DE488668C - Wiedergewinnung der Schwefelsaeure aus der Abfallsaeure der Benzolreinigung - Google Patents

Wiedergewinnung der Schwefelsaeure aus der Abfallsaeure der Benzolreinigung

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DE488668C DEST41981D DEST041981D DE488668C DE 488668 C DE488668 C DE 488668C DE ST41981 D DEST41981 D DE ST41981D DE ST041981 D DEST041981 D DE ST041981D DE 488668 C DE488668 C DE 488668C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • C01B17/92Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Wiedergewinnung der Schwefelsäure aus der Abfallsäure der Benzolreinigung Für das Verfahren des Hauptpatentes 477 267 ist die nachstehend zu beschreibende, besonders vorteilhafte Ausführungsform gefunden worden, die sich durch größere Einfachheit, Ersparung von Heizmitteln und erleichterte Handhabung auszeichnet.
  • Das Verfahren möge an Hand der Zeichnung erläutert werden, die eine beispielsweise Einrichtung zu seiner Ausübung mit Abb. i als Aufrii 3, teilweise im Schnitt, und mit Abb.2 als senkrechten Querschnitt nach der Linie A-B von Abb. i darstellt.
  • Die Hauptteile der Einrichtung sind zwei Mischgefäße i und 2 zum Regenerieren, die von :einem Eisengerüst 3 und einer Arbeitsbühne ¢ umgeben werden, ein Allwlilaugewäscher 5 zum Waschen und Reinigen und ein Kühler 6 zum Kühlen und Verdichten der aus den Regeneriergefäßen abziehenden Gase und Dämpfe und .ein Ablaufkasten 7 für die durch das Regenerieren gewonnene Schwefelsäure. Dazu kommen die erforderlichen Anschluß- und Verbindungsleitungen und sonstigen Hilfsvorrichtungen, die noch näher zu beschreiben sind.
  • Die Misch- und Regeneriergefäße i und 2 sind durch Deckel 8 verschlossen, die Mannlccher g aufweisen. Außerdem tragen die Deckel 8 Einlaufstutzen io und i i zur Zufuhr von Teer bzw. Wasser: Die in der Mittelachse des Deckels 8 senkrecht gelagerte Welle 12 trägt unten einen bis zum Boden des Mischgefäßes i bzw. 2 reichenden Rührquirl 13 mit .einer größeren Anzahl Rührflügel. Der Antrieb der RührerweJ.le 12 erfolgt durch ein oben liegendes, Kegelradgetriebe 1q. von einer waagerechten, mit einer Handkarbel ausgestatteten, auf dem Deckel 8 gelagerten Welle 15. Die Bühne q. wird in solcher Höhe angeordnet, daß der bedienende Arbeiter die Handkurbel bequem handhaben kann.
  • Unten im Mischgefäß i bzw. 2 befindet sich eine Heizschlange 16 für indirekt wirkenden Heizdampf. Ferner besitzen die beiden Mischgefäße i und 2 an der Seite nahe dem Deckel 8 eine gemeinsame Zuf uhrleitung 17, die nach Belieben zur Zufuhr von aufzuarbeitender Abfallsäure oder von zuzusetzender Ammonsulfatlauge benutzt werden kann, und eine gemeinsame Abzugsleitung 18 für die Abfuhr der in den Ivlischgefäßen entwickelten Gase und Dämpfe. Am Boden der Mischgefäße i und 2 ist (vgl. Abb.2) je ein mit Absperrvorrichtung ausgestatteter Ablauf i9 für die wiedergewonnene Schwefelsäure und 2o für das gewonnene Harz vorgesehen. Die Abläufe i9 stehen durch die Ablaufrinne 21 mit dem Ablaufkasten 7 in Verbindung, während die Abläufe 2o das Harz in Ablaufrinnen 22 ergießen.
  • Das Rohr 18 mündet in den Laugewäscher 5 mit der Verteilglocke 23 ein. Eine Verbindungsleitung 24 dient zum Überführen der aus dem Laugewäscher 5 abziehende Gase und Dämpfe in den Kühler 6, aus dem sie durch den Stutzen 25 entweichen. Der Kühler 6 besitzt an der Spitze einen Kühlwasserzufiuß 32 mit Verteilbrause und an seinem unteren Teil, der als Scheidebehälter .dient, je einen Ab$uß 26 für das verbrauchte Kühlwasser und 27 für das abgeschiedene Benzol.
  • Das Eisengerüst 3 trägt oben mittels Querträger 28 den lotrecht über der Mitte der Mischgefäße i und 2 angeordneten Längsträger 29, an dem eine Laufkatze-30 mit daranhängendem Flaschenzug 31 entlangfahren kann. Dieser Flaschenzug 31 dient zum Ein- und Ausbauen der Deckel 8 und anderer Teile der Mischgefäße i und 2. Während der Benutzung der Einrichtung, auch in den Betriebspausen, bleiben die Deckel 8 im allgemeinen fest auf ihrem Sitz. Beispiel Aus dem Ammoniaksättiger der Nebengegewinnungsanlage werden iöookg= o,77 cbm konzentrierter Ammonsulfatlauge während eines Betriebsstadiums, bei dem -der Schwefelsäuregehalt der Lauge bis auf die geringste vorkommende Konzentration von z. B. q.% heruntergearbeitet worden ist, entnommen und mit etwa 55° C durch die Rohrleitung 17 in das Mischgefäß i eingefüllt. Zweckmäßig entnimmt man die Lauge aus der von der Salzschleuder des Sättigers ablaufenden Mutterlauge. Die einzufüllende Ammonsulfatla.uge hat etwa folgende Zusammensetzung Nasser 5oo kg, Ammoniumsulfat (NH4)2S04 4.6o kg, Schwefelsäure , H.,S0¢ 40 kg. Ist die Temperatur der Lauge beim Einlaufen niedriger als 55° C, so wird sie im Mischgefäß i durch Beheizen mittels der Dampfheizschlange 16 entsprechend erwärmt, danach aber die Heizung abgestellt. Hierauf wird durch dieselbe Rohrleitung 17 eine Menge aufzuarbeitender Abfallsäure in das Gefäß i eingefüllt, die aus der Verwendung von 8oo kg konzentrierter Schwefelsäure zum Waschen einer Rohbenzolmenge, die auf etwa io ooo kg zu schätzen ist, entstanden ist. Diese Abfallsäuremenge beträgt etwa i 3 5 o kg = o,9 cbm und besitzt ungefähr folgende Zusammensetzung: Reine, unveränderte Schwefelsäure H2S04 710 kg, Wasser (teils Verdünnungswasser der Ursprungssäure, teils Erzeugnis der Waschreaktionen) i 2o kg, Harze in gelöster Form 32o kg, BenzolkohlenwasserstOffe 2ookg. Während des Einfüllens der Abfallsäure wird das Rührwerk 13 durch 15 in Bewegung gehalten. Durch das Vermischen dexverhältnismäßig hochkomzentrierxegi ScX;%vefelsäure (etwa 85prozentig) der Abfallsäure mit der wasserhaltigen Ammonsulfatlösung tritt leichte Erwärmung des Gemisches in dem Gefäß i ein, die in Verbindung mit dem Rühren schon allein genügt, um den Regenerierprozeß zu Ende zu bringen. Eine besondere Erwärmung während des Rührens findet nicht statt. Gase und Dämpfe, darunter Benzoldämpfe, die sich aus der Abfallsäure während des Einfüllens und Rührens, gegebenenfalls auch später entwickeln, ziehen durch das Abzugsrohr 18 ab und werden in der weiter unten zu erläuternden Weise behandelt. Das Flüssigkeitsgemis@ch im Gefäß i wird nunmehr eine Zeitlang (etwa io Stunden) ebenfalls ohne äußere Wärmezufuhr der Ruhe überlassen. Danach hat es sich vollkommen geschieden in eine untere Schicht saurer Ammonsulfatlauge, die sämtliche wiedergewonnene Schwefelsäure der Abfallsäure gelöst enthält, und in eine obenauf schwimmende Schicht von Harz, dem die Hauptmenge des Benzolg_ ehaltes der Abfallsäure beigemischt ist.
  • Reaktionen. von praktisch beachtlichem Maß zwischen der Schwefelsäure und den organischen Bestandteilen der Abfallsäure treten wegen der niedrigen Temperaturen und des Fehlens besonderer Erhitzung nicht ein. Infolgedessen wird praktisch die Gesamtmenge der freien Schwefelsäure, der Abfallsäure und der in ihr gelösten Harze wiedergewonnen.
  • Die unten lagernde säurehaltige Ammonsulfatlauge' wird nun. durch i9 abgelassen und durch die Ablaufrinne -21 und den Ablaufkasten 7 nach außen weggeleitet. Der Kasten 7 besitzt Scheidewände, wodurch aus der ablaufenden Lauge etwaige mitgerissene Teilchen von Harz, die sich beim Ablassen der letzten Anteile von Lauge durch unachtsame Handhabung beimengen, zurückgehalten werden. Die abgezogene Ammonsulfatlauge hat, wie sich aus den obigen Angaben für- die Ausgangsstoffe ergibt, ungefähr folgende Zusammensetzung
    Wasser 500 + 120 z= . . . . . . . . -. . . . . 62o kg
    Ammonsulfat (NHJ2S04-............ 46o -
    Reine Schwefelsäure H2S04 40 -f- 7=0 = 750 -
    insgesamt 1830 kg.
    Die Schwefelsäurekonzentration dieser Lauge errechnet sich zu 41 % H2S'04, Die wiedergewonnene Schwef elsäure, gleichwertig 7 i o k@ H.S04, ist, da in dem Verfahren. des Regenerierens kein Wasser neu gebildet oder von außen zugesetzt worden ist, der zugeführten und unverändert wieder herausgeführten Ammonsulfatlauge mit ihrer ursprünglichen, in der Abfallsäure vorhandenen hohen Konzentration von beigemischt. Sie wirkt daher genau wie hochwertige frische Schwefelsäure, wenn diese säurehaltie Am- 0 monsulfatlauge in den Sättiger, woraus. sie entnommen worden ist, wieder eingeführt wird.
  • Das nach Abzug der Ammonsulfatlauge in dem Mischgefäß i zurückgebliebene Harz wird durch die Heizschlange 16 erhitzt, wodurch die ihm beigemengten Benzolkohlenwasserstoffe verflüchtigt und ausgetrieben werden. Die Benzoldämpfe zusammen mit den sonst noch entwickelten gas- und dampfförmigen Anteilen ziehen durch 18 ab und nehmen den gleichen Weg, den schon vorher die beim Einfüllen und Rühren frei gemachten Gase und Dämpfe genommen haben. Das Gas- und Dämpfegemisch wird zunächst in dem Alkalilaugewäscher 5 mit Natronlauge gewaschen, um die mitgeführten geringfügigen Anteile von sauren Stoffen, insbesondere Schwefligsäuregas und mitgerissenen Schwefelsäuretröpfchen zu neutralisieren. Sodann erfolgt die Kühlung der Gase und Dämpfe in dem mit Kühlwasser durch den Zulauf 32 berieselten Kühler 6. Hierbei werden die Dämpfe von Benzolkohlenwasserstoffen verdichtet; das Kondensat vermischt sich mit dem Kühlwasser und wird von letzterem im Fußteil des Kühlers 6 geschieden. Das verbrauchte Kühlwasser fließt durch den Ablauf 26, das abgeschiedene Benzol durch den Ablauf 27 nach außen weg.
  • Das vom Benzol befreite schmelzflüssige Harz kann nunmehr durch 2o und die Ablaufrinne 22 in geeignete Formen, Pfannen oder Kübel abgelassen werden, in denen .es beim Abkühlen auf gewöhnliche Temperatur erstarrt. Seine Menge beträgt nach Obigem etwa 32o kg. Da es im allgemeinen dem in der Nebengewinnungsanlage erzeugten Rohteer beigegeben wird, um später bei dessen Destillation als Pech mitgewonnen zu werden, ist es vorteilhaft, dem Harz noch in dem Rührgefäß i die gleich große bis einundeinhalbfache Menge von Teer, Teerölen o. dgl., nach obigem Beispiel etwa 32o bis 480 kg, zuzumischen, um es auch bei .gewöhnlicher Temperatur flüssig zu erhalten und dadurch seine Beförderung durch geschlossene Rohrleitungen auch auf ,größere Entfernungen zu ermöglichen, ohne sein Erstarren befürchten zu müssen. Die Zumischung des Teers o. dgl., die durch den Deckelstutzen. i o erfolgt, kann vor, bei oder nach dem zum Austreiben des Benzols erfolgenden Erhitzen geschehen.
  • Dieses Zumischen des Teers und das dadurch bewirkte Flüssighalten des Harzes bietet den weiteren Vorteil, daß man dieses Harz in dem Gefäß i vor dem Ablassen mit Wasser waschen kann, um dadurch die letzten anhaftenden Spuren von Säure und Ammoniaksalz zu beseitigen, sofern. auf eine hochgradige Reinheit des Harzes für seine weitere Behandlung besonderer Wert gelegtwird. Die Einrichtung des Rührgefäßes i oder 2 ist für eine solche Wasserwäsche besonders geeignet, weil dazu das Rührwerk 13 gut benutzt werden kann. Das erfordierliche Waschwasser wird durch den Stutze. i i eingeführt. Es genügt eine kleine Teilmenge, höchstens etwa 1/s der Menge des Harzes bzw. Harz-Teer-G.emisches. Das verbrauchte Waschwasser, das auf dem Harz obenauf schwimmt, kann beim Ablassen des letzteren durch 2o bei vorsichtigem Handhaben leicht vom Harz getrennt werden. Wegen der Geringfügigkeit seiner Menge wird es am einfachsten und besten, um seinen Ammoniakgehalt nutzbar zu machen, dadurch beseitigt, dal5 es dem rohen Ammoniakwasser der Nebengewinnungsanlage zugemischt wird.
  • Bei dem vorbeschrieb;enen Verfahren vereinfacht und verbessert man das eigentliche Regenerieren durch Verzicht auf besondere Wärmezufuhr beim Rühren, unterdrückt dadurch zugleich schädliche Nebenreaktionen, spart nennenswert an Heizmitteln, verbessert die Abtreibung des Benzols aus dem Harz und erleichtert schließlich auch noch die Handhabung des gewonnenen Harzes.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausführungsform des Verfahrens zur Wiedergewinnung der Schwefelsäure aus der Abfallsäure der Benzolreinigung nach Patent 477 267, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abfallsäure in wässerige, konzentrierte Ammonsulfatlösung von mäßiger Temperatur ohne besondere Erhitzung unter Rühren einlaufen und danach das Gemisch der Ruhe überlä.ßt, bis sich die Säureharze als obenauf schwimmende Schicht abgeschieden haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Ablassen der sauren Ammonsulfatlauge die im Gefäß zurückgebliebene Harzmasse erhitzt, bis die darin gelösten. Benzolkohlenwasserstoffe ausgetrieben sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzmasse im Gefäß vor, bei oder nach dem Erhitzen Teer, Teeröle o. dgl. Lösungsmittel zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Benzol befreite Harz-Teer-Gemisch in dem Rührgefäß mit Wasser gewaschen wird.
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