DE1151443B - Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1151443B
DE1151443B DEJ18016A DEJ0018016A DE1151443B DE 1151443 B DE1151443 B DE 1151443B DE J18016 A DEJ18016 A DE J18016A DE J0018016 A DEJ0018016 A DE J0018016A DE 1151443 B DE1151443 B DE 1151443B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
hydrostatic
axial piston
hydrostatic transmission
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ18016A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Voreaux
Jean-Pierre Joyeux
Fernand Copie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Publication of DE1151443B publication Critical patent/DE1151443B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/44Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation
    • F16H61/456Control of the balance of torque or speed between pumps or motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer durch Schwenken stufenlos regelbaren Axialkolbenpumpe, die zwei durch Schwenken stufenlos regelbare hydrostatische Axialkolbenmotore mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
  • Bekannt ist ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer durch Schwenken stufenlos regelbaren Axialkolbenpumpe, die zwei durch Schwenken stufenlos regelbare hydrostatische Axialkolbenmotore mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, ferner ein hydrostatisches Getriebe, bei dem die Schluckmenge des hydrostatischen Motors durch einen Servo-Mechanismus in Abhängigkeit vom Druck in der Zuleitung gesteuert wird. Auch ist ein hydrostatisches Getriebe bekannt, das eine regelbare hydrostatische Pumpe und einen regelbaren hydrostatischen Motor aufweist, das aber für ein Hubwerk gedacht und für Fahrzeugantriebe nicht geeignet ist. Zum Verändern der Schluckmenge des hydrostatischen Motors ist ein Stellmotor vorgesehen, und auch eine Speisepumpe ist vorhanden, die zur Bremsbetätigung und zum Ausgleich des Lecköls im Kreislauf, nicht aber zur Regelung der hydrostatischen Pumpe dient, die dort von Hand verstellt wird. Mit den von diesen bekannten Ausführungen her bekannten Mitteln allein läßt sich eine Anpassung an die Leistungen der Antriebsmaschine des Fahrzeuges aber nicht erreichen; es bedarf vielmehr der Vereinigung verschiedener für sich bekannter Merkmale.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrostatisches Getriebe so auszubilden, daß die Fördermenge der Pumpe dem Leistungs- und Drehmomentbedarf der Antriebsräder sowie der gewünschten Fahrgeschwindigkeit selbsttätig angepaßt wird. Weiterhin soll die Leistung der Antriebsmaschine optimal ausgenutzt werden, insbesondere wenn Nebenantriebe mit hohem Leistungsbedarf vorhanden sind.
  • Bei einem hydrostatischen Getriebe für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art läßt sich dieser Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch entsprechen, daß das Schluckvermögen jedes hydrostatischen Axialkolbenmotors in an sich bekannter Weise durch einen Stellmotor in Abhängigkeit vom Druck in seiner Zuleitung regelbar ist und zum Regeln der Fördermenge die Axialkolbenpumpe in an sich bekannter Weise durch einen von einer Hilfspumpe beaufschlagten Stehzylinder verschwenkbar ist. Der den Schwenkwinkel der Axial'kolbenpumpe bestimmende Druck im Hilfskreislauf wird hierbei zweckmäßig von einem Überdruckventil geregelt, dessen Einstellung vom Druck in den Zuleitungen zu den hydrostatischen Motoren gesteuert ist.
  • Die Fördermenge der Pumpe in Abhängigkeit vom Druck in den Zuleitungen zu den hydrostatischen Motoren wird in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch geregelt, daß ein Additionsschieber vom Druck in den Zuleitungen beaufschlagt ist und über ein von Hand einstellbares Regelgestänge das Überdruckventil steuert. Damit wird die Kraftstoffzufuhr und die Leistung der Antriebsmaschine herabgesetzt, bis der gewünschte und eingestellte Gleichgewichtszustand erreicht ist.
  • Es kann das hydrostatische Getriebe auch in der Weise ausgebildet sein, d aß ein Verteilerventil die Durchfiußmenge der Druckflüssigkeit zu den einzelnen hydrostatischen Motoren in Abhängigkeit vom Druck in deren Zuleitungen steuert bzw. daß die Durchflußmenge zu den einzelnen hydrostatischen Motoren im Verteilerventil zusätzlich durch den Lenkeinschlag beeinflußbar ist. Schutz für diese zuletzt genannten Ausführungen wird hier nur in Verbindung mit dem zuvor erläuterten Gegenstand des Hauptanspruches beansprucht.
  • Es kann in weiterer Ausbildung der Erfindung auch ein Nebenantrieb vorgesehen: sein, der mit einem FI'iehgewichtsregler verbunden ist, der ein zusätzliches Überdruckventil im Kreislauf der Hilfspumpe steuert. Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich schließlich dadurch aus, daß ein Additionsschieber vom Druck in den Zuleitungen beaufschlagt ist und über ein von Hand einstellbares Regelgestänge auf den Reglerhebel der Fahrzeugmaschine wirkt.
  • In den Zeichnungen sind zwei in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des hydrostatischen Getriebes nach der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt ein hydrostatisches Getriebe nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform, die sich von der ersten durch Fortfall des Zapfwellenantriebes und Regelung des Getriebes durch Drehzahlregelung der Fahrzeugmaschine unterscheidet; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Verteilerventil nach Fig. 1 und 2; Fig.4 gibt eine Endansicht des Verteilerventils nach der Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen hydrostatischen Motor mit dem zugehörigen Servo-Mechanismus zur Regelung der Schluckmenge; Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Additionsschieber nach Fig. 1 und 2; Fig. 7 zeigt Einzelheiten des Verbindungsgestänges zwischen dem Additionsschieber nach Fig. 6 und dem Regelmechanismus der Pumpe oder des Maschinenreglers; Fig.8 zeigt eine Frontansicht des Geschwindigkeitshebels nach Fig. 1 und 2; Fig. 9 zeigt eine entsprechende Seitenansicht nach Fig. 8; Fig. 10 zeigt einen teilweisen Schnitt des Regelmechanismus der Pumpe; Fig.11 zeigt die Ausbildung des Fliehgewichtsreglers nach Fig. 1.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird das Fahrzeug 15 von einer Fahrzeugmaschine 16 angetrieben, der über eine Welle 17 eine stufenlos regelbare Axialkolbenpumpe 18 antreibt. Die Axiälkolbenpumpe 18 saugt das Öl über die Leitung 19, in die ein Filter 20 eingeschaltet sein kann, aus dem Ölbehälter 21 an und fördert es in die Druckleitung 22.
  • Diese Druckleitung 22 führt zu einem Verteilerventil 23, das durch den Differenzdruck in den Zuleitungen 24 und 25 zu den beiden hydrostatischen Axialkolbenmotoren 33 und 33' geregelt wird. Mit 26 ist ein normales Lenkgetriebe bezeichnet, das über die Lenksäule 27 und das Lenkrad 28 betätigt wird ; und bei einem Kraftfahrzeug in herkömmlicher Weise auf die Vorderräder des Fahrzeuges wirkt. Gleichzeitig wird auf einem mit Gewinde 65 versehenen Mittelstück der Lenksäule eine Verschiebemutter 29 geführt, die einen festen Bestandteil des Bügels 30 bildet.
  • Die erste Zuleitung 24 des Verteilerventils 23 führt über die Zuleitungen 32 und 32 a zu dem ersten hydrostatischen Motor, der als stufenlos regelbarer hydrostatischer Axialkolbenmotor ausgebildet sein kann. Die Abtriebswelle 34 des Axialkolbenmotors 33 treibt über das Stirmäderpaar 35, 36 und die Achswelle 37 das hintere Antriebsrad 38, z. B. eines Ackerschleppers.
  • Die Schluckmenge des Axialkolbenmotors 33 kann durch Schwenken des Motorgehäuses 39 gegenüber der Abtriebswelle 34 geregelt werden. Je geringer der Schwenkwinkel ist, um so geringer ist auch der Hub fier Kolben 40 und 41 und um so geringer auch die aufgenommene Flüssigkeitsmenge. Bei konstanter Druckzufuhr durch die Zuleitung 32a steigt damit die Drehzahl der Abtriebswelle 34. Theoretisch würde bei genau axialer Einstellung die Drehzahl unendlich groß und das Drehmoment unendlich klein werden, wobei die Schluckmenge des Axialkolbenmotors praktisch zu Null wird. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird die Schwenkung des Motorgehäuses 39 jedoch durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt. Die Schwenkung des Motorgehäuses 39 wird durch einen Stellmotor 42 geregelt. Dieses besteht aus einem Stehzylinder 43, der das Schwenken in Abhängigkeit von Öldruck in der Zuleitung 32 bewirkt, wobei jedoch ein gewisser Freigang44 vorgesehen ist, um eine geringe Verzögerung zu erreichen.
  • Vom hydrostatischen Axialkolbenmotor 33 fließt das Öl über die Leitungen 45 und 45 a zum Ölbehälter 21 zurück.
  • In ganz entsprechender Weise wird auch das andere Antriebsrad 38' durch einen hydrostatischen Axialkolbenmotor 33' angetrieben, der von der Zuleitung 25 des Verteilerventils 23 gespeist wird. Die gleichen Einzelteile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen, lediglich unter Hinzufügen eines Strichindexes.
  • Die stufenlos regelbare Axialkolbenpumpe 18 ist in Fig. 2 im Schnitt gezeigt. Sie gleicht im Aufbau den hydrostatischen Axialkolbenmotoren 33 und 33', jedoch erhält sie ihren Antrieb über die Wellen 17 und 17a von der Fahrzeugmaschine 16. Die Regelung der Fördermenge geschieht durch Schwenken des Pumpengehäuses 48 gegenüber der Welle 17a. Je geringer der Schwenkwinkel ist, um so geringer wird auch die Fördermenge der Axialkolbenpumpe, da der Hub der Kolben 49 und 50 verkürzt wird. Umgekehrt wird die Fördermenge um so größer, je größer der Schwenkwinkel ist. Im Gegensatz zu den hydrostatischen Axialkolbenmotoren kann der Schwenkwinkel der Axialkolbenpumpe auf Null gestellt werden, so daß die Druckförderung gleich Null ist.
  • Das Verteilerventil 23 besitzt ein Gehäuse 51 (Fig. 1, 2 und 3) mit einer Längsbohrung 52, in der ein Ventilkolben 53 verschiebbar geführt ist. In den äußeren Enden der Längsbohrung 52 sind Widerlager 54 und 55 geführt, die mit den Armen 56 und 57 des Bügels 30 fest verbunden sind.
  • Zwischen den Widerlagem und dem Ventilkolben 53 ist jeweils eine Druckfeder 58 und 59 angeordnet, die eine federnde Mitnähme des Ventilkolbens bei Bewegung des Bügels 30 bewirken. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Steuerschlitze im Gehäuse 51 und im Ventilkolben 53, 53 a angeordnet sind, so daß bei einer Verschiebung des Ventilkolbens nach links der Ölfluß vom Einlaß60 zur Zuleitung 25 gedrosselt und gleichzeitig vom Einlaß 60 zur Zuleitung 24 freigegeben wird. Eine umgekehrte Wirkung wird bei Rechtsverschiebung erzielt. In der Neutralstellung wird der Ölstrom daher gleichmäßig auf die Zuleitungen 24 und 25 verteilt.
  • Die Druckfeder 58 ist in einer Kammer 61 angeordnet, die über die Öffnung 62 und die Zuleitung 47 b mit der Zuleitung 47 in Verbindung steht. Entsprechend ist die Kammer 63 über die Öffnung 64 und die Zuleitung 32 b mit der Zuleitung 32 verbunden. In den Kammern 61 und 63 herrscht daher der gleiche Druck wie in den Zuleitungen 47 und 32. Bei einer etwaigen Druckdifferenz in den Zuleitungen. 47 und 32 wird daher der Ventilkolben 53 ebenfalls verschoben und damit die Durchfiußmenge von Einlaß 60 zu den Zuleitungen 24 und 25 in dem Sinne geregelt, daß die Durchflußmenge zu der Zuleitung, in der der geringere Druck herrscht, vermindert und zu der Zuleitung, in der der größere Druck herrscht. vergrößert wird.
  • Weiterhin ist eine Hilfspumpe 66 vorgesehen, die als Zahnräderpumpe mit konstanter Fördermenge ausgebildet und von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben sein kann. Die Hilfspumpe 66 saugt Öl über die Leitung 67 aus dem Ölbehälter 21. In die Druckleitung 68 ist ein kleines überdruckventil 69 zur Rücklaufleitung 70 angeordnet, das den Höchstdruck in der Druckleitung 68 begrenzt. Ferner ist ein willkürlich zu betätigendes federbelastetes Ventil 71 vorgesehen, das über ein Pedal 72 willkürlich geöffnet werden kann, wodurch die Druckleitung 68 druckentlastet wird.
  • In der Nähe der Axialkolbenpumpe 18 ist ein Stellzylinder 73 angeordnet, der über die Druckleitung 68 a mit der Druckleitung 68 verbunden ist und über die Kolbenstange 74 die Axialkolbenpumpe 18 schwenkt, so daß ihre Fördermenge um so größer ist. je größer der Druck in der Druckleitung 68 ist. Ist der Druck in der Druckleitung 68 gleich Null, so ist auch die Fördermenge der Axialkolbenpumpe 18 gleich Null.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist am Pumpengehäuse 48 ein Hebel 75, ähnlich dem Hebel 31 des hydrostatischen Axialkolbenmotors in Fig. 5 befestigt. Bei einem Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Fördermenge der Axialkolbenpumpe erhöht, bei einem Verschwenken im Uhrzeigersinn verringert. Der Hebel 75 ist im Anlenkpunkt 76 mit der Kolbenstange 74 des Stehzylinders 73 beweglich verbunden, so daß beim Betätigen des Stellzylinders die Fördermenge der Axialkolbenpumpe 18 verringert wird. Im Anlenkpunkt 76 greift weiter eine Stange 77 an, die am anderen Ende ein Freiganggestänge 78 trägt. Neben der Stange 77 ist ein einstellbares überdruckventi179 angeordnet, in dessen Gehäuse 80 ein Ventilsitz 81 für eine Kugel 82 vorgesehen ist, die von der Feder 83 in Schließstellung gehalten wird. Die Feder stützt sich auf der anderen Seite gegen einen Kolben 84 ab, dessen Verbindungsstange 85 im Gelenk 86 mit dem Hebel 77 gelenkig verbunden ist. Das Überdruckventil steht über die Druckleitung 68 b mit der Druckleitung 68 in Verbindung und über die Leitung 45 c mit dem Ölbehälter. Durch die Stellung der Verbindungsstange 85 wird damit die Einstellung des Überdruckventils 79 und damit der Druck in der Druckleitung 68 geregelt.
  • Das Freiganggestänge 78 ist mit einem zwei Schaltstangen 87 aufweisenden Regelgestänge 93 verbunden, das eine Rolle 88 trägt, die in einem Schlitz 89 geführt ist. Das andere Ende des Regelgestänges trägt eine Rolle 95, die in einem Schlitz 96 des Freiganggestänges 97 der Kolbenstange 98 geführt ist.
  • Ein Geschwindigkeitsanzeiger 99 (Fig. 1) besteht aus einer eingeteilten Skala 100 mit den Stellungen zwischen S (Stop) und F (Höchstgeschwindigkeit). Der Zeiger 101 ist mit einem Auflaufteil 102 verbunden (Fig. 8) und um den Zapfen 104 in dessen Drehachsen 103 drehbar und durch eine Mutter 105 feststellbar. Eine Zwischenscheibe- 106 und Sicherungsscheiben 107 und 108 dienen zum Festlegen. Die Kolbenstange 98 .gehört zu einem Additionsschieber 109 (Fig. 6), der aus zwei kleinen hintereinandergeschalteten Arbeitszylindern besteht. In dem Gehäuse 110 sind zwei Bohrungen 111 und 112 axial angeordnet und durch eine Wand 113 getrennt, die von einer kleinen Bohrung 114 durchsetzt ist. Die Bohrung 111 ist durch eine Endplatte 115 abgeschlossen, die durch die Schrauben 116 und 117 befestigt ist. In der Bohrung 11,1 gleitet ein Kolben 118 mit einer Kolbenstange 119, der durch eine Feder 120 in die zurückgezogene Stellung geführt wird. Die Bohrung 112 besitzt einen seitlichen Schlitz 121 und nimmt ein zylindrisches Gehäuse 122 auf, das mit der Kolbenstange 119 verbunden ist. In der Bohrung 123 des zylindrischen Gehäuses 122 ist ein. zweiter Kolben 124 geführt, dessen Kolbenstange 98 die Bohrung 125 des zylindrischen Gehäuses 122 durchsetzt. Eine Druckfeder 126 führt den Kolben in die zurückgezogene Stellung zurück. Im zylindrischen Gehäuse 122 ist eine Öffnung 1.27 vorgesehen, um dem Kolben 124 Drucköl aus der Zuleitung 47c zuzuführen. Eine Öffnung 128 in der Endplatte 11.5 führt dem Kolben 118 Drucköl aus der Zuleitung 32 c zu. Die Verschiebung der Kolbenstange 98 und des zugehörigen Freiganggestänges entspricht daher der Summe der Kolbenbewegungen und damit dem Mittel der Arbeitsdrücke in den Zuleitungen 32 und 47.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. besitzt ferner einen Nebenantrieb 129, dessen Ausgangswelle 132 von der Welle 17 über das Zahnräderpaar 130, 131 angetrieben ist. Mit der Ausgangswelle 132 ist ein Fliehgewichtsregler 133 verbunden, dessen Regelhebel 134 über das Gelenk 135 an einem um die Achse 137 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 136 angreift. Der andere Arm des zweiarmigen Hebels 136 ist übe: das Gelenk 138 mit der Kolbenstange 139 eines einstellbaren überdruckventils 140 verbunden, dessen Einlaß mit dem Teil 68 e der Druckleitung 68 in Verbindung steht. Entsprechend der Drehzahl des Nebenantriebes ändert sich daher die Belastung der Feder 141 der Ventilkugel 142 und damit der eingestellte Druck des Überdruckventils 140.
  • Der Fliehgewichtsregler besteht aus zwei Armen 143 und 144, die die Fliehgewichte 153 und 154 tragen und im Gelenk 145 an der Ausgangswelle 132 schwenkbar gelagert sind. Die Arme verschieben über die an Gelenke 149, 150, 151 und 152 angeschlossenen Hebel 147 und 148 die Muffe 146 und damit den Regelhebel 134.
  • Während nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einer bestimmten Drehzahl der Fahrzeugmaschine gefahren wird und die Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Nebenantriebsdrehzahl geregelt wird, zeigt Fig. 2 eine vereinfachte Ausführungsforen der Erfindung, wobei die Drehzahl der Fahrzeugmaschine in Abhängigkeit vom Leistungsbedarf des Antriebes gesteuert wird. Der Nebenantrieb ist hier nicht dargestellt, da er unabhängig von der Fahrzeugmaschine abgenommen wird. Die Überdruckventile 79 und 140 entfallen, und das Regelgestänge 93 ist mittels der Rolle 155 mit dem Reglerhebe1156 der Fahrzeugmaschine 16 über das Freiganggestänge 157 verbunden. Ein Anschlag 158 bestimmt die geringste Drehzahl, und eine Zugfeder 159 wirkt zur Rückführung des Reglerhebels 156 in die niedrigste Drehzahlstellung.
  • Die Wirkungsweise des hydrostatischen Getriebes nach der Erfindung ist folgende: Zum Anfahren wird bei der Ausführung nach Fig. 1 zunächst der Zeiger 101 auf die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt und festgelegt. Dann wird das Pedal 72 getreten, um das Ventil 71 zu öffnen, das den Rücklauf des Drucköls von der Hilfspumpe 66 über die Druckleitung 69 und die Leitungen 45b und 45 zum Ölbehälter freigibt. Der Stellzylinder 73 befindet sich dann in der völlig zurückgezogenen Stellung, und die Fördermenge der Axialkolbenpumpe 18 ist gleich Null. Da die Fahrzeugmaschine 16 noch nicht gestartet ist, befinden sich auch die Stellmotoren 42 und 42' sowie der Additionsschieber 109 in der ganz zurückgezogenen Stellung, und die Schluckmenge der hydrostatischen Axialkolbenmotoren 33 und 33' steht auf dem Mindestwert.
  • Es wird nunmehr die Fahrzeugmaschine 16 angedreht. Da jedoch die Axialkolbenpume 18 auf Nullförderung steht, ist die Druckleitung 22 noch drucklos. Der Fliehgewichtsregler 133 beginnt zu arbeiten und spannt die Feder 141 des überdruckventils 140. Nunmehr läßt man die Hilfspumpe 66 anlaufen, die Drucköl vom Ölbehälter 21 über die Leitungen 67, die Druckleitung 68, die Leitungen 45 b und 45 zurück zum Behälter fördert. Als nächstes wird das Ventil 71 geschlossen, wodurch ein Druck in den Druckleitungen 68, 68a 68b und 68c aufgebaut wird. Im Anfahrzustand befindet sich das Regelgestänge 93 in der nach rechts verschobenen Stellung, und die Feder 83 des überdruckventils 79 steht daher unter erhöhter Spannung.
  • Durch das Ansteigen des Druckes in der Druckleitung 68 wird der Stehzylinder 73 betätigt und damit die Axialkolbenpumpe 18 auf Förderung gestellt. Drucköl fließt dann durch die Druckleitung 22 zum Verteilerventil 23, das den Ölstrom gleichmäßig auf die Zuleitungen 32 und 47 zu den hydrostatischen Axialkolbenmotoren 33 und 33' verteilt, und das Fahrzeug 15 setzt sich in Bewegung. Auf ebener Straße muß der Druck in den Zuleitungen 32 und 47 auf einen Maximalwert begrenzt werden, damit die vorgesehene Geschwindigkeit nicht überschritten wird. Wenn der Mittelwert der Drücke in den Zuleitungen 32 und 47 sich dem an der Skala 100 eingestellten Wert nähert, wird der Additionsschieber 109 so weit betätigt, daß das Regelgestänge 93 genügend nach links verschoben wird, um das Überdruckventil 79 zu entlasten und eine Druckreduzierung in den Druckleitungen 68 und 68a zu bewirken. Der Kolben des Stehzylinders 73 kann sich daher etwas zurückziehen und damit die Fördermenge der Axialkolbenpumpe 18 vermindern, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, wobei der mittlere Druck in den Zuleitungen 32 und 47 den an der Skala 100 eingestellten Wert nicht übersteigt. Es ist darauf hinzuweisen, daß der erforderliche Druck, um den Additionsschieber 109 zu betätigen, gleich oder größer sein muß als der Druck, der zur Betätigung der Stellmotoren 42 und 42' erforderlich ist, da letztere sonst nicht ansprechen würden.
  • Es ist ersichtlich, daß bei einer weiteren Belastung der AZtriebsräder 38 und 38' dtr Additionsschieber 109 ganz ausgefahren wird und damit die Fördermenge der Axialkolbenpumpe 18 fast bis auf Null herabregelt, ohne das die Fahrzeugmaschine 16 überlastet oder Stoßbelastungen ausgesetzt wird.
  • Wird andererseits die Belastung des Nebenantriebes 129 vergrößert bis zu einem Punkt, an dem die Drehzahl der Fahrzeugmaschine 16 unter einen durch den Fliehgewichtsregler 133 bestimmten Wert sinkt, so entlastet letzterer das überdruckventi1140 und verringert damit den Druck in der Druckleitung 68. Dies führt wiederum zu einem Zurückziehen des Kolbens im Stellzylinder 73 und zu einer Verringerung der Fördermenge der Axialkolbenpumpe 18 sowie zu einer Verringerung der Fahrgeschwindigkeit. Der Leistungsbedarf des Fahrantriebes wird damit gesenkt, so daß ein größeres Moment am Nebenantrieb zur Verfügung steht. Sollte die Nebenantriebsbelastung sogar das volle Maschinenmoment erfordenn, würde das überdruckventil140 so weit geöffnet, daß der Druck in der Druckleitung 68 ganz absinkt und die Fördermenge der Axialpumpe 18 durch den Stehzylinder 73 auf Null gestellt wird. In diesem Falle stände also die gesamte Maschinenleistung am Nebenantrieb 129 zur Verfügung. Der Leistungsbedarf des Nebenantriebes ist also bestimmend, und nur die überschüssige Leistung steht für den Fahrantrieb zur Verfügung.
  • Sollte weiterhin ein Antriebsrad, beispielsweise das Antriebsrad 38, auf eine weiche oder glatte Stelle geraten, so daß es schlupft, so wird das übertragbare Antriebsmoment verringert, und seine Drehzahl steigt. Das geringere Antriebsmoment bewirkt ein Absinken des Druckes in den Zuleitungen 32, 32a und 32b und bewirkt damit über den Stellmotor 42 eine Verringerung des Schluckvermögens des hydrostatischen Axialkolbenmotors 33. Gleichzeitig wird durch den Druckabfall in der Zuleitung 32b auch der Druck in der Kammer 63 des Verteilerventils 23 verringert. Der Differenzdruck verschiebt den Ventilkolben 53 nach rechts, wodurch der Ölstrom zur Zuleitung 32 gedrosselt und zur Zuleitung 47 vergrößert wird. Die Drehzahl der Antriebsräder 38 und 38' kann damit gleichgehalten werden, obwohl sie ein unterschiedliches Antriebsmoment übertragen. Die Drehzahl beider Antriebsräder ist jedoch umgekehrt proportional der Summe der von beiden Antriebsrädern übertragenen Drehmomente.
  • Soll das Fahrzeug ferner beispielsweise eine Linkskurve fahren, so ist es erforderlich, das Drehzahlverhältnis der Antriebsräder 38 und 38' zu ändern, da sonst eines der Antriebsräder schlupfen muß. Bei Drehung des Lenkrades 28 und der Lenksäule 27 wird daher die Verschiebemutter 29 ebenfalls nach links verschoben und damit auch der Bügel 30 und die Widerlager 54 und 55. Der Ventilkolben 53 wird ebenfalls nach links verschoben und erhöht entsprechend den Ölstrom zur Zuleitung 32 und verringert den Ölstrom zur Zuleitung 47. Durch zweckmäßige Abstimmung der Bauelemente, insbesondere der Steigung des Gewindes 65, kann daher erreicht werden, daß bei Kurvenfahrt kein Schlupf der Antriebsräder auftritt und das Laufen der Antriebsräder auf verschiedenen Kurvenrädern völlig ausgeglichen wird.
  • Soll das Fahrzeug angehalten werden, so wird das Pedal 72 getreten und damit das Ventil 71 geöffnet. Die Druckleitung 68 wird dann drucklos, wodurch die Fördermenge der Axialkolbenpumpe 18 auf Null sinkt. An den Antriebsrädern 38 und 38' entsteht gleichzeitig eine gewisse Bremswirkung, da die hydrostatischen Axialkolbenmotoren 33 und 33' jetzt als Pumpen gegen ein Vakuum in der Druckleitung 22 arbeiten.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 weist demgegenüber folgende Unterschiede auf: Bei geschlossenem Ventil 71 besitzt die Axialkolbenpumpe 18 ihre größte Fördermenge, während bei geöffnetem Ventil 71 die Fördermenge gleich Null ist. Der Stehzylinder 73 steuert daher die Axialkolbenpumpe 18 nur auf größte Fördermenge oder auf Nullförderung. Weiterhin betätigt das Regelgestänge 93 in Abhängigkeit von der Stellung des Additionsschiebers 109 und der Geschwin dIgkeitseinstellung den Reglerhebel 156 der Fahrzeugmaschine 16 und verringert damit die Kraftstoffzufuhr und die Drehzahl der Fahrzeugmaschine 16 sowie entsprechend die Fördermenge der Axialkolbenpumpe 18, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer durch Schwenken stufenlos regelbaren Axialkolbenpumpe, die zwei durch Schwenken stufenlos regelbare hydrostatische Axialkolbenmotore mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schluckvermögen jedes hydrostatischen Axialkolbenmotors (33 und 33') in an sich bekannter Weise durch einen Stellmotor (42 und 42') in Abhängigkeit vom Druck in seiner Zuleitung (32 und 47) regelbar ist und zum Regeln der Fördermenge die Axialkolbenpumpe (18) in an sich bekannter Weise durch einen von einer Hilfspumpe (66) beaufschlagten Stehzylinder (73) verschwenkbar ist.
  2. 2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwenkwinkel der Axialkolbenpumpe (18) bestimmende Druck im Hilfskreislauf von einem überdruckventil (79) geregelt wird, dessen Einstellung vom Druck in den Zuleitungen (32 und 47) zu den hydrostatischen Motoren (33 und 33') gesteuert ist.
  3. 3. Hydrostatisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Additionsschieber (109) vom Druck in den Zuleitungen (32 und 47) beaufschlagt ist und über ein von Hand einstellbares Regelventilgestänge (93) das Überdruckventil (79) steuert.
  4. 4. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteilerventil (23) die Durchflußmenge der Druckflüssigkeit zu den einzelnen hydrostatischen Motoren (33 und 33') in Abhängigkeit vom Druck in deren Zuleitungen (32 und 47) steuert.
  5. 5. Hydrostatisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmenge zu den einzelnen hydrostatischen Motoren (33 und 33') im Verteilerventil (23) zusätzlich durch den Lenkeinschlag beeinflußbar ist.
  6. 6. Hydrostatisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenantrieb (129) vorgesehen ist, der mit einem Fliehgewichtsregler (133) verbunden ist, der ein zusätzliches Unterdruckventil (140) im Kreislauf der Hilfspumpe (66) steuert.
  7. 7. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Additionsschieber (109) vom Druck in den Zuleitungen (32 und 47) beaufschlagt ist und über ein von. Hand einstellbares Regelgestänge (93) auf den Reglerhebel (156) der Fahrzeugmaschine (16) wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1023 976, 1022101; deutsche Patentschriften Nr. 750 309, 741441, 639 521, 636 922; deutsche Auslegeschrift V 9435 XI / 81 c (bekanntgemacht am 13. 12. 1956); britische Patentschrift Nr. 181565; USA.-Patentschriften Nr. 2 816 507, 2 698 030; Zeitschrift »Industrie-Rundschau« vom August 1955, S. 31 bis 36.
DEJ18016A 1959-04-22 1960-04-22 Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1151443B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1151443X 1959-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1151443B true DE1151443B (de) 1963-07-11

Family

ID=9647916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ18016A Pending DE1151443B (de) 1959-04-22 1960-04-22 Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1151443B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253513B (de) * 1963-09-16 1967-11-02 Linde Ag Einrichtung zum Steuern einer Antriebseinheit, die aus einer Brennkraftmaschine und einer hydrostatischen Pumpe besteht
FR2039571A5 (de) * 1969-03-06 1971-01-15 Deere & Co
DE2446008A1 (de) * 1973-09-26 1975-05-22 Eaton Corp Hydrostatisches antriebssystem

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750309C (de) *
GB181565A (en) * 1921-04-29 1922-06-22 Variable Speed Gear Ltd Improvements in or relating to variable speed hydraulic transmission devices
DE636922C (de) * 1934-11-11 1936-10-17 Gerhard Schimkat Ausgleichgesperre fuer Kraftfahrzeuge
DE639521C (de) * 1934-11-11 1936-12-07 Gerhard Schimkat Ausgleichgesperre
DE741441C (de) * 1939-02-07 1943-11-11 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Regelung von Fluessigkeitsgetrieben
US2698030A (en) * 1948-08-26 1954-12-28 Joy Mfg Co Valve mechanism
US2816507A (en) * 1955-05-17 1957-12-17 Gore William M Le Variable stroke fluid drive mechanism
DE1022101B (de) * 1955-03-25 1958-01-02 Austin Motor Co Ltd Hydraulische Antriebsuebertragung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1023976B (de) * 1956-03-20 1958-02-06 Ford Motor Co Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750309C (de) *
GB181565A (en) * 1921-04-29 1922-06-22 Variable Speed Gear Ltd Improvements in or relating to variable speed hydraulic transmission devices
DE636922C (de) * 1934-11-11 1936-10-17 Gerhard Schimkat Ausgleichgesperre fuer Kraftfahrzeuge
DE639521C (de) * 1934-11-11 1936-12-07 Gerhard Schimkat Ausgleichgesperre
DE741441C (de) * 1939-02-07 1943-11-11 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Regelung von Fluessigkeitsgetrieben
US2698030A (en) * 1948-08-26 1954-12-28 Joy Mfg Co Valve mechanism
DE1022101B (de) * 1955-03-25 1958-01-02 Austin Motor Co Ltd Hydraulische Antriebsuebertragung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2816507A (en) * 1955-05-17 1957-12-17 Gore William M Le Variable stroke fluid drive mechanism
DE1023976B (de) * 1956-03-20 1958-02-06 Ford Motor Co Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253513B (de) * 1963-09-16 1967-11-02 Linde Ag Einrichtung zum Steuern einer Antriebseinheit, die aus einer Brennkraftmaschine und einer hydrostatischen Pumpe besteht
FR2039571A5 (de) * 1969-03-06 1971-01-15 Deere & Co
DE2446008A1 (de) * 1973-09-26 1975-05-22 Eaton Corp Hydrostatisches antriebssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352739A1 (de) Momentbegrenzer fuer pumpen mit veraenderlicher verdraengung
DE2445661A1 (de) Hydrostatisches antriebssystem
DE2152726B1 (de) Antriebsanlage mit mindestens zwei hydrostatischen getrieben
DE2001523A1 (de) Steuersystem fuer ein Hubfahrzeug
DE1301622B (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2638379C3 (de) Stufenlos einstellbares hydrostatisches Getriebe
DE1939918B2 (de) Stellgeraet fuer ein hydrostatisches getriebw
DE1151443B (de) Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE1107523B (de) Regelbares hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2145530C2 (de) Steuervorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe
DE2753098A1 (de) Lenkanlage mit hydraulischer hilfskraftunterstuetzung und fahrgeschwindigkeitsabhaengig gesteuerter lenkhelfpumpe
DE1190345B (de) Steuervorrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe fuer Fahrzeuge, vorzugsweise fuer Schlepperlader
DE2707991C2 (de) Mechanische Betätigungseinrichtung mit Druckmittelunterstützung
DE948386C (de) Lenkhilfe, vorzugsweise fuer schwere Strassenkraftfahrzeuge
DE1296024B (de) Steuereinrichtung fuer einen hydrostatischen Antrieb fuer Fahrzeuge
DE3239833C2 (de)
DE4015122C2 (de)
DE1040392B (de) Servolenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
AT211684B (de) Hydraulische Steuervorrichtung für hydrostatische Getriebe von Raupen- oder Räderfahrzeugen
DE1630137A1 (de) Hydrostatischer Fahrantrieb mit einer Steuer- und Regeleinrichtung
DE2818452A1 (de) Fahrzeug mit einer zwischen den hauptmotor und die fortbewegungsorgane eingeschalteten hydrostatischen kraftuebertragung
DE1125780B (de) Hydrostatisches Getriebe fuer Ackerschlepper
DE1268987B (de) Steuervorrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Hub- oder Frontlader
DE1775583C (de) Hydraulisches Servostellgerat fur ein hydrostatisches Getriebe
DE1926301B2 (de) Hydrostatisches getriebe