b auf eine Mindestzeit der Stromöffnung und -schließung kann, wie in Abb. i, sowohl nacheinander als auch gleichzeitig (in der Abbildung nicht dargestellt) erfolgen.
  • Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Über denselben Hubmagneten H wird der Stromstoßkontakt b auf eine gewisse Mindestzeit der Stromschließung und Stromöffnung geprüft. Soll der Stromstoßkontakt b auf eine bestimmte Stromöffnungszeit geprüft werden, dann werden die Kontaktes' und s2 auf eine beliebige Art und Weise (in der Abbildung nicht dargestellt) geschlossen. Durch den Kontakt s' wird der Widerstand w1 kurzgeschlossen, und durch den Kontakt s2 wird ein Nebenschluß, bestehend aus dem Widerstandw2, zu dem Hubmagneten H gelegt. Durch den Nebenschluß, gebildet aus dem Widerstand w2, zu dem Hubmagneten H wird erreicht, daß der Hubmagnet H verzögert abfällt. Der Hubmagnet H wird nun entsprechend einer ausgesandten Stromstoßreihe über den Stromstoßkontakt b abwechselnd erregt und aberregt, und der Kontakt b hat eine gewisse Stromschließungs- und Stromöffnungszeit. Ist die Stromöffnungszeit des Stromstoßkontaktes b kleiner als das verzögerte Abfallen des Hubmagneten H, so kann der Wähler, auf den der Hubmagnet H einwirkt, nicht richtig eingestellt werden. Der Kontakt b hat dann eine zu kurze Stromöffnungszeit. Soll der Stromstoßkontakt b auf eine gewisse Stromschließungszeit geprüft werden,.dann werden die Kontakte s1 und s2 offen gehalten. Dadurch wird der Widerstand w1 in Reihe mit dem Magneten H geschaltet. Der Nebenschluß zu dem Hubmagneten H, gebildet durch den Widerstand w2, wird durch den Kontakt s2 offen gehalten. Durch die Reihenschaltung des Widerstandes w1 mit dem Hubmagneten H wird die Ansprechzeit -des Hubmagneten eine größere. Ist nun die Stromschließungszeit des Stromstoßkontaktes b eine kleinere als die Ansprechzeit des Hubmagneten H, dann kann der Wähler, auf den der Hubmagnet H einwirkt, nicht richtig eingestellt werden. Durch diese Anordnung erfolgt also die Prüfung des Stromstoßkontaktes b auf eine bestimmte Stroinsehließungszeit.
  • Abb. q. zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Der zu prüfende Kontakt ist der Kontakt b1. Durch die in dieser Abbildung dargestellte Anordnung soll der Kontakt b1 auf eine bestimmte Höchstdauer der Stromöffnung geprüft werden. Durch den Stromstoßkontakt i wird das Stromstoßrelais B in irgendeiner beliebigen Weise erregt und aberregt. Diese Stromstöße werden auf das Stromstoßübertragungsrelais A übertragen, welches den Hubmagneten H eines Hebdrehwählers (in der Abbildung nicht dargestellt) gemäß der ausgesandten Stromstoßreihe beeinflußt. Spricht das Relais B bei einer Stromstoßreihe zum erstenmal an, dann wird das Relais V2 auf folgendem Stromwege erregt: Erde, Arbeitskontakt b2, Rubekontakt k, Wicklung des Relais V2, Batterie, Erde. Zu gleicher Zeit wird ein Stromkreis für die Relais A und V'- geschlossen: Erde, Arbeitskontakt b1, Wicklung des Relais A,Wicklungdes Relais V1, Batterie, Erde. Das RelaisV' ist als Verzögerungsrelais s ausgebildet und folgt den Stromstößen, die durch den Kontakt i hervorgerufen werden, nicht, wenn eine bestimmte Höchstdauer der Stromöffnung nicht überschritten wird. Nach dem ersten Stromstoß wird der Kopfkontakt k und so der vorher beschriebene Stromkreis für das Relais V2 geöffnet. Durch das Ansprechendes Verzögerungsrelais Vl wird der Kontakt v' geschlossen. Das Relais V2 betätigt seine Kontakte i v2 und 2 v2. Das Relais V2 bleibt infolgedessen in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Wicklung des Relais V2, Arbeitskontakt i v2, Arbeitskontakt v1, Erde. Durch den Kontakt a werden die Stromstöße, die von dem Stromstoßkontakt i hervorgerufen werden, in folgendem Stromkreise auf den Hubmagneten H übertragen: Erde, Arbeitskontakt a, Arbeitskontakt 2 v2, Wicklung des Hubmagneten H, Batterie, Erde, Wie oben erwähnt, soll durch diese Anordnung der Kontakt b1 auf eine bestimmte Höchstdauer der Stromöffnung geprüft werden. Angenommen, der Kontakt b1 hat eine zu lange Stromöffnungszeit, dann wird das Relais V1 stromlos, der Stromkreis für das Relais VZ wird geöffnet, das Relais I'2 fällt infolgedessen ab und der Stromkreis für den Hubmagneten H wird durch den Arbeitskontakt 2 v2 unterbrochen. Die Stromstöße, welche durch das Stromstoßübertragungsrelais A auf den Hubmagneten H übertragen werden, beeinflussen denselben nicht mehr. Der Kontakt b1 besitzt nur in dem Falle die für Verbindungseinrichtungen oder Stromstoßübertrager geeignete Höchstzeit der Stromöffnung, wenn das Verzögerungsrelais V1 bei den Stromunterbrechungen durch den Kontakt b' erregt bleibt.
  • In den Ausführungsbeispielen z, 2 und 3 wird ein verzögertes Abfallen oder ein längeres Ansprechen der Hubmagnete H1, H2, H und der beiden Relais A 1 und A 2 elektrisch durch Zuschalten von Widerständen erreicht. Diese Widerstände können induktionslose oder induktive sein. Die Abfallzeit der Hubmagneten oder Relais kann auch durch einen im Nebenschluß liegender Kondensator (Kapazität) geeigneter Größe geregelt werden.
  • Die in der Abb. q. dargestellte Anordnung kann selbstverständlich auch noch anders ausgebildet werden.
  • Gemäß der Erfindung kann ein verzögertes Abfallen oder ein längeres Ansprechen der Elektromagnete auch dadurch erreicht werden, daß verschieden stark vorgespannte Federn bei den Elektromagneten verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zum Prüfen von Stromstößen, dadurch gekennzeichnet, daß Stromstoßempfangsmagnete der Prüfstelle (H1, H2, A1, A2, H) nur zur Wirkung gebracht werden, wenn bei den einzelnen Stromstößen der Stromstoßkreis für eine bestimmte für Verbindungseinrichtungen oder Stromstoßübertrager geeignete 1VIindest- und Höchstzeit geöffnet oder geschlossen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung mehrere Stromstoßempfangsmagnete (H1, H2 in Abb. z, A1, A2 in Abb. 2) besitzt, welche wahlweise in den Stromkreis eingeschaltet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schalteinrichtungen (s1, s2 in Abb. 3) an der Prüfstelle die Schaltzeiten der Stromstoßempfangsmagnete (H) geändert werden. 4..
  4. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stromstoßempfang zwei Elektromagnete (H1, H2, A 1, A 2 in Abb. 2) verwendet werden, von denen der eine einen seine Abfallzeit vergrößernden Nebenschluß (induktionsloser, induktiver Widerstand, Kapazität) besitzt während der andere in Reihe mit einem Widerstand (induktionsloser, induktiver) liegt, welcher die Ansprechzeit vergrößert. g.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßempfangsmagnete mit verschieden stark vorgespannten Rückzugfedern ausgerüstet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß den Stromstoßempfangsmagneten der Prüfstelle (H in Abb. 4.) ein Verzögerungsrelais (V1) zugeordnet ist, welches unter dem Einfluß der Stromstöße steht und bei zu langer Stromöffnungszeit die Stromstoßempfangsmagnete (H) abschaltet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais (V1) den Haltestromkreis eines beim -ersten Stromstoß einer Stromstoßreihe erregten Hilfsrelais (V2) schließt. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (V2) den Stromkreis der Stromstoßempfang_ smagnete (H) beherrscht.
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