DE2203820A1 - Zahnradpumpe mit Schmier Einrichtung - Google Patents
Zahnradpumpe mit Schmier EinrichtungInfo
- Publication number
- DE2203820A1 DE2203820A1 DE19722203820 DE2203820A DE2203820A1 DE 2203820 A1 DE2203820 A1 DE 2203820A1 DE 19722203820 DE19722203820 DE 19722203820 DE 2203820 A DE2203820 A DE 2203820A DE 2203820 A1 DE2203820 A1 DE 2203820A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- teeth
- shaft
- housing
- groove
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0023—Axial sealings for working fluid
- F04C15/0026—Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/088—Elements in the toothed wheels or the carter for relieving the pressure of fluid imprisoned in the zones of engagement
Description
etertnwä!t9
Dlpl.-Inf». R. D .: T Z sen»'
Dlpl.-Inf». R. D .: T Z sen»'
Däp5->. -. ■·-:. ί.Λ'.:"= "üJHT
Dr.-·. ··..;. V- 2 Jr. 2203820
München 1.2, SLsiiwdoiistr. W ·
572-18.228P(18.229H) 27. 1. 1972
SUNDSTRAND CORPORATION, Rockford (Illinois), V.St.A.
Zahnradpumpe mit Schmier-Einrichtung
Die Erfindung betrifft Stirnräder-Zahnradpumpen, mit
einem Paar Pumpenläufer in Form von Zahnrädern mit ineinandergreifenden
Zähnen. In der hierin erläuterten bevorzugten Form werden die Zahnräder von einem Paar einander
paralleler Wellenzapfen getragen, auf denen die Zahnräder starr befestigt sind und deren einander entgegengesetzte
Enden sich von den Zahnrädern in Lagerbüchsen erstrecken, in denen die Zapfen drehbar gelagert sind« Da die Radzap*.
fen sich mit den Rädern drehen und die Lagerbuchsen sich nicht drehen, muß an den einander berührenden Flächen der
Zapfen und der Lager Schmierung vorgesehen werden<,
In der Vergangenheit sind verschiedene Einrichtungen zum Zweck der Schmierung der die Drehung der Zahnräder ermöglichenden
Lagerflächen erwogen worden, aber die bekann--
572-(BOO83i)-Bgn-r (7)
209837/0707
ten Einrichtungen haben gewisse Mängel gehabt. Zum Beispiel
hat man Schmierung der Zapfen durch statische Förderung von Flüssigkeit an die Lagerflächen bewirkt, wobei sich die
Schmierflüssigkeit durch ihr Haften an der sich bewegenden Fläche verteilen sollte. Solche Einrichtungen aber liefern
die vorbestimmte Menge in zwangsweiser Richtung nicht*
Bei anderen Einrichtungen hat man Förderung von Schmierflüssigkeit
durch Sog in der Nähe der Einlaßöffnung zu erreichen
versucht. Bei noch anderen Einrichtungen hat man kleine Druckdifferenzen zwischen verschiedenen Stellen der
Einlaßkammer auszunützen versucht. Aber solche Versuche erbrachten keine eindeutigen Druckunterschiede und gelten als
weniger wirksam denn zwangsweise bewirkte Schmierflüesigkei t-Förderung<; Außerdem unterliegen solche Einrichtungen
Schwankungen der Einlaßverhältnisse>
infolge deren die verteilte Schmierflüssigkeits-Menge ebenfalls zu schwanken
neigt.
Bei noch anderen Einrichtungen hat man Schmierflüssigkeit aus der Pumpenauslaßkammer benutzt, aber unter Betriebsbedingungen,
die anscheinend die zur besten Schmierung aller Lagerflächen ausreichenden vorbestimmten Mengen
nicht ständig haben heranführen können.
Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung für csir.e Zahnradpumpe mit einander parallelen Zahnradwellen,
bei dar Schrnierflüsslgkeit zwangsläufig unter Druck aus
einen: iruckerfüllten Bereich des Zähneeingrifίes zugeführt
vird, in dem die Zwischenräume zwischen den Zähnen am Rauminhalt
so abnehmen, daß sie Druckflüssigkeit in vorbestimm-
209837/0707
ten Mengen zu den Lagerflächen drücken«
Wie gezeichnet, ist Vorsorge getroffen, daß Schmierflüssigkeit von der Auslaßkammer auswärts längs einer Welle
zu deren Ende hin, dann seitwärts zum Ende der anderen Welle hin und danach zurück längs der Welle zur Einlaßkammer
geführt wird, wodurch ein vorbestimmter Druckunterschied geschaffen wird, der zwangsläufig Strom ausreichender Mengen
von Schmierflüssigkeit zu den Lagern beider Wellen sicher
stellte
Bei der gezeichneten bevorzugten Ausführungsform wird
Schmierflüssxgkeit gleichzeitig auswärts längs der einander
entgegengerichteten Enden der einen Welle 9 seitwärts zu den
benachbarten Enden der anderen Welle und zurück einwärts längs der anderen Welle zur Pumpeneinlaßkammer geführt*
Vorzugsweise wird die Schmierflüssigkeit aus dem Bereich
des Zähneeingriffes an einer Stelle abgepumpt, wo die Zwischenräume der Zähne im Augenblick durch die Berührung
der Zähne sowohl von der Pumpeneintrittskammer als auch von der Pumpenaustrittskammer abgetrennt sind, also die Flüssigkeit
unter Druck eingeschlossen ist und diese eingeschlossene Flüssigkeit in vorbestimmten Mengen den Lagerflächen
zugeteilt wird.
Wie hierin gezeigt, enthalten die besonderen Kanäle für den Schmierflüssigkeitsstrom eine an der Innenseite
jedes Lagers angeordnete Längsnut, welche den aneinanderliegenden Lagerflächen Flüssigkeit zuführen soll, ferner
20983 7/070 7
einen am inneren Ende der Lagernut rings um jede Welle geführten
ringförmigen Kanals ferner Kanäle, die im-Gehäuse
angeordnet sind und die äußeren Enden einander benachbarter Lagernuten verbinden, ferner eine Nut in jeder der an
den einander abgekehrten Seiten der Zahnräder angeordneten Abdichtungsplatten, die aus dem Bereich des Zähneeingriffs
zu dem an der einen Welle befindlichen ringförmigen Kanal führt, und eine in jeder der Abdichtungsplatten angeordnete
Nut, die von den an der anderen Welle befindlichen ringförmigen Kanälen zur Einlaßkammer führt»
Es zeigern
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe entlang der Linie 1-1 der Figo 2;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Druckausgleich-Abdichtungsplatte,
wie sie sich an'der Fläche 3-3 der Fig. 1 zeigt, mit der sie an den Zahnrädern
anliegt;
Fig. h eine Seitenansicht der Druckausgleich-Abdichtungsplatte
von der Gegenseite, wie sie sich · an der Fläche k-k der Fig. 1 zeigt,·
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der
Fig. 1, welche die Innenseite der Endwand des Gehäuses zeigt;
209837/0707
Fig. 6 einen Querschnitt durch diese Gehäuse-Endwand entlang der Linie 6-6 der Fig. 5» der die Einlaß-
und die-Auslaß-Öffnungen der Gehäuse-Endwand zeigt;
Fig. 7 ei» Teilbild in zerlegter Anordnung mit diagrammatischer
Darstellung des Strömungsweges der Schmierflüssigkeit;
Fig. 8 - 12 in größerem Maßstab Teil-Bilder der Zahnräderzähne im Bereich des Eingriffes, welche
die Zähne in verschiedenen aufeinanderfolgenden
Stellungen darstellen und die Volumen-Abnahme in den Zwischenräumen der Zähne zeigen, welche
di,e Druckförderung der Schmierflüssigkeit ergibt;
und
Figo 13 eine diagrammatische Darstellung der Art, wie die Schmierflüssigkeits-Aufnahmenut in der
Dichtungsfläche der Dichtungsplatte angeordnet ist.
In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Pumpen«
bauform in ihren Einzelheiten dargestellte Sie weist ein Gehäuse auf, das aus drei äußeren Teilen besteht, und zwar
einem Gehäuse-Endteil 10, der passend gestaltet ist, die
Pumpe auf einem passenden Träger zu montieren, ferner aus einem Gehäuae-Endteil 11, der einen Einlaß und einen Auslaß
enthält, und einem Gehäuse-Mittelteil 12 in Form einer Distanzplatte. Die Gehäuseteile 10, 11 und 12 sind mittels
209837/0707
oben und unten angeordneter Stifte Ik (s« Fig. 1 und 2)
passend zueinander ausgerichtet und in ihrer zusammengebauten Stellung durch Maschinenschrauben l6 an el nand er ge ·<■
haltern Die Gehäuseteile umschließen einen Innenhohlraum, der die Pumpen-Zahnräder, die Abdichtplatten und die Einlaß-
und die Auslaßkammer enthält.
Das treibende Zahnrad 18 ist aus einer treibenden Welle 19 und das getriebene Zahnrad 20 ist aus einer getriebenen
Welle 21 geformte Die Wellen 19 und 21 sind im Gehäuse mit zueinander parallelen Achsen angeordnet; die
Zähne greifen in einem in der Mitte des Gehäuse-Hohlraumes gelegenen Bereich ineinander. Die beiden einander entgegengerichteten
Enden der Welle 21 ragen in Bohrungen 2k und 25 der Gehäuseteile 11 und 10 hinein. Die Bohrung 2k
endet im Gehäuseteil 11, und die Bohrung 25 des Gehäuseteils
10 ist durch eine geeignete Dichtung 26 geschlossen. Die einander entgegengerichteten Enden der Welle 19 ragen
in Bohrungen 28 und 29 der Gehäuseteile 11 und 10 hineim
Die Bohrung 28 endet im Gehäuseteil 11, und die Bohrung des Gehäuseteils 10 ist durch eine geeignete Dichtung 30
geschlossen; diese läßt einen hervorstehenden Endteil der Welle 19» an den ein passender Antriebsmotor angeschlossen
werden wird, hindurchtreten. Die einander entgegengerichteten Endteile der treibenden und der getriebenen Welle
sind in einander ähnlichen Lagerbuchsen 3k, die in den Gehäusebohrungen befestigt sind, gelagert. Um Schmierflüssigkeit
zuzuführen, enthält jede Lagerbuchse 3k in ihrem
Inneren eine Längsnut 35» die vorzugsweise so liegt, wie in Fig. 5 gezeigt ist und im folgenden näher beschrieben
wird.
209837/0707
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in der Distanzplatte 12 eine Einlaßkammer 37 an der einen Seite des Bereiches
des Zähneeingriffs und eine Auslaßkammer 38 an der anderen
Seite des Bereichs des Zähneeingriffes angeordnet. Beide
Kammern erstrecken sich von der Distanzplatte auswärts teilweise in die Gehäuse-Endteile hinein» Die Einlaßkammer
37 ist gegen die Auslaßkammer 38 ständig durch die Berührung der Zähne im Bereich des Zähneeingriffes und durch
Abdichtungseinrichtungen, welche dicht an den Außenkanten der Zähne angeordnet sind, abgedichtet. Während die durch
die Berührung der Zähne im Bereich des Zähneeingriffes bewirkte
Abdichtung zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer während der Drehung der Zahnräder ständig längs der
die Grundkreise der Zahnräder tangierenden Eingriffslinie wechselt, ist allgemein die Einlaßkammer an der einen Seite des Eingriffsbereiches und die Auslaßkammer an der anderen
Seite des Eingriffsbereiches bestimmte Die Köpfe der
sich vom Einlaß zum Auslaß drehenden Zähne sind abgedichtet durch die Berührung mit den Innenflächen 40 und 41 der
Distanzplatte 12, welche allgemein zylindrische Hohlräume bilden, die sich im Eingriffsbereich überschneiden,, Die
Seiten der Zähne sind abgedichtet mittels druck-ausgeglichener Abdichtungsplatten 43 und 44 von im allgemeinen 8-förmiger
Gestalt, die an den Umfangen der Wellen und an den einander entgegengerichteten Seiten der Zahnräder in
den Hohlräumen 40 und 41 der Distanzplatte dicht anliegen,
Wie am besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, hat die Einlaßkammer 37 Verbindung mit einem im Gehäuse-Endteil
axial angeordneten Einlaßkanal 48, der einen seitwärts gerichteten,
mit Innengewinde versehenen Endteil hat, und
209837/0707
— ο —
die Auslaßkammer 38 hat Verbindung mit einem im Gehäuse-Endteil
11 axial angeordneten Auslaßkanal 49, der ebenfalls einen seitwärts gerichteten, mit Innengewinde ver
sehenen Endteil hat. Falls gewünscht, können diese mit Innengewinde versehenen Endteile der Kanäle 48 und 49
axial gerichtet sein.
Um die Druckausgleich-Platten 43 und 44 dichtend an
die Seiten der Zahnräderzähne anzulegen, wird Flüssigkeit auf die Außenseite der Platten geleitet, wie näher in der
gleichzeitigen Patentanmeldung derselben Anmelderin für eine "Zahnradpumpe mit Abdichtungsplatten" (Aktenzeichen
des Vertreters? 572-B ΟΟ823) erläuterte. Allgemein weist,
wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, die Platte 43 an jedem
Ende am Umfang einen Urafangsteil 50 von kleinerem Radius
auf; dies ergibt gleichmäßige Verteilung des hohen Druckes der austretenden Flüssigkeit längs eines vorbestimmten
Teils der den Zahnrädern zugekehrten Seite der Platte und hinter die Platte in einen Bereich 52 (s. Fig. 5) zwischen
einem Paar Dichtungsringen 54 und 55 im Gehäuse-Endteil
11, so daß der Bereich 52 einem Druck ausgesetzt ist,
der im allgemeinen dem in der Auslaßkammer herrschenden Druck entspricht«, An den einander entgegengesetzten Seiten
der Einlaßkammer 37 ist die Platte 43 mit Öffnungen 57
versehen, welche an die Außenseite der Platte zu Flächen innerhalb von im Gehäuse-Endteil 11 angeordneten Dichtungsringen
58 von kreisförmigem Querschnitt Flüssigkeit von einem zwischen dem Austrittsdruck und dem Eintrittsdruck
liegenden Druck leiten. Die den Zahnrädern zugewandte Seite der Plattf 44 ist ein Spiegelbild der den Zahnrädern zugewandten
Seite der Platte 43, und die Außenseite der
209837/0707
Platte kk ist einem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ähnlich
demjenigen, der auf die Außenseite der Platte k3 geleitet
wird.
Zur Schmierung der einander entgegengesetzten Enden der treibenden und der getriebenen ¥elle in den Lagern 3^
wird Schmierflüssigkeit von einer abgedichteten Kammer im Bereich des Zähneeingriffes, wo die Zwischenräume zwischen
Zähnen am Rauminhalt abnehmen, auswärts längs der Endteile der treibenden Welle 19» danach quer zu den Endteilen der
getriebenen Welle 21 und danach einwärts längs dieser letztgenannten Wellen~Endteile zurück zur Einlaßkammer gepumpt.
Um Schmierflüssigkeit unter Druck aus dem Bereich des Zähneeingriffes abzuführen, ist jede der druck-ausgeglichenen
Platten 43 und 4 3 an ihrer den Zahnrädern zugewandten
Seite an der treibenden Welle 19 mit einer Nut 6O (s. Fig. 1, 3 und 7) versehen, die sich vom Zähneeingriff einwärts
zur Welle erstreckt. Diese Nut 6o endet am inneren Ende in Verbindung mit einem die Welle umgebenden Ringkanal 61, der
in radialer Richtung von der Innenfläche der Druckausgleich-Platte
und der Außenfläche der Welle und inr*xialer Richtung
vom Innenende der Lagerbuchse und von der Außenseite des Zahnrades begrenzt ist. Der Ringkanal 61 hat Verbindung-mit
dem Innenende der Längsnut 35 der benachbarten Lagerbuchse, so daß Schmierflüssigkeit in Längsrichtung auswärts längs
der treibenden Welle zu den Lagerbohrungen 28 und 29 strömen kann. Um die Hochdruckflüssigkeit im Ringkanal 61 abzudichten,
ist eine Nut 62 (β. Fig. k) in der Außenfläche
jeder Druckplatte um die treibende Welle herum mit einem am benachbarten Gehäuseteil anliegenden Dichtungsring 6j von
kreisförmigem Querschnitt vorgesehen.
2098 37/0707
Um das Außenende der Lagerbohrung 28 mit dem Außenende
der Lagerbohrung 2k zu verbinden, ist der Gehäuse-Endteil 11 mit einem Kanal 6k versehen, der Schmierflüssigkeit von
der Bohrung 28 zur Bohrung 2k führt, Der Gehäuse-Endteil
enthält einen Kanal 6$, der die Lagerbohrung 29 und die
Lagerbohrung 25 miteinander verbindet, so daß Schmierflüssigkeit zu dieser letztgenannten Bohrung strömen kann.
Schmierflüssigkeit in den Bohrungen 2k und 25 fließt einwärts
längs der getriebenen Welle durch die Nuten 35 der Lagerbuchsen 3^ zu Ringkanälen 68, welche die getriebene
Welle an den beiden einander entgegengerichteten Seiten des getriebenen Rades - ebenso wie die Ringkanäle 61 die
treibende Welle - umgeben. Jeder Ringkanal 68 ist mit der Einlaßkammer 37 der Pumpe durch eine Ausnehmung 69 verbunden,
die in der am getriebenen Zahnrad anliegenden Fläche
der Druckplatte angeordnet ist und sich vom Ringkanal 68 auswärts zur Einlaßkammer erstreckte
Der Schmierflüssigkeitskreislauf ist in dem zerlegten Bild der Fig. 7 durch strichpunktierte Linien mit Pfeilen
dargestellt. Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß die Schmiernuten 35 in den Lagern Jk vorzugsweise nahe der in
Fig· 5 gezeigten Stelle, wo die zugehörige Welle am geringsten belastet ist, angeordnet sind. Dies heißt, daß
die Wellen gewöhnlich durch den Flüssigkeitsdruck einwärts zueinander hingedrückt werden und die Schmiernuten auswärts
von derjenigen Stelle, an der die Wellen am stärksten an die Lagerflächen angepreßt werden, angeordnet sein
sollten.
Fig. 8-12 zeigen die Räume zwischen den ineinander-
209837/0707
greifenden Zähnen, wozu die Zähne 70, 71 und 72 des treibenden
Rades und die Zähne 73 und lh des getriebenen Rades
gehören. In Fig. 8 bewirkt die Berührung des Zahnes 71 mit
dem Zahn 73 im Berührungspunkt 77 eine Abdichtung gegen die
Einlaßkammer 37· Soeben ist Berührung des Zahnes 72 mit
dem Zahn 7h am Berührungspunkt 78 erfolgt, wodurch eine
Abdichtung gegen die Auslaßkammer 38 bewirkt wird. Im Raum
zwischen den Zähnen 71 und Th1 der eine dem Rad 18 nahe
Kammer 80, eine dem Rad 20 nahe Kammer 81 und einen die Kammern 80 und 81 verbindenden Kanal 82 umfaßt, ist Flüssigkeit
unter Druck eingeschlossen.
Wie aus Fig 8 ersichtlich, ist die Schmieröl-Auffangnut
60 im wesentlichen durch das Rad 18 und den Zahn 71 abgedeckt.
Wenn das treibende Rad 18 sich im Uhrzeigersinn in die darauffolgenden Stellungen gemäß Fig. 9 - 12 dreht,
wird die Nut zunächst vom Zahn 71 etwas freigegeben, wie in Fig. 9 gezeigt. In diesem Augenblick nimmt die Kammer 80 an
Größe ab, und Druckflüssigkeit tritt aus der Kammer 80 in die Schmiernut 60 ein. In Fig. 10 ist das Ende der Schmiernut
60 völlig freigelegt, und die Kammern 80 und 81 haben wesentlich gleiche Größe. Wenn die Zähne sich aus der Stellung
der Fig. 8 in die Stellung der Fig. 10 weiterdrehen und der Rauminhalt der Kammer 80 abnimmt, nimmt der Rauminhalt
der Kammer 81 zu, aber in geringerem Maße, als die Kammer 80 abnimmt; infolgedessen ist die Netto-Volumenänderung
eine Abnahme, so daß Schmierflüssigkeit in die Nut 60 gepumpt wird.
Wenn die Räder sich aus der in Fig„ 10 gezeigten Stellung
in die in Fig. 11 dargestellte bewegen, nimmt die Katn-
209837/0707
mer 81 an Rauminhalt zu und die Kammer 80 ab, so daß Druckflüssigkeit
aus der Kammer 80 und aus der Nut 60 in die Kammer 81 gedrängt wird. Jedoch deckt der Zahn lh einen
wesentlichen Teil der Nut 60 zu, und der Kanal 82 wird verengt. Auch erreicht zu der Zeit, da die Zähne die in
Fig. 11 gezeigte Stellung erreichen, die Kammer 81 die Kante 83 der Abdichtungsplatte an der Grenze der Einlaßkammer;
und zu der Zeit, da die Zähne die in Figo 12 abgebildete Stellung erreichen, wird die Berührung an der
Stelle 77 unterbrochen, und Flüssigkeit strömt aus der Einlaßkammer 37 in die Kammer 81, so daß keine Flüssigkeit
zum Ausfüllen des wachsenden Rauminhalts der Kammer 81 aus der Kammer 80 zu kommen braucht. Die Kammer 81 öffnet
sich, weil die Kante 83 der Abdichtplatte nahe der Verbindungslinie der Radmitten liegt, sofort zur Einlaßkammer
37» während sie noch geeignete Abdichtung zwischen Einlaß und Auslaß aufrechterhält. Daher fließt nur ein im
Vergleich zur hineingepumpten Flüssigkeitsmenge geringer Anteil der Flüssigkeit, etwa 5 #, aus dem Schlitz 60 heraus.
Damit sichergestellt wird, daß die Schmiernut 60 zwangsläufigen Fluß einer vorbestimmten zugeteilten Menge
Schmierflüssigkeit zu den Lagern 3k bewirkt, muß die
Schmiernut an passender Stelle angeordnet sein. Die Grundsätze für die Anordnung der Nut 60 sind in FIg0 13 dargestellt.
Wie dort gezeichnet, sollte der freigegebene Endteil der Nut 60, wie er in Fig. 10 zu sehen ist, innerhalb
der schraffierten Fläche der Fig. 13 liegen. Die
radial innere Grenze der schraffierten Fläche liegt auf
209837/0707
- .13 -
dem Fußkreis des Zahnrades 18. Die radial äußere Grenze der schraffierten Fläche in Fig.- 13 ist durch die Eingriff
slinie bestimmt, welche-die Grundkreise der beiden
Zahnräder an den Tangentenberührungspunkten verbindet. Die obere Grenze des schraffierten Teils der Fig. 13 (die
Eintrittskante im Sinne der Raddrehung) ist durch eine die Mittelpunkte der beiden Räder verbindende Linie bestimmt.
Die untere Grenze der schraffierten Fläche in Fig. 13 (die Austrittskante im Sinne der Raddrehung) ist
eine Linie, die vom Mittelpunkt des treibenden Rades zu einem "Punkt 1" genannten Ort führt, welcher auf dem Grundkreis liegt und um eine Zahnteilung von dem Punkt entfernt
ist, indem die Eingriffslinie den Grundkreis des treibenden
Rades berührt. Das Ende der Nut 6o braucht mit der schraffierten F,läche der Fig. 13 nicht identisch übereinzustimmen,
sondern kann etwas verändert sein, um die spanende Bearbeitung zu erleichtern, die, wenn in der bequemsten
Weise ausgeführt, nicht notwendigerweise mit der schraffierten Fläche übereinzustimmen braucht.
Im Betrieb arbeitet die Pumpe mit verhältnismäßig hohen Drücken In der Größenordnung von 210 bis 250 atü, und
bei einer Ausführungsform hat sie eine Förderleistung von
75 l/min. Es ist zu erwarten, daß Schmierflüssigkeit in der Größenordnung von 1/2 # (also etwa 0,38 l/min) der
theoretischen Förderleistung der Pumpe mit etwa 0,35 atü in die Auffangnuten 60 gepumpt wird. Tatsächlich kann,
wenn keine Entlastung vorgesehen ist, der Druck in dem eingeschlossenen Raum, wo der Schmierflüssigkeitsstrom
entsteht, größer als der in der Auslaßkammer herrschende
209837/0707
Druck sein und manchmal Rattern beweglicher Teile verursachen. Das Pumpen von Druckflüssigkeit aus dem eingeschlossenen
Raum entlastet den Druck an jener Stelle und verringert das Rattern. Nahe dem Auslaß an der den Zahnrädern zugekehrten
Seite der Abdichtplatte ist diese bei 85 ausgeschnitten,
damit das eingeschlossene Volumen nahe dem Zahnrad 20 und der Welle 21 verringert ist.
Es wird aus dieser Beschreibung verständlich sein, daß die Pumpe eine Schmiereinrichtung enthält, die eine
vorbestimmte Menge Flüssigkeit verwendet, welche zwangsweise aus der abgeschlossenen Kammer zwischen den ineinandergreifenden
Zähnen, wo Flüssigkeit zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer eingeschlossen ist, weggepumpt
wird. Die Einrichtung hat den Vorteil» daß eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit unabhängig von den in der Pumpe erzeugten
Drücken gefördert wird. In Druckschmierungssystemen,
in denen die Schmierung nur vom Druckgefälle und nicht von zwangsläufigem Pumpen abhängt, schwankt die Schmierflüssigkeit
smenge mit Schwankungen des Druckes und schwankt daher der Wirkungsgrad der Pumpe. Bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung hat die geförderte Schmierflüssigkeits-Menge ein vorbestimmtes Verhältnis zur Gesamt-Pumpenfördermenge,
und der durch den Schmierflüssigkeitsstrom beeinflußte volumetrische
Wirkungsgrad bleibt bei allen Druckschwankungen im wesentlichen konstant.
209837/0707
Claims (1)
- PatentansprücheI 1.)Hochdruck-Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet , daß sie enthält* ein Gehäuse (10, 11, 12), ein Paar im Gehäuse angeordneter Stirn-Zahnräder (18, 20.) , deren Zähne in einem mittleren gereich des Gehäuses ineinandergreifen, Abdichtplatten (43, hh), die im Gehäuse an den beiden Stirnseiten der Zahnräder angeordnet sind, Wände, welche die Zahnräder an deren Umfang umgeben, eine Einlaßkammer (37) an der einen Seite des Zähneeingriffsbereiches und eine Auslaßkammer (38) an der anderen Seite des Zähneeingriffsbereiches, ein Paar Wellen (19, 21), welche die Zahnräder tragen und deren Enden sich in Lagerbohrungen (24, 25» 28, 29) des Gehäuses erstrecken, Lagerbuchsen (34), die in den Lagerbohrungen angeordnet und in denen die Wellenenden drehbar gelagert sind, eine Längs-Schmiernut (35) in jeder Lagerbuchse sowie eine Einrichtung, welche Schmierflüssagkeit mit Druck aus dem Bereich des Zähneeingriffes auswärts längs einer Längs-Schmiernut eines Lagers und zurück längs einer Längs-Schmiernut des benachbarten Lagers zur Einlaßkammer (37) pumpt,2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierflüssigkeits-Pumpeinrichtung eine Nut (60), die in einer Abdichtungsplatte angeordnet ist und vom Zähneeingriff sbereich radial einwärts zu einer Welle (19) führt, einen Ringkanal (61), der diese Welle (19) umgibt und diese radiale Nut (60) mit dem Innenende der Lager-Längsnut (35)209837/0707verbindet, einen Kanal (64, 65) im Gehäwbe, der die Außenenden der Lagerbohrungen (24, 28; 25» 29) miteinander verbindet, einen zweiten Hingkanal (68), der die andere Welle (21) am Innenende der anderen Lager-Längenut (35) umgibt, sowie eine Ausnehmung (69) in der Abdichtungsplatte enthält, welche den zweiten Ringkanal (68) mit der Einlaßkammer (37) verbindet.3· Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierflüssigkeits-Pumpeinrichtung eine Nut (60), die in einer Abdeckplatte angeordnet 1st und vom Zähneeingriffsbereich an einer Stelle, wo der Raum zwischen ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt abnimmt, zu einer Lager-Längsnut (35) führt, ferner einen Kanal (64, 65) im Gehäuse, der die Außenenden der Lagerbohrungen (24, 28 j 25, 29) verbindet, sowie einen Kanal (69) in der Abdichtplatte enthält, der die andere Lager-Längsnut (35) mit der Einlaßkammer (37) verbindet.4. Hochdruck-Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (iO, 11, 12), ein Paar im Gehäuse angeordneter Stirn-Zahnräder (18, 20), deren Zähne ineinandergreifen, eine Einlaßkammer (37) an einer £>eite des Zähneeingriffsbereichea, wo die ftume zw±-<*Blefc-ineinandergreif en den Zähnen an Inhalt zunehmen, und eine Auslaßkammer (3&} an der anderen-Seite des Zähneeingriffebereiches, wo die Räume zwischen den ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt abnehmen, enthält, ferner daß die ineinandergreifenden Zähne eine Abdichtung zwischen der Einlaßkammer (37) und der Auslaßkammer (38) bilden und die Wände die von der209837/0707ORIGINAL INSPECTEDEJ.nl aßkammer zur Auslaßkammer umlaufenden Zähne abdichten, ferner daß die Pumpe ein Paar Weilen (^-,21), auf denen die Zahnräder befestigt sind und die j· zwei-sich von den Zahnrädern weg erstreckende Wellenzapfen aufweisen, Lager (3*0, die im Gehäuse angeordnet und in denen die Wellenzapfen gelagert sind, eine Schaier-Längsnut (35) in jedem ' Wellenlager sowie eine Einrichtung enthält, welche Schmierflüssigkeit mit Druck aus einem von der Einlaßkammer (37) und der Auslaßkammer (38) getrennten Raum im Zähneeingriffsbereich durch die Schmier-Längsnuten (35) längs der beiden Zapfen der einen Welle und zurück durch die benachbarten Schmier-Längsnuten (35) längs der beiden Zapfen der anderen Welle zur Einlaßkammer (37) pumpt«,5. Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (1O, 11, 12) mit einem Hohlraum für Zahnräder, ein Paar Zahnräder (18, 20), die im Hohlraum angeordnet sind und deren Zähne ineinandergreifen, eine Einlaßkammer (37) und eine Auslaßkammer (38) an der einen bzw. der anderen Seite der ineinandergreifenden Zähne, eine Einrichtung, welche die Zahnräder trägt und aus mindestens einer Welle (19, 21) besteht, Lager (3*0, die im Gehäuse angeordnet und in denen die Wellen drehbar gelagert sind, und eine Einrichtung enthält, welche Schmierflüesigkeit unter Druck vom Zähneeingriffsbereich von einer Stelle, wo der Raum zwischen ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt abnimmt, zur Schmierung der Wellen in die Wellenlager pumpt, wobei diese Pumpeinrichtung einen Kanal (6o) enthält, der von Zähneeingriffebereich von einer Stelle, wo ein Raum zwischen ineinandergreifenden Zähnen gegen die Auelaßkammer209 837/0707und gegen die £inlaßkammer abgedichtet ist, herkommt und zu den Wellenlagern führt, und wobei diese Stelle, von der der Kanal herkommt, in einem Bereich liegt, dessen radial innere Grenze auf dem Fußkreis des treibenden Rades, dessen radial äußere Grenze auf der Eingriffslinie, welche die Grundkreise des treibenden und des getriebenen Rades berührt, dessen in Dr enriching vordere Grenze auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Räder und dessen in Drehrichtung hintere Grenze auf einer Linie liegt, welche vom Mittelpunkt des treibenden Rades zu einem Punkt führt, der um einen Zahnzwischenraum vor dem Punkt liegt, in welchem die Eingriffslinie den Grundkreis des getriebenen Rades berührt.6. Hochdruck-Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (10, 11, 12), ein Paar im Gehäuse angeordneter Stirnzahnräder (18, 20), deren Zähne ineinandergreifen, wobei die ineinandergreifenden Zähne eine Dichtung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß bilden und wobei das Gehäuse Dichtungsplatten (43, kk) an den beiden Stirnseiten der Räder einschließt und seine Wände die Räder an ihrem Umfang umschließen,ferner eine Einlaßkammer (37) an einer Seite des Zähneeingriffsbereiches, wo die Räume zwischen den ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt zunehmen, und eine Auslaßkammer (38) an der anderen Seite des Zähneeingriff sbereichs, wo die Räume zwischen den ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt abnehmen, ferner ein Paar Wellen (19, 2i), auf denen die Zahnräder befestigt sind und die je zwei sich von den Zahnrädern weg erstreckende Wellenzapfen aufweisen, Lager (34), die im GeAttuse angeordnet209837/0707und in denen die Wellenzapfen drehbar gelagert sind, eine Schmier-Längsnut -(-35) in jedem Wellenlager sowie eine Einrichtung-enthält, welche Schmieüflüssigkeit mit Druck aus dem Zähneeingriffsbereich auswärts durch eine Längs-Schmiernut (35) pumpt und zu der eine Nut (60) in einer Abdeckplatte, die im Zähneeingriffsbereich von einer Stelle, wo der Raum zwischen ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt abnimmt, ausgeht und radial einwärts zu einer der Wellen führt, und ein Ringkanal (61), der die eine Welle umgibt und die radiale Nut (60) mit der Längsnut (35) verbindet, gehören, und daß die Radialnut (A^ der Abdichtungsplatte von einer Stelle ausgeht, an der· der Raum zwischen ineinandergreifenden Zähnen gegen die Auslaßkammer und gegen die Einlaßkammer- abgedichtet und in diesem Raum Flüssigkeit vom Auslaß eingeschlossen ist, und daß die Stelle, von der die Radialnut (60) der Abdeckplatte ausgeht, in einem Bereich liegt, dessen radial innere Grenze auf dem Fußkreis des treibenden Rades, dessen radial äußere Grenze auf der Eingriffslinie, welche die (jKrundkreise des treibenden und des getriebenen Rades berührt, dessen in Drehrichtung vordere Grenze auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Räder und dessen in Drehrichtung hintere Grenze auf einer Linie liegt, welche vom Mittelpunkt des treibenden Rades zu einem Punkt führt, der um einen Zahnzwischenraum vor dem Punkt liegt, in welchem die Eingriffslinie den Grundkreis des getriebenen Rades berührte7* Hochdruck-Zahnpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: ein Gehäuse (iO, 11, 12), ein Paar im Gehäuse angeordneter Stirnzahnräder (18, 20), deren Zähne in einem209837/0707ORIGINAL INSPECTEDmittleren Bereich des Gehäuses ineinandergreifen, eine Einlaßkammer ^37) an einer Seite des Zähneeingriffsbereiches, wo die Räume zwischen ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt zunehmen, und eine Auslaßkammer (38)» wo die Räume zwischen den ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt abnehmen, ferner Dichtungsplatten (43, 44), die freibeweglich im Gehäuse an den beiden Stirnseiten der Zahnräder angeordnet sind und mit den ineinandergreifenden Zähnen eine Dichtung zwischen Einlaß und Auslaß bilden, wobei die Gehäusewände die sich von der Einlaßkammer zur Auslaßkammer drehenden Zähne abdichten, ferner ein Paar Wellen (19, 21), auf denen die Zahnräder befestigt sind und die je zwei sich in Lagerbohrungen des Gehäuses erstreckende Wellenzapfen aufweisen, ferner Lagerbuchsen (34), die im Gehäuse angeordnet und in denen die Wellenzapfen drehbar gelagert sind, ferner eine Schmier-Längsnut (35) in jedem Wellenlager sowie eine Einrichtung, welche Schmierflüssigkeit aus dem Zähneeingriffsbereich auswärts durch die Längs-Schmiernuten (35) längs der beiden Zapfen einer Welle und zurück durch die Längsnuten (35) der benachbarten Lager der beiden Zapfen der anderen Welle zum Einlaß hin pumpt und zu der gehören? eine Nut (60) in jeder Dichtungsplatte (43, 44), die aus dem Zähneeingriffsbereich von einer Stelle, wo ein Raum zwischen ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt abnient, ausgeht und radial einwärts zu der einen Welle (19) hinführt, ferner je ein Ringkanal (61) an jeder Stirnseite des Rades (18), der diese Welle (t9) umgibt und diese radiale Nut (60) mit der Lager-Längsnut (35) verbindet, ferner je ein Kanal (64, 65), der die Außenenden einander benachbarter Lagerbohrungen (24, 28; 25, 29) miteinander verbindet, ferner je ein Ringkanal (68) an jeder Stirn-209837/0707seite des anderen Rades (2O), der die aridere Welle (21) am Innenende der Längs-Schmiernut des anderen Lagers umgibt, sowie endlieh eine Ausnehmung (69) in der ^ichtungsplatte, die den letztgenannten Ringkanal (68) mit der Einlaßkammer (37) verbindet.2Ö9Ö37/D7Ö7Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11017971A | 1971-01-27 | 1971-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203820A1 true DE2203820A1 (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=22331630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722203820 Pending DE2203820A1 (de) | 1971-01-27 | 1972-01-27 | Zahnradpumpe mit Schmier Einrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3690793A (de) |
BE (1) | BE778504A (de) |
CA (1) | CA966723A (de) |
CH (1) | CH539782A (de) |
DE (1) | DE2203820A1 (de) |
FR (1) | FR2124855A5 (de) |
GB (1) | GB1372482A (de) |
IT (1) | IT948331B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225804A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Bosch Gmbh Robert | Zahnradmaschine |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1572467A (en) * | 1977-02-01 | 1980-07-30 | Hamworthy Hydraulics Ltd | Gear pumps |
US4337018A (en) * | 1980-01-29 | 1982-06-29 | Commercial Shearing, Inc. | Rotary impeller pump or motor with counterbalancing chamber in thrust plate bearing counterbore |
US4392798A (en) * | 1981-04-03 | 1983-07-12 | General Signal Corporation | Gear pump or motor with low pressure bearing lubrication |
US4927343A (en) * | 1988-10-06 | 1990-05-22 | Permco, Inc. | Lubrication of gear pump trunnions |
US5076770A (en) * | 1990-04-13 | 1991-12-31 | Allied-Signal Inc. | Gear pump having improved low temperature operation |
IT1238912B (it) * | 1990-04-26 | 1993-09-07 | Fiatgeotech | Pompa ad ingranaggi. |
US5190450A (en) * | 1992-03-06 | 1993-03-02 | Eastman Kodak Company | Gear pump for high viscosity materials |
US5702234A (en) * | 1995-12-01 | 1997-12-30 | Micropump, Inc. | Fluid pump with bearing set having lubrication path |
US6135741A (en) * | 1998-12-23 | 2000-10-24 | Parker-Hannifin Corporation | Recirculating flow path for gear pump |
US6716011B2 (en) * | 2001-06-14 | 2004-04-06 | Monarch Hydraulics, Inc. | Hydraulic pump utilizing floating shafts |
GB0318584D0 (en) * | 2003-08-07 | 2003-09-10 | Mcgill Tech Ltd | Mixing apparatus |
ITMI20090045U1 (it) * | 2009-02-16 | 2010-08-17 | Fluid O Tech Srl | Pompa volumetrica ad ingranaggi perfezionata |
CN105526160A (zh) | 2014-10-16 | 2016-04-27 | 德昌电机(深圳)有限公司 | 齿轮泵 |
CN109322821B (zh) * | 2018-10-09 | 2023-07-04 | 宿迁学院 | 一种用于消除齿轮泵径向力的组合结构 |
CN114017313B (zh) * | 2021-11-26 | 2023-08-22 | 宁波邦威泵业有限公司 | 一种凸轮式双转子泵 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2885965A (en) * | 1955-03-21 | 1959-05-12 | Borg Warner | Pressure loaded pump lubricating means |
DE1134590B (de) * | 1957-11-09 | 1962-08-09 | Bosch Gmbh Robert | Zahnradpumpe |
US3156191A (en) * | 1960-12-23 | 1964-11-10 | Clark Equipment Co | Sealing means for pumps and motors |
US3196800A (en) * | 1962-12-13 | 1965-07-27 | Parker Hannifin Corp | Gear pump |
US3145661A (en) * | 1962-12-19 | 1964-08-25 | New York Air Brake Co | Pump |
GB1232590A (de) * | 1967-08-21 | 1971-05-19 |
-
1971
- 1971-01-27 US US110179A patent/US3690793A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-01-18 CA CA132,646A patent/CA966723A/en not_active Expired
- 1972-01-25 FR FR7202467A patent/FR2124855A5/fr not_active Expired
- 1972-01-26 GB GB357072A patent/GB1372482A/en not_active Expired
- 1972-01-26 IT IT47952/72A patent/IT948331B/it active
- 1972-01-26 BE BE778504A patent/BE778504A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-27 DE DE19722203820 patent/DE2203820A1/de active Pending
- 1972-01-27 CH CH120172A patent/CH539782A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225804A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Bosch Gmbh Robert | Zahnradmaschine |
DE4225804C2 (de) * | 1992-08-05 | 1998-12-24 | Bosch Gmbh Robert | Zahnradmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH539782A (de) | 1973-07-31 |
GB1372482A (en) | 1974-10-30 |
FR2124855A5 (de) | 1972-09-22 |
CA966723A (en) | 1975-04-29 |
BE778504A (fr) | 1972-05-16 |
US3690793A (en) | 1972-09-12 |
IT948331B (it) | 1973-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1528951C3 (de) | Verdrängerpumpe zur Förderung einer stark dampf- und blasenhaltigen Flüssigkeit | |
DE2203820A1 (de) | Zahnradpumpe mit Schmier Einrichtung | |
EP0552443B1 (de) | Zahnradmaschine | |
EP0043899B1 (de) | Zahnringpumpe | |
DE2908955C2 (de) | ||
DE4310518C1 (de) | Zahnradpumpe zum Fördern eines fließfähigen Mediums | |
EP2910783B1 (de) | Zweispindelige Schraubenspindelpumpe in einflutiger Bauweise | |
DE2033201C3 (de) | Schraubenspindelmotor oder -pumpe | |
DE2601880C2 (de) | Hydraulische Innenzahnradpumpe | |
DE2803672A1 (de) | Zahnradpumpe mit zwangsschmierung der wellenlager | |
DE1806149A1 (de) | Dichtung an Zahnradpumpen | |
DE102012206699A1 (de) | Zahnradmaschine mit wannenartiger Vertiefung an der Außenoberfläche des Gehäuses | |
DE2016171A1 (de) | Mehrströmungszumeßeinrichtung | |
DE1653810C3 (de) | Zahnradpumpe | |
EP0642913B1 (de) | Einwellenschnecke mit Zahnradpumpe | |
CH667702A5 (de) | Zahnradpumpe. | |
DE2203868A1 (de) | Zahnradpumpe mit Abdichtungsplatten | |
DE102021115372A1 (de) | Zahnradpumpe mit Lagerspülsystem und einstellbarem Radialspalt | |
DE1528958A1 (de) | Hydraulische Pumpe | |
DE2249952A1 (de) | Zahnradmaschine | |
DE3504783A1 (de) | Zahnradpumpe mit innenverzahnung | |
DE1553189C3 (de) | Dichtkorperanordnung im Eingriffs bereich der Außenzahnrader einer Zahn radmaschine | |
DE1280056B (de) | Drehkolbenmaschine mit zwei Zahnraedern im Inneneingriff | |
DE2058860C2 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE1953981A1 (de) | Zahnradpumpe oder -motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |