DE1528958A1 - Hydraulische Pumpe - Google Patents

Hydraulische Pumpe

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DE1528958A1 DE19651528958 DE1528958A DE1528958A1 DE 1528958 A1 DE1528958 A1 DE 1528958A1 DE 19651528958 DE19651528958 DE 19651528958 DE 1528958 A DE1528958 A DE 1528958A DE 1528958 A1 DE1528958 A1 DE 1528958A1
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shaft
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hydraulic pump
conveyor
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Oeystein Bjoerndal
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Pumpe mit zwei in einem Gehäuse achsparallel angeordneten Wellen, ..denen je eine Förderplatte mit axial vorspringenden, miteinander in Eingriff stehenden Ansätze/i zugeordnet sind, wobei das Gehäuse in Höhe der Eingriffstelle der Ansätze|eine Ein- und eine Auslaßöffnung aufweist«
Hydraulische Pampen dieser Art sind bekannt. Gegenüber den in ihrer Herstellung einfachen und billigen Zahnradpumpen weisen sie den Vorteil auf, daß durch eine axiale Verschiebfearkeit Jeder Förderplatte gegenüber der ihr zugeordneten Welle eine gute Dichtung der in Eingriff stehendes ÄasMtae erzielt werden kann, so daß dadurch die verhältnismäßig hohen Schlupfverluste mit unzureichender Genauigkeit hergestellter Zahnradpumpen vermieden werden können. Obwohl jene Pumpen theoretisch den an sie gestellten Anforderungen gewachsen waren, kamen sie in der Praxis wenig zum Einsatz, Und/zwar hauptsächlich deshalb, weil die Konstruktion so beschaffen war, daß die Pumpe als Gaazes nicht ausreichend ausgewuchtet war, wodurch vielerlei Probleme erwuchsen.
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Der ErfiiidEßg li@gt niaramehr die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten hydraulischen Pumpen derart au verbessern, daß die vorbesehriebeneu Nachteil© nicht mehr auftreten. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der ersten Welle nunmehr zwei mit Abstand voneinander angeordnete, je axial gegeneinander zu vorspringende Ansätze aufweisende Förderplatten zugeordnet sind, und daß die Förderplatte der zweiten Welle an ihren beiden Stirn«· flk'ehen axial vorspringende Ansätze aufweist, die mit den Ansätzen der beiden Förderplattea der ersten Welle iet, Eingriff stehen. Es empfiehlt sich dabei, der ersten Welle die Funktion der,.Abtriebswelle zu geben und der zweiten Welle die Funktion der Antriebs--*
Eia® besser© L'd-sung i@E g®st®ilies Aufgab®*-wiird darin gesehen,. daß <äi© av/eift© l'Jelia feläMiiseaittif «iigesrrdiet wird* und ihr zwei ■ "-©rat©1"MÜsIiera sufserdsäet siEiie also. zwei"-Wellen*- denen je zwei mit Abstand ^suneiMan.d@r' aaaftordtaet®» je axial gegeiieinande.r zu ^ Tf-©ffspriiag©rode Aasäts© a-ufweisende Förderplattee zugeordnet sind, wefeei das Geliäise la Höh© der bead-©β Eingriffstellen der axial ""■ * .vorspringenden * Ans M/t se je eine Ei κ- Kad eine-Aaslaßöffnung aufweist.
Es empfiehlt siehfl dsl E©fe@a@iaaiis!©r."liegende "Wellen über miteiaaüder k'ämm&nuQ Zahssräder in ferfeinduBf stehen,. w-pbei die An-Ordnung derart g&t-sotfen ists daß dle'vAß-sätze- einander zugeordneter Förd@?platt©a = ira fefaragSEiisfitu-nf föseftem- einen- geg®iisei ti gern Ifestsad !7©aeinand®*s· aEi£r@©lit ©rfealteBo "" -"
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I* 1965 ^. Blatt
Erfindungswesentliche Merkmale werden an Hand eines in Zeichnungen dargestelltes Ausfuhrungsbeispieles nachstehend schema ti sch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Puepenach der
Linie M 4« Flg. 2» Fig. 2 einen Axialsehssitt der Puespe nach der Linie II-II der Fig. 1·
Das Gehäuse der hydraulischen Puepe, die selbstverständlich auch als ,FlUssigkeitSHotor Anwendung finden kann, ist zweiteilig« und die zwei Teile 10,11 werden durch Schraubenbolzen susaMengehaitene Geha'useaittig ist eine Welle 14 angeordnet« die Über Lager 13 gegenüber den Gehäuseteilen 10,11 abgestützt ist. Auf den vorderen Wellenstuapf 15 ist eine Riemenscheibe 16 festgelegt, die mit geeigneten Antriebsmitteln in Wirkverbindung bringbar ist. Selbstverständlich kann die Welle 14 auch durch andere geeignete Mittel angetrieben werden, beispielsweise durch einen direkt gekuppelte» Motor, so da& auf des Wellenstumpf 15 dann beispielsweise eine KuppLnngshälfte festgelegt wäre. Nahe des anderen Ende der Welle 14 ist ein Zahnrad 17 aufgekeit, das ■it auf achsparallelen Wellen 20,21 aufgekeilten Zahnrädern 18,19 käMt« Die Wellen 20,21 sind Über geeignete Lager 22 wiederum gegenüber den Geha'useteilen 10,11 abgestützt.
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Der Welle 14 ist eine Förderplatte 23 mit an ihren beiden Stirnflächen axial vorspringenflen Ansätzen 24 zugeordnet. Mit diesen Ansätzen 24 stehen die axial gegeneinander zu vorspringenden Ansätze 28 mit Abstand voneinander auf den Wellen 20 bzw· 21 angeordneter Förderplatten 26,27 in Eingriff. Das Gehäuse 10,11 ist so ausgebildet, daß für die Ansätze 24 der Förderplatte bzw. für die Ansätze 28 der Förderplatten 26,27 entsprechende Ringkanäle 25 bzw. 29,30 bzw. 31,32 gebildet werden, wie dies ein Vergleich mit der Fig, 2 eindeutig ergibt. Die Ansätze 28 werden von dem Gehäuse mit minimalem Spiel umfaßt, so daß dadurch der Wirkungsgrad des Pumpenaggregates möglichst hoch*gehalten werden kann. ■
Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die Ansätze 24 der Förderplatte 23 und die Ansätze 28 der Förderplatten 26,27 in ihrer Länge aufeinander derart abgestimmt, daß sie ineinander eingreifen können. Der Eingriff dieser Ansätze erfolgt an der Stelle, an der die Ringkanäle 29,30 bzw. 31,32 in»·« den Ringkanal 25 übergehen. Es ist weiterhin festzuhalten,-daß die Ringkanäle 29,30 derart angeordnet sind, daß sie leicht in den die Welle 14 umhüllenden Gehäuseteil 33 einschneiden. Auch .der Ringkanal 25 schneidet leicht in den die Wellen 20,21 umhüllenden Gehäuseteil 34,35 ein. Mit anderen Worten soll damit zum Ausdruck gebracht werden, daß die Gehäuseteile die einzelnen Ansätze der Förderplatten im Sinne einer Ziffer acht umhüllen. Es ist weiterhin festzuhalten, daß die einander zugeordneten Ansätze im Bereich
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ihres Eingriffes in Umfangsrichtung gesehen einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen«
Wird die Welle 14 und damit auch die Fürderplatte 23 in Richtung des Pfeiles 36 angetrieben, so werden damit auch mittelbar über die miteinander kämmenden Zahnräder 17,18,19 die Wellen 20,21 bzw. die Förderplatten 26,27 in Richtung der Pfeile 36* in Umdrehung versetzt. Damit wird eine Saugwirkung in Richtung der Pfeile 37 erzeugt. Mit der Bezugsziffer 38 sind in bezug auf die Welle 14 einander diametral gegenüberliegende Einlaßöffnungen, und mit der Bezugsziffer 39 Auslaßöffnungen näher gekennzeichnet.
Ist der Mechanismus in der Betriebsstellung, dann ist er in einem Ölbad eingeschlossen. Ein Deckel 40 ist über Schraubenbolzen 41 an dem Gehäuseteil 11 festgelegt, so daß dadurch auch die Zahnräder 17,18,19 innerhalb des Gehäuses untergebracht sind. Kanäle 42 bewerkstelligen die Ölung der einzelnen Lager*
Betrachtet man die Fig. 1, dann ist daraus leicht ableitbar, daß die erfindungsgemäß ausgeführte, hydraulische Pumpe wie eine nach zwei Seiten fördernde Zahnradpumpe wirkt. Die Flüssigkeit wird durch die Ansätze 28, welche sich in den Kanälen 29,30 bewegen, angesaugt. Auch die Ansätze 24, welche sich in dem Kanal 25 bewegen, werden eine Saugwirkung ausüben, und sie führen die Flüssigkeit von der Einlaßseite quer durch das Gehäuse zur Auslaßseite, Die Anordnung trifft außerdem die Vorsorge für eine
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axiale Auswuchtung, so daß kein axialer Druck auf die einzelnen Lager der Wellen ausgeübt wird. Axialer Druck kann praktisch nur an der Außenseite der Förderplatten »26,27 auftreten, er kann jedoch, falls dies gewünscht ist, durch Anbringen von nicht dargestellten Nuten an der Rückseite der einzelnen Förderplatten aufgefangen werden, wenn diese Nuten mit unter Druck herangeführtem Öl beaufschlagt werden. Diese Anordnung gewährleistet einen Einsatz der erfindungsgemaßen, hydraulischen Pumpe bei wesentlich höheren Druckverhältnissen als bislang bekannt.
Bei dem angeführten Ausführungsbeispiel tragen die einzelnen, den Wellen 20 und 21 zugeordneten Förderplatten je vier axial verlaufende Ansätze, während die Förderplatte 23 an ihren beiden Stirnf lachet! j 8 fünf Ansätze aufweist. Selbstverständlich kann die Anzahl dieser einzelnen Ansätze beliebig variiert werden, falls dies gewünscht ist. Bei sämtlichen Anordnungen muß jedoch die Vorsorge getroffen sein, daß die Ansätze einander zugeordneter Förderplatten - in Umfangsrichtung gesehen - einen gegenseitigen Abstand voneinander aufrecht erhalten. Diese Vorsorge ist wichtig, damit im Bereich der Eingriffsstelle kein unnötiger Verschleiß der einzelnen Ansätze auftritt. Über die Zahnräder / 17,18,19 kann dieser gegenseitige Abstand wirkungsvoll konstant aufrecht erhalten werden. Weiterhin ist es wichtig, zu beachten, daß der Abstand der einzelnen, einer Förderplatte zugeordneten
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Ansätze verhältnismäßig klein gewählt wird, so daß die Ansätze die einzeln gebildeten Kammern voneinander wirkungsvoll isolieren,
Die in dem Ausführungsbeispiel beschriebene, hydraulische Pumpe kann als hydraulischer Motor bei Schiffswinden wirkungsvoll Verwendung finden« Es ist möglich, mit ih.nvv.ier verschiedene Geschwindigkeitsstufen auf einfache Art und Weise zu erzielen.
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Claims (5)

  1. 29. Ί. 1965 betr. Blott
    Paten t a η s ρ r u c h e
    [1.J Hydraulische Pumpe mit zwei in einem Gehäuse achsparallel angeordneten Wellen, denen je eine Förderplatte mit axial vorspringenden, miteinander in Eingriff stehenden Ansätzen zugeordnet sind, wobei das Gehäuse in Höhe der Eingriffstelle der Ansätze eine Ein- und eine Auslaßöffnung aufweist, dadurchgeken η zeichnet, daß der ersten* Welle (20) zwei mit Abstand voneinander angeordnete, je axial gegeneinander zu vorspringende Ansätze (28) aufweisende "Förderplatten (26,27) zugeordnet sind, und daß die Förderplatte (23) der Welle (14,15) aus ihren beiden Stirnflächen axial vorspringende Ansätze (24) aufweist, die mit den Ansätzen (28) der beiden Förderplatten (26,27) der ersten Welle (20) in Eingriff stehen.
  2. 2. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (20) Abtriebswelle und die zweite Welle (14,15) Antriebswelle ist.
  3. 3. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle (14,15) gehäusemittig angeordnet ist und ihr zwei "erste" Wellen (20,21) zugeordnet sind, wobei das Gehäuse (10,11) in Höhe der beiden Eingriffsstellen der axial vorspringenden Ansätze (24,28) je eine Ein- und eine Ausiaßöffnung (38,39) aufweist.
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    29. 1. 1965 betr. Blatt
  4. 4. Hydraulische Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander liegende Wellen C14»15;2Oj21ί über miteinander kämmende Zahnräder (17,18,19) in.Wirkverbindung stehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Ansätze (24,28) einander zugeordneter Förderplatten (23,26,27) - in Umfangsrichtung gesehen - einen gegenseitigen Abstand voneinander aufrecht erhalten.
  5. 5. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (17,18,19) innerhalb des Gehäuses (10,11, 40) angeordnet sind.
    Patentanwalt
    Dip!.-Inn. Heinz Lesser
    München 61 Cosimasfraße 81
    0 09827/0273
DE19651528958 1964-01-31 1965-01-29 Hydraulische Pumpe Pending DE1528958A1 (de)

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