DE688970C - Zahnradpumpe zum periodischen Foerdern von Fluessigkeit - Google Patents

Zahnradpumpe zum periodischen Foerdern von Fluessigkeit

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DE688970C
DE688970C DE1936P0074092 DEP0074092D DE688970C DE 688970 C DE688970 C DE 688970C DE 1936P0074092 DE1936P0074092 DE 1936P0074092 DE P0074092 D DEP0074092 D DE P0074092D DE 688970 C DE688970 C DE 688970C
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Dipl-Ing Oskar Posch
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OSKAR POSCH DIPL ING
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
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Description

  • Zahnradpumpe zum periodischen Fördern von Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Zähnradpumpe zum periodischen Fördern von Flüssigkeit, insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff.
  • Es sind Zahnradpumpen zur kontinuierlichen Förderung von Flüssigkeit bekannt, bei denen der Quetschraum zwischen den in Eingriff befindlichen Zähnen durch seitliche Umgehungskanäle mit der Druckleitung in Verbindung steht. Dadurch soll die beim Zahneingriff zwangsläufig eintretende Quetschwirkung vermieden werden', um -die mechanische Beanspruchung der Zahnräder zu verringern und den Wirkungsgrad der Pumpe zu erhöhen. Da die Ouetschflüssigkeit hierbei in die kontinuierlicigeförderte Druckflüssigkeit gelangt, sind derartige Zahnradpumpen zum periodischen Fördern von Flüssigkeit nicht geeignet.
  • Es sind auch schon Zahnradpumpen zum Einspritzen von Brennstoff bekannt, die den Brennstoff kontinuierlich in einen Sammelbehälter drücken, aus dem er über eigene mechanisch, elektrisch oder elektromagnetisch gesteuerte Verteiler den Düsen zugeführt wird. Die neben den Zahnradpumpen benötigten Verteiler stellen in diesem Fall einen so erheblichen wirtschaftlichen und betrieblichen Aufwand dar, daß sich derartige Pumpen nicht mit Erfolg einzubürgern vermochten.
  • Demgegenüber liegt das Neue der Erfindung darin, daß die Förderung der Zahnradpumpe ausschließlich unter Benutzung der Quetschwirkung zwischen den jeweils in Eingriff befindlichen Zähnen erfol -t. Durch diese Ausnutzung der Quetschwirkung können Zahnradpumpen unmittelbar zum periodischen Fördern von- Flüssigkeit herangezogen werden, wobei es mit verhältnismäßig einfachen Mitteln gelingt, die Förde#rstöße druck- und mengenmäßig den Verbrauchsstellen anzupassen. Mit solchen Pumpen ist es insbesondere möglich, Brennstoff unmittelbar einzuspritzen, ohne daß es hierzu verwickelter' Verteiler bedürfte. Die überraschende Einfachheit dieser Pumpe verbürgt nicht nur eine billige Herstellung, sondern gleichzeitig auch einen wirtschaftlichen, keinerlei Wartung erheischenden Betrieb.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigt: Fig. i einen Hauptschnitt durch eine dop- pelte Zahnradpumpe (längs der Linie A-A in Fig. 2) und Fig..2 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. I, Fig. 3 das Druckdia gramin der linken und Fig. 4 der rechten Pumpenseite, Fig. 5 das gemeinsame Druckdiagranim bei maximaler, Fig. 6 bei Mittlerer und Fig 7 bei IN Tullförderung.
  • Das Antriebsmoinent wird durch die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle i eingeleitet. Antriebswelle i und Zentralpumpenrad,2 sind aus einem Stück gearbeitet. Von den beiden Zahnlücken 31, 3.# des ZentralradeS 2 führen Schlitze 4" 4, in das Innere der hohlen Antriebswelle i. Die Schlitze 41, 42 erstrecken sich fast über die ganze Zahnbreite und sind mit Hilfe eines in die hohle Antriebswelle i eingesetzten Zapfens 5 derart ausgebildet, daß Oberflächenform und Kantenübergänge ein NIindestmaß an Strömungswiderstand zur Folge haben. Die beiden Planetenzahnräder 6" 6, stehen mit dem Zentralpurnpenrad 2 in ständigem Eingriff. Durch den spielfreien Eingriff der. Zähne 71 bzw. 7, der Planetenzahnräder 61 bzw. 62 Mit den Zähnen -2, bzw. 2. des Zentralpumpenrades 2 wird die in den Ziahnlücken 31, 32 befindliche Flüssigkeit verdrängt und gelangt durch die Schlitze 411 42 in das Innere der Antriebswelle i.
  • Uni die Quetschwirkung nur zwischen ganz bestimmtei7Zähnen in Erscheinung treten zu lassen, sind alle übrigen Zähne, die zwar des synchronen Laufes wegen vorhanden sein müssen, auf deren Quetschwirkung aber verzichtet wird, nicht mit voller Zahnbreite ausgeführt, so daß die von ihnen gequetschte Flüssigkeit seitlich entweichen kann. Nur die Zähne 7" 7, der Planetenzahnräder 61, 6. haben die volle Zahnbreite und quetschen daher auf die in den Zahnlücken 3" 3, befindliche Flüssigkeit. Die Zähne des ZentralpunipenradeS 2 sind dagegen in voller Zahnbreite ausgeführt.
  • Das Planetenzahnrad 6, ist auf einem Bolzen 8 gelagert, der an der hinteren Seitenwand 9 des Pumpengehäuses 19 befestigt ist. Das Planetenzahnrad 6, ist dagegen auf einem Bolzen io gelagert, der auf dem zur Antriebswelle i gleichachsigen, die vordere Seitenwand des Punipengehäuses bildenden Planetenträ '-er 11 sitzt, der durch die Schnecke 17 und den diese Schnecke tragenden Gehäuseteil mit der hinteren Seitenwand 9 des Pumpengehäuses verbunden ist. Das vorstehende Ende des Bolzens io ist in einer nierenförmigen Auslielimung 18 des Pumpengehäuses ig um die Achse der Antriebswelle i schwenk-bar. Eine Drehung der hinteren Seitenwand 9 gegen oder im Drehsinn der Antriebswelle i bewirkt eine Schwenkung der Planetenzahnräder (51 und 0, um das Zentralpun-ipenrad :2. Die Folge ist, daß die Pl#anetenzahnräder 61 und 6. mit ihren Zähnen 7, bzw. 7, 'früher oder später in die zugeordneten Zahnlücken 31 bzw. 3, eindringen, so daß der Beginn der Förd - erung früher oder später erfolgen kann. Eine Schwenkung des Planetenträgerm ii hat eine Verstellung des Förderbeginnes für das Planetenzahnrad 6, allein zur Folge.
  • An der hinteren Seitenwand 9 befindet sich ein zapfenartiger Ansatz 12 mit einem seitlichen Schlitz 13, der in Verbindung mit dem Schlitz 14 der Antriebswelle i als Drehschieber wirkt. Aufgabe dieses Drehschiebers 13, 14 ist es, die Verbindung zwischen dem Sanmielraum (Hohlraum der Antriebswelle i) und der Druckleitung, die zur Verbrauchsstelld# (Düse) führt, nur zu ganz bestimmten Zeiten herzustellen. Die Schlitze 13, 14 decken sich dann und nur dann, wenn das Planetenzahnrad 6, Flüssigkeit fördert. In dem Augenblick, in dein Planetenzahnrad 6, seine Förderung beendet hat, d. h. dessen Zahn 7, sich an der tiefsten Stelle der Zahnlücke3, befindet, bat der Schlitz 14 den Schlitz 13 überschliffen, so daß die Druckleitung abgeschlossen ist.
  • Die Kurven in Fig. 3 zeigen den Druckverlauf dieser Förderung über der Zeit. Der Abstand. der vertikalen, strichlierten Geraden zu Beginn und am Ende des Kurvenastes entspricht der Zeit, während der der Drehschieber 13, 14 öffnet. Die Offnungszeit des Drehschiebers ist also ebenso lang wie die Förderzeit des ZahnradpaareS 2, 6,. Die Förderzeit erstreckt sich über die halbe Eingriffsdauer bzw. den halben Eingriffswinkel a des Zahnes 71.
  • Da auf ein Eindringen in die ZahnlÜcke 31 auch ein Entfernen aus derselben stattfinden Muß, folgt auf eine Druckperiode, die einer Quetschung entspricht, eine Saugperiode. Um das Auftreten von luftleeren-Räulnen zu verhindern, Muß der Flüssigkeit im Pumpenrauni 19, die Möglichkeit geboten werden, in die frei werdenden Zalinlücken nachzuströmen-Zu diesem Zweck befindet sich in der hinteren Seitenwand 9 eine niuldenförmige Vertiefung 15, die mit der im Pumpengehäuse 19 befindlieben Flüssigkeit dauernd in Verbindung, steht. Die Vertiefung 15 wird von der Zahnlücke 3, und dem Zahn 7 gerade in dem -Augenblick überstrichen, in dem beide sich voneinander entfernen. Auf der Seite des anderen Planetenzahnrades 6., ist keine solche Vertiefung vorhanden.
  • Wie aus Fig. -1 hervorgeht, schließt sich hier an den pasitiven Kurvenast, welch-er der Druckperiode entspricht, ein symmetrischer negativer Kurvenast an, welcher der Saugperiode entspricht.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgende: Angenommen sei, daß die Planetenzahnä del - 6" 6. einander genau diametral gegenüberstehen. Dann werden die Zähne 7" 72 im selben Augenblick in die ihnen zugeordneten Zahnlücken 3" 3.-, eindringen, und die von beiden -/-'.ihnen erzeugte Quetschung fördert Flüssigkeit durch den zur selben Zeit Igeöffneten Drehschieber 13, 14 in die Druckleitung. Sobald die Zähne 6, 6, sich aus ihren Zahnlücken 3v 32 entfernen, schließt der Dreliscliieber 13, 14. Über die Vertiefung 15 strömt Flüssigkeit in die ZahnlÜcke 31, aber auch in die Zahnlücke 32 ein, da die beiden Zahnlücken untereinander durch die Schlitze 4" 4-, in dauernder Verbindung stehen. All der Verbranchsstelle wird sich nur der Teil der Druckförderun- auswirken en 5 der in Fig. 5 zwischen den beiden vertikalen, strichlierten Geraden stark ausgezogen ist.
  • Wird nun der zapfenartige Ansatz 12 der hinteren Seitenwand 9 mittels der selbstsperrenden Schnecke 16 -c-en oder ini Drehsinne der Antriebswelle i verdreht, so wird dadurch sowohl das Planetenzahnrad 6, als auch das Planetenzahnrad 6. um dasselbe Winkelinaß gegen oder im Drehsinne der Antriebs-#Nelle i verscbwenkt, weil der Planetenträlger i i durch eine selbstsperrende Schnecke 17 mit dein Purnpengehäuse ig und dieses durch Stiftschrauben mit der hinteren Seitenwand 9 verbunden ist. 1,--s wird dadurch zwar eine zeitliche Verlegung der Pumpenförderung nach Fig. _#, nicht aber eine Veränderung der geförderten Flüssigkeitsmenge hervorgerufen.
  • Wird hingegen der Planetenradträger il mittels der selbstsperrenden Schnecke 17 gegen den Drelisinn der Antriebswelle i verdreht, so wird damit erreicht, daß der Zahn 72 früher als der Zahn 7, in seine zugeordnete Zahnlücke eindringt. Die von Zahn 7, -,-eförderte Flüssigkeitsnienge strömt zwar in den Sanimelraum (Hohlraum der Antriebswelle i), inuß aber aus diesem, da der Dreh-Schieber 13, 14 geschlossen ist, Über den Schlitz 41 und die noch unversperrte ZahnlÜcke 3, in das Pumpengehäuse ig zurückströmen. Sobald Zahn 6, die Zahnlücke 31'ZU versperren beginnt, öffnet sich der Drehz# schieber 13, , 4, und die von beiden Planetenzahnrädern geförderte Flüssigkeitsmenge geel langt zur Verbrauchsstelle. Der Zahn 7, be- ginnt zu einem Zeitpunkt zu saugen, an dem der Drehschieber 13, 14 noch geöffnet ist. Trotzdem der Zahn 7, noch fördert, wird der positive Kurvenast nach Fig. 6 rasch absinken und in einen negativen Kurvenast umschlagen. Im Sammelraurn tritt dann Unterdruck ein, und die zwischen der Verbrauchsstelle (Düse) und dem Sammelraum stehende Flüssigkeitssäule wird zurückgesatigt. Die eingespritzte Flüssigkeitsmenge wird in diesein Fall eine geringere sein als vorher nach Fig. 5, und zwar entspricht sie der Differenz der von positivem und negativem Kurveriast eingeschlossenen Fläche.
  • Beginnt indessen das Planetenzahnrad 6, zu fördern und das Planetenzahnrad 6., zur -leichen Zeit zu saugen, so wird die eingespritzte Flüssigkeitsmenge der Symmetrie der Bauart wegen gleich Null sein. Die vertikal und horizontal schraffierten Diagraminhälften in Fig. 7 sind einander flächengleich und heben sich daher gegenseitig auf.
  • Durch diese Zahnradpumpe erfolgt je Antriebswellenumdrehung ein Förderstoß. Sind deren zwei nötig, so erhalten die beiden Planetenzahnräder 6" 6, je zwei wirksame Zähne mit. voller Zahnbreite, die tun i8o Grad zueinander versetzt sind. Der, Drehschieber 13, 14 erhält in diesem Fall einen zweiten Schlitz im Ansatz 12, der zum Schlitz 13 um igo Grad versetzt ist. Am Lagerbock (Teil des Motorgehäuses) 20 werden dann zwei unter i 8o Grad zueinander versetzte Druckleitungen angebracht. Sind drei oder mehr Förderstöße je Antriebswellenurndrehung gefordert, so werden ebenso viele Planetenzahnräder oder wirksanie Zähne auf jedem derselben, ferner Schlitze im Zentralpumpenzahlirad,2 und im Ansatz i?- und schließlich Druckleitungen im Lagerbock 20 sinngemäß vorgesehen.
  • Als Verzahnungsart werden im Abwälzverfahren hergestellte Zähne verwendet, Es muß jedoch eine solche Verzahnun,-sart gewählt werden, daß für Zähnez'ahlen unter 12 geometrisch einwandfreie Eingriffsverhältnisse gewährleistet sind. Der Eingriffswinkel des Zahnes 7, bzw. 7, muß mindestens 30 Winkelgrade betragen, d. h. über eine Drehung von 30 Winkelgraden muß Zahn 7, oder 72 in spielfreiem Eingriff mit der zugeordneten Zahnlücke stehen. Der halbe Eingriffswinkel ist dann der Winkel, während welchem von jedem Zahn 71, 72 Flüssigkeit gefördert bzw. angesaugt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnradpumpe zum periodischen Fördern von Flüssigkeit, insbesondere zum Einspritzen von Brennstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung ausschließlich unter Benutzung der Ouetschwirkung zwischen den jeweils in Eingriff befindlichen Zähnen (2" 7, bzw. :2, 7:, ) erfolgt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei in Eingriff stehenden Zahnrädern (2, 6, bzw. :2, 6.,) immer nur bestimmte Zähne (7, bzw. 72) des einen Zahnrades (61 bzw. 6.) und bestimmte Zähne (2, bzw. 2.,) des anderen Zahnrades (-#) den Quetschraum (3, bzw. 32) bilden. 3. Pumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Quetschraum (31 bzw. 3,) bildenden Zähne (2" 2" 7, und 7.) der Zahnräder (:2, 6" 6.) zwischen den Seitenwänden (9, 11) &s Pumpengehäuses (ig) eingepaßt sind, wogegen die restlichen Zähne des einen (6, bzw. 6..) der beiden miteinander in Eingriff befindlichen Zähne (61, 2 bzw. 6":2) diesen Seitenwänden gegenüber Spiel aufweisen. 4. Pumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Ein-riff stehenden Zahnräder (2, 6, bzw. 2, 6,) mit einer Eingriff sdauer von mindestens 30 Winkelgraden verzahnt' sind. 5. Pumpe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der Druckflüssigkeit aus dem Ouetschraum (3, bzw. 3,) durch die hohi-e Welle (i) eines der Zahnräde ' r (2) erfolgt, mit deren Hohlraum. der Quetschraum (3" 32) durch vom Zahngrund dieses Zahnrades (2) ausgehende Kanäle (4, bzw. 42) verbunden ist. 6. Pumpe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die hohle Welle (i) des Zahnrades (2) als Drehschieber ausgebildet ist, dessen Schlitze (14) nur während der Förderung geöffnet sind. 7. Pumpe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Seitenwand (9) des Pumpengehäuses (ig-) eine Mulde (15) vorgesehen ist, die den Quetschraum (3,) während der Saugphase mit dem Pumpenraum (19,) verbindet, 8. Pumpe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem treibenden Zahnrad (2) zwei gleiche getriebene Zahnräder (6" 6.) gleiclizeiti- in H'ingriff stehen. g. Pumpe nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebenen Zahnräder (6" 6.) in Trägern (9#, i i) gelagert sind, die um die Achse des treibenden Zahnrades (2) schwenkbar sind. io. Pumpe nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, claß der Träger (9) des einen getriebenen Zahnrades (6,) die eine Seitenwand des Pumpengehäuses (ig) bildet und im Ständer (2o) drehverstellbar gelagert ist. ii. Pumpe nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (ii) des anderen getriebenen Zahnrades (6.,) die andere Seitenwand des Pumpengehäuses (ig) bildet und in diesem drehverstellbar gelagert ist. 12. Pumpe nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Trägers (9) im Ständer (2o) und die Verstellung des Trägers (i i) im Pumpengelläuse (ig) durch je ein selbstsperrendes Schneckengetriebe (16 bzw. 17) erfolgt. z#
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912767C (de) * 1952-03-21 1954-06-03 Otto Karl Fiedler Drehkolbeneinspritzpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE912767C (de) * 1952-03-21 1954-06-03 Otto Karl Fiedler Drehkolbeneinspritzpumpe

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