DE1023976B - Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydrostatisches Getriebe fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1023976B DE1023976B DEF19829A DEF0019829A DE1023976B DE 1023976 B DE1023976 B DE 1023976B DE F19829 A DEF19829 A DE F19829A DE F0019829 A DEF0019829 A DE F0019829A DE 1023976 B DE1023976 B DE 1023976B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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Description
- Hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem eine durch .eine Kraftmaschine angetriebene Pumpe Druckflüssigkeit an zwei Flüssigkeitsmotoren liefert, von denen jeder eine zum Antrieb des Fahrzeuges dienende Welle antreibt. In bekannter Weise geht der von der Pumpe geförderte Flüssigkeitsstrom zu einer Vorrichtung, die ihn in zwei zu den Motoren gehende gleiche Teilströme aufteilt. Diese Vorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einem Rohrschieber, der beide Teilströme gleichhält, wodurch die Anordnung je einer eigenen Schiebersteuerung für jeden Teilstrom entbehrlich wird.
- Mit diesem Rohrschieber können Mittel zur Erzielung einer Differentialwirkung und bzw. oder zum Drosseln des Flüssigkeitsstromes zu oder von dem einen oder anderen Druckflüssigkeitsmotor und bzw. oder zum Umleiten eines Teiles des Flüssigkeitsstromes zwecks Unterstützung der Lenkung verbunden sein.
- Die genannten Vorrichtungen können von Hand bedienbar oder mit der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges gekuppelt sein.
- Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Fig. 1 veranschaulicht schematisch ein erfindungsgemäßes hydrostatisches Getriebe; Fig. 2 zeigt in einem Schnitt nach der Linie F-F der Fig.3 ein Ausführungsbeispiel des Stromteilers mit dem Rohrschieber; Fig. 3 zeigt dieselbe Vorrichtung teils in Ansicht, teils im Schnitt nach der Linie G-G der Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine abweichende Ausführung des Lenkschiebers der Flüssigkeitssteuerung im Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 5; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4 Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Lenkschiebers im Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 7, und Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie E-E der Fig. 6.
- Das Getriebe besitzt gemäß Fig. 1 eine Pumpe 11, die über eine Leitung 12 Druckflüssigkeit einem Steuerventil 13 zuführt, das den Flüssigkeitsstrom in zwei Teilströme aufteilt und die Teilströme über zwei Leitungen 14 zu zwei Motoren 15 führt. Der geteilte Flüssigkeitsstrom wird aus den Motoren durch deren Ableitungen 18 in eine Sammelleitung 17 geführt und gelangt durch einen Kanal 37 in dem Steuerventil 13 und eine Leitung 18 zurück zur Pumpe.
- Das in Fig. 2 und 3 dargestellte Flüssigkeitssteuerventil weist in seinem Gehäuse 20 eine an die Förderleitung 12 der Pumpe 11 angeschlossene Eintrittsöffnung 21 auf, die mit einem Ringraum 51 in einer eine Schieberkammer 52 darstellenden Querbohrung verbunden ist. In der Kammer 52 ist ein frei beweglicher Rohrschieber 53 dicht geführt. Der Ringraum 51 ist durch Querbohrungen 53 a des Rohrschiebers 53 mit dessen Längsbohrung 53 b verbunden, die an jedem Ende in eine kegelförmige Verengung 53c ausläuft. Die Enden der Kammer 52 sind durch Stöpsel 54 abgeschlossen, die als Anschläge für den Rohrschieber 53 dienen.
- Die Räume 55 in der Kammer 52 an beiden Enden des Rohrschiebers 53 sind durch Öffnungen 56 und Kanäle 57, 58 mit Ringräumen 30 in einer weiteren Querbohrung 31 verbunden, die einen Lenkbolzenschieber 32 enthält. Die Ringräume 30 weisen je eine Austrittsöffnung 34 auf, die an die Motorableitungen 14 angeschlossen sind.
- Der Mittelkolben 32a des Kolbenschiebers 32 ist an den Enden kegelförmig verjüngt und in der Mitte mit einer Ringnut 32 d für den Zweck des Druckausgleichs versehen. Die Schieberkammer 31 weist eine mittlere Öffnung 61 auf, die in der Mittelstellung des Schiebers 32 mit dessen Ringnut 32 d in Verbindung steht und über ein federbelastetes Kugelventil 62 zum Kanal 37 führt (Fig. 1 und 3).
- Der Rohrschieber 53 gleicht jede Änderung der zu den Motoren 15 gehenden Teilströme aus, die sich aus jeder Tendenz des Fahrzeuges, die gerade Fahrtrichtung zu verlassen, ergibt. Dann fließt nämlich durch den Rohrschieber 53 vorübergehend in den Raum 55, der mit dem infolge geringeren Wider- Standes schneller laufenden Motor in Verbindung steht, ein Teilstrom größerer Masse und Geschwindigkeit mit entsprechend höherem Druck auf die Kegelfläche der sich verengenden Austrittsöffnung 53 c des Rohrschiebers 53 bei- gleichzeitig gesenktem Gegendruck auf dessen betreffende Stirnfläche, so daß er sich in Richtung des stärkeren Teilstromes verschiebt und mit seinem sich vorwärts bewegenden Ende die anliegende Öffnung 56 entsprechend drosselt. Dadurch wird die Flüssigkeitszufuhr zum augenblicklich schneller laufenden Motor herabgesetzt und somit die gestörte Gleichheit der Motorgeschwindigkeiten wiederhergestellt. Nach Maßgabe der Annäherung an diesen Betriebszustand geht auch infolge Wiederanstiegs des Druckes im betreffenden Raum 50 und Vergleichmäßigung der Strömungsdrücke auf die Kegelflächen der sich verengenden Austrittsöffnungen 53 c an beiden Enden des Rohrschiebers 53 dieser in seine Mittellage zurück. In den meisten Fällen macht der Rohrschieber 53 nur kleine Ausschläge, da er schon bei beginnenden Abweichungen in der Geschwindigkeit der Motoren und damit der beiden Flüssigkeitsteilströme berichtigend eingreift. Praktisch ergibt sich also ein Betriebszustand, der dem mit einem gesperrten Differentialgetriebe entspricht.
- Voraussetzung ist dafür, daß der Schieber 32 sich in seiner neutralen Stellung befindet. Wenn dieser mittels des Lenkgestänges 32 c, 35 auf die .eine oder andere Seite bewegt wird, folgt daraus eine Unterstützung der Lenkung. Wird der Schieber 32 z. B. nach rechts bewegt, so wird die linke Öffnung 34 gedrosselt und gleichzeitig durch den Mittelkolben 32a die Öffnung 61 freigelegt, so daß vom linken Ringraum 30 ein Teil der vom linken Ende des Rohrschiebers 53 kommenden Flüssigkeit durch den: Kanal 61 und das Kugelventil 62 in den Kanal 37 und von hier zurück zur Pumpe 11 gelangt. Da der Flüssigkeitsüberschuß der linken Seite nicht dem mit der rechten Seite verbundenen Motor zugute kommt, ergibt sich keine freie Differentialwirkung, doch wird die Lenkung dadurch unterstützt, daß der mit der rechten Seite verbundene Motor seinen Teilstrom voll und der andere Motor seinen Teilstrom nur zum Teil erhält.
- Die Lenkvorrichtung kann man auch so abwandeln, daß der Flüssigkeitsteil, der von dem zu einem Motor gehenden Flüssigkeitsstrom abgenommen wird, statt zur Pumpe zurückzukehren, in den anderen Motor übertritt, so daß eine Differentialwirkung zustande kommt. Zwei solche Abwandlungen zeigen die Fig. 4 und 5 bzw. 6 und 7.
- Gemäß Fig. 4 und 5 weist der in die Bohrung 31 dicht eingepaßte, hier zylindrische Mittelkolben 32a des Kolbenschiebers 32 mehrere in der Längsrichtung verlaufende Sacknuten 32 e auf, die abwechselnd nach ; links und rechts offen sind. Die Öffnung 61 der Schieberkammer 31 gemäß Fig. 2 und 3 fehlt. Wird in einer Linkskurve der Kolbenschieber 32 durch das Lenkgestänge 32c, 35 nach rechts verschoben, so treten die nach links offenen Nuten 32e mit dem rechten Ringraum 30 in Verbindung und verbinden somit den linken und rechten Ringraum 30, so daß vom linken Raum 55 kommende Flüssigkeit vom linken Ringraum 30 zum rechten Ringraum 30 und von hier durch die Öffnung 34 zum rechten Motor übertreten, also den zu diesem vom rechten Raum 55 kommenden Flüssigkeitsstrom entsprechend verstärken kann, somit eine normale Differentialwirkung zustande kommt. Umgekehrt wird, wenn in einer Rechtskurve der Kolbenschieber 32 nach links verschoben wird, der Flüssigkeitsstrom zum linken Motor durch vom rechten Raum 55 über den rechten Ringraum 30 und die nach rechts offenen Nuten 32e kommende Druckflüssigkeit verstärkt, so daß der linke Motor schneller läuft.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist der Mittelkolben 32a des Schiebers 32 ebenfalls mit Sacknuten 32e ausgestattet.
- Bei der neutralen Mittelstellung des Kolbenschiehers 32 schneiden die inneren Stirnflächen der Endkolben 32b im wesentlichen mit den äußeren Kanten der Öffnungen 34 ab.
- Eine Bewegung aus der neutralen Stellung heraus in jeder Richtung führt zu einer Drosselung der einen oder anderen Öffnung 34 durch den betreffenden Endkolben 32 b, so daß die Umlaufgeschwindigkeit des betreffenden Motors 15 herabgesetzt wird, während gleichzeitig eine entsprechend größere Flüssigkeitsmenge durch die Nuten 32 e zu dem anderen Motor gelangt und dessen Umlaufgeschwindigkeit entsprechend vergrößert. Bewegt man den Kolbenschieber 32 so weit, daß die eine Öffnung 34 vollständig abgeschlossen wird, so erhält der betreffende Motor 15 keine Flüssigkeit mehr und kommt zum Stillstand, während die gesamte durch die Pumpe geförderte Flüssigkeit zum anderen Motor gelangt und damit dessen Geschwindigkeit verdoppelt, so daß ein besonders schnelles Wenden des Fahrzeugs in einer Kurvenbahn von kleinstmöglichem Radius stattfindet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge mit einer Pumpe und zwei Flüssigkeitsmotoren, bei dem eine während der Geradeausfahrt auftretende Ungleichheit der den Flüssigkeitsmotoren zugeführten Teilströme durch eine Schieber-Steuerung selbsttätig beseitigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebersteuerung ein Rohrschieber (52, 53) für beide Teilströme ist.
- 2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber eine zentrale Zufuhröffnung und eine Längsbohrung mit Verengungen (53 c) an den Enden hat.
- 3. Hydrostatisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Einrichtung zum Drosseln des einen oder des anderen Teilstroms zur Unterstützung der Lenkung, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Rohrschieber nachgeschaltetes, mit der Lenkung verbundenes Steuerventil (32) den Überschuß des gedrosselten Teilstroms dem anderen Teilstrom zuführt oder in den Rückstrom zur Pumpe umleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 636 922; schweizerische Patentschrift Nr. 44 448; französische Patentschriften Nr. 755 552, 957 030; USA.-Patentschriften Nr. 2 431719, 2 599 450.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF19829A DE1023976B (de) | 1956-03-20 | 1956-03-20 | Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1023976B true DE1023976B (de) | 1958-02-06 |
Family
ID=7089466
Family Applications (1)
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DEF19829A Pending DE1023976B (de) | 1956-03-20 | 1956-03-20 | Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1023976B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1142286B (de) * | 1959-07-16 | 1963-01-10 | Stahlwerke Brueninghaus G M B | Hydrostatische Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Gleiskettenfahrzeuge |
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DE3328045A1 (de) * | 1982-08-17 | 1984-02-23 | Fiat Allis Europe S.p.A., 73014 Lecce | Geradeauslauf-steuersystem fuer ein kettenfahrzeug mit getrennten getrieben fuer die linke und rechte kette |
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-
1956
- 1956-03-20 DE DEF19829A patent/DE1023976B/de active Pending
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