DE487571C - Pumpe zur Foerderung von Spinnfluessigkeit (Viskose o. dgl.) fuer Maschinen zur Herstellung kuenstlicher Faeden - Google Patents

Pumpe zur Foerderung von Spinnfluessigkeit (Viskose o. dgl.) fuer Maschinen zur Herstellung kuenstlicher Faeden

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DE487571C
DE487571C DEE35830D DEE0035830D DE487571C DE 487571 C DE487571 C DE 487571C DE E35830 D DEE35830 D DE E35830D DE E0035830 D DEE0035830 D DE E0035830D DE 487571 C DE487571 C DE 487571C
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    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C2/00Rotary-piston engines
    • F03C2/08Rotary-piston engines of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Pumpe zur Förderung von Spinnflüssigkeit (Viskose o. dgl.) für Maschinen zur Herstellung künstlicher Fäden Bei den bekannten Zahnräderpumpen zur Förderung von Spinnflüssigkeit, z. B. Viskose o. dgl., für Maschinen zur Herstellung künstlicher Fäden, besteht der Nachteil, daß die Zahnräder und die Innenwandung des Zahnrädergehäuses sich verhältnismäßig schnell abnutzen, wodurch häufig eine Außerbetriebsetzung und Ausbesserung der Spinnpumpe erforderlich wird, da infolge der Abnutzung der einzelnen Getriebeteile die Fördermenge der Spinnflüssigkeit und hierdurch die Stärke der erzeugten Fäden sich ändert, so daß Fäden von ungleichmäßiger Dicke entstehen.
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnräderpumpe, bei welcher mehrere durch eine Trennwand voneinander abgeschlossene Zahnrädergetriebe hintereinandergeschaltet und durch einen Kanal miteinander verbunden sind, und besteht darin, daß der Verbindungskanal mittels einer Regelvorrichtung derart gedrosselt werden kann, daß nur eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in den Bereich des letzten, die Spinnflüssigkeit zur Spinndüse fördernden Zahnrädergetriebes gelangt, während die übrige Flüssigkeit durch einen Nebenkanal wieder nach dem ersten Zahnrädergetriebe zurückgedrängt bzw. gesaugt wird. Dadurch ist es möglich, die Fördermenge der Pumpe während des Betriebes beliebig abzuändern, so daß beispielsweise eine infolge der Abnutzung eintretende Änderung der Fördermenge und der dadurch entstehenden Änderung der Fadenstärke durch entsprechendes Verstellen des Regulierhahnes behoben werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Pumpe in Abb. x in Vorderansicht dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II und Abb. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i.
  • Abb. q. bis 8 zeigen Einzelteile der Pumpe im Aufriß und Abb. g und io im Seitenriß.
  • Die Pumpe, die in bekannter Weise einerseits an dem nicht dargestellten Behälter für die Spinnflüssigkeit und andererseits an der Spinndüse angeschlossen ist, besteht im wesentlichen aus fünf das Pumpengehäuse bildenden Teilen 1i, 12, 13, 14 und 15, die durch Schrauben 16 lösbar miteinander verbunden sind. Zwischen den Teilen 1i, 13 und 13, 15 ist je ein Zahnrädergetriebe angeordnet, dessen Zahnräder 17, 18 bzw. ig, 2o von den Teilen i2 bzw. 1q. dicht umschlossen sind. Beide Zahnräder erhalten ihren Antrieb von einer Achse 21: aus, die Nasen 22 besitzt, welche in Nuten 23 der Zahnräder 17 bzw. ig greifen, wodurch letztere mitgenommen und damit auch die lose auf durch Schrauben 2q.' befestigte Zapfen 24 gelagerten Zahnräder 18 und 2o gedreht werden. Der Mittelteil 13 besitzt einen die beiden Zahnrädergetriebe verbindenden Kanal 25, in welchen ein Regelhahn 26 eingebaut ist, dessen Kegel 27 eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende Bohrung 28 sowie zwei um go° versetzt angeordnete radial verlaufende Löcher 29, 3o besitzt, so daß beim Drehen des Regelhahnes gleichzeitig mit dem Öffnen nach dem zweiten Zahnrädergetriebe führenden Kanalausgangs 31 ein Abschließen, eines nach dem ersten Zahnrädergetriebe zurückführenden Nebenkanals 32 erfolgt, und umgekehrt. Der Mittelteil 13 sowie der Vorderteil ii besitzen Je einen Kanal 33 bzw.3q., von denen der erstere die Spinnflüssigkeit dem vorderen Zahnrädergetriebe zuführt, während durch letzteren die Spinnflüssigkeit zur Spinndüse gelangt.
  • Die Wirkungsweise der neuen Pumpe ist folgende: Die durch die Öffnung 35 in die Pumpe eintretende Spinnflüssigkeit gelangt durch den Kanal 33, der bis in den Teil 12 führt und dort in zwei Kanäle 36, 37 ausläuft, in den Bereich der in Richtung der Pfeile I und II umlaufenden Zahnräder 17, 18, die die Flüssigkeit mitnehmen und an der Stelle 38 durch die Öffnung 39 m den Kanal 25 bzw. in die Bohrung 28 des Kegels 27 drücken. Der Kegel 27 kann so eingestellt werden, daß nur eine bestimmte Flüssigkeitsmenge durch die Öffnung 2g bzw. durch den Kanalausgang 31 und Kanal 43' in den Bereich des zweiten Zahnrädergetriebes gelangt, während die übrige Flüssigkeit durch die Öffnung 30 und den Nebenkanal 32 wieder nach dem ersten Zahnrädergetriebe zurückgedrückt bzw. gesaugt wird. Das Ansaugen der Flüssigkeit erfolgt in einen von den Zuführungskanälen 36, 37 dicht abgeschlossenen luftleeren Raum, der sich zwischen den von diesen Kanälen begrenzten Wandungen des Teiles i2 und den Zahnrädern 17, 18 bildet. Hier wird die Spinnflüssigkeit abermals von den Zähnen der Räder 17, 18 erfaßt und erneut in den Kanal 25 gedrückt. Die von dem zweiten Zahnrädergetriebe mitgenommene Flüssigkeit gelangt nach dem Verlassen der Zahnräder ig, 2o in eine in dem Teil 15 befindliche Vertiefung 40 und hierauf in einen Kanal 43. Von hier aus wird die Flüssigkeit durch den Kanal 3¢ bzw. durch die Öffnung 41 zur Spinndüse gedrückt.
  • Zur besseren Übersicht beim Verstellen des Regelhahnes 26 ist letzterer zweckmäßig mit einem Zeiger 42 ausgerüstet, der die Verstellung auf einer beispielsweise an dem Teil 13 des Pumpengehäuses angeordneten Maßeinteilung 42' anzeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpe zur Förderung von Spinnflüssigkeit (Viskose o. dgl.) für Maschinen zur Herstellung künstlicher Fäden, bei welcher mehrere durch eine Trennwand voneinander abgeschlossene Zahnrädergetriebe hintereinandergeschaltet und durch einen Kanal miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (25) mittels einer Regelvorrichtung derart gedrosselt werden kann, daß nur eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in den Bereich des letzten, die Spinnflüssigkeit zur Spinndüse fördernden Zahnrädergetriebes gelangt, während die übrige Flüssigkeit durch einen Nebenkanal (32) wieder nach dem ersten Zahnrädergetriebe zurückgedrückt bzw. gesaugt wird. -2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (i3) mit der Austrittsöffnung für die Spinnflüssigkeit versehen ist und gleichzeitig den die Zahnrädergetriebe verbindenden Kanal (25) aufnimmt, in welchem ein Regelhahn (26) eingebaut ist.
DEE35830D 1927-06-15 1927-06-15 Pumpe zur Foerderung von Spinnfluessigkeit (Viskose o. dgl.) fuer Maschinen zur Herstellung kuenstlicher Faeden Expired DE487571C (de)

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DE (1) DE487571C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973994C (de) * 1954-06-26 1960-08-11 Daimler Benz Ag Zahnradpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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