DE2608980A1 - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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DE2608980A1
DE2608980A1 DE19762608980 DE2608980A DE2608980A1 DE 2608980 A1 DE2608980 A1 DE 2608980A1 DE 19762608980 DE19762608980 DE 19762608980 DE 2608980 A DE2608980 A DE 2608980A DE 2608980 A1 DE2608980 A1 DE 2608980A1
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DE
Germany
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pump
gears
chambers
shafts
gear pump
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762608980
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Hoenicke
Hans Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICKMEIER PUMPEN
Original Assignee
RICKMEIER PUMPEN
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/02Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/001Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe hoher Titerleistung, deren lumpengehäuse Lagerkörper iiir ellen mit Zahnrädern, ferner Kammern, in denen sich die Zahnräder drehen, Umsteuerkammern sowie eine Druckkammer und eine Saugkammer aufweist.
  • Wenn in einer Zahnradpumpe die literleistung einen Wert von etwa 1 000 l/min wesentlich übersteigen soll, ergeben sich Schwierigkeiten. Die Zahnraddurchmesser sind infolge der zulässigen UmfangsKeschwindiy;keit beschrcinkt. Eine Verlängerung der Förderräder in axialer Richtung ergibt eine unzulässig hohe Geräuschbildung. Die Anwendung einer Schrägverzahnung ist deshalb problematisch, weil bei höheren Drücken der Liefergrad schlechter wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Zahnradpumpe, daß die Geräuschbildung innerhalb zulässiger Grenzen bleibt und der Liefergrad einen ausreichendhohen Wert behält.
  • Dabei soll die Konstruktion der Zahnradpumpe die Forderung der Serienfertigung berücksichtigen.
  • Diese rufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere mit Durchghngen für die Wellen koaxial hintereinander angeordnete Pumpengehäuse unmittelbar miteinander verbunden sind und daS die Wellen eine der Anzahl der Pumpengehäuse entsprechende Anzahl von Zatinrädern tragen.
  • Die hintereinander angeordneten Pumpengehäuse mit koaxial zueinander ausgerichteten Wellen bieten zahlreiche Vorteile. Man kann die einzelnen Pumpen als gesonderte Pumpen betreiben.
  • ndererseits ist es möglich, die Pumpen parallel zu schalten, so daß man eine hohe Literleistung erhält. Die Zahnräder der einzelner Pumpen können eine vergleichsweise kurze axiale Länge behalten, so daß die Verdrängungsvolumen und damit die cXuetschölgeschwindigkeiterl klein bleiben. Dieses bedeutet einen geringen Druckanstieg in der Zahnlücke, so daß das Pumpengeräusch klein bleibt.
  • Die einzelnen lumpengehäuse können unmittelbar aneinander angeschlossen oder durch eine Zwischenplatte getrennt sein. Die Wellen in den einzelnen Fumpengehäusen können getrennt ausgeführt und durch Wellenkupplungen miteinander verbunden sein.
  • Es hat sich ergeben, daß bei Unterteilung der gesamten axialen Radlänge A in zwei Einzelräder der länge A/2 das Fumpengeräusch um 8... 10 dB(A) gesenkt werden kann. Dies ist vor allem auf die Verkürzung der Quetschstrecken und der Verdrängungsvolumina zurückzuführen.
  • Damit die Druckspitzen in den verschiedenen Pumilengehäusen nicht gleichzeitig auftreten, schlägt die Erfindung vor, daß auf jeder Welle die in aneinanderanschließenden Fumpengehäusen angeordneten Zahnräder um einen Bruchteil der Zahnteilung in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Damit treten die Druckspitzen nacheinander auf, so daß der Lauf der pumpe gleich mäßiger und stoßfreier erfolgt.
  • Man kann in axialer Richtung hintereinander zwei oder drei oder mehr Fumpengehäuse anordnen. Die Förderströme kann man parallel durch Verbindung benachbarter Druckkammern und Saugkammern über Strömungskanäle zusammenfassen, so daß man eine Pumpe hoher Literleistung erhält.
  • Die Pumpe kann mit Umsteuerventilen ausgestattet sein, so daß sie mit beliebiger Drehrichtung betrieben werden kann. Man kann die lumpe selbstverständlich auch mit einer festen Drehrichtung bauen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Zahnradpumpe mit zwei parallel geschalteten Pumpengehäusen Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein ochaltschema für diese Pumpe, Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Zahnradpumpe nach der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 ein chaltschema für diese Pumpe, Fig. 7 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Zahnradpumpe nach der Erfindung, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 ein Schaltschema für diese Pumpe, Fig. 10 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausfühlurlgsform einer Zahnradpumpe nach der Erfindung, Fig. II einen schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10 und Fig. 12 ein Schaltschema für diese Pumpe.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Zahnradpumpe umfaßt zwei gleichartig ausgebildete Pumpengehäuse 1 und 2. Jedes Pumpengehäuse weist zwei Kammern 3 auf, die Lagerkörper 4 für Wellen 5, 5' mit Zahnrädern 6 aufnehmen. Außerdem sind in jedem Pumpen gehäuse 1, 2 zwei Umsteuerkammern 7, 7' und eine Druckkammer 8 sowie eine Saugkammer 9 vorhanden. Die Umsteuerkammern 7, 7' enthalten Ventile 10, die einen Durchfluß nur in einer Richtung zulassen, so daß unabhängig von der Drehrichtung der Wellen 5, 5' der Zahnradpumpe das Druckmittel immer in die Druckkammer 8 gedrückt und aus der Saugkammer 9 angesaugt wird. Jedes Pumpengehäuse 1, 2 besitzt an deu Stirnwänden 11 radiale hnschlußflansche 12, die durch .tichrauSen 13 miteinander verbunden sind.
  • Man kann in anderer weise auch durchgehende Zuganker verwenden.
  • Die stirnwände 11 besitzen im Bereich der Druckkammer 8 und der oaugkammer 9 Durchgänge 14. Die Druckkammer 8 weist einen Anschlußstutzen 15, die Saugkammer 9 einen Anschlußstutzen 16 auf.
  • T)ie einander zugewandten Stirnwände 11 der Pumpengehäuse 1, 2 liegen unmittelbar aneinander an und sind in der genannten Weis durch schrauben 13 miteinander verbunden. kuf die voneinander abgewandten Stirnwände ist jeweils ein Zwischenring 17 aufgesetzt, dessen axiale Länge der halben Länge eines Lagerkörpers 4 entspricht. An einer stirnseite befindet sich ein Antriebsdeckel 18, an der anderen Stirnseite ein hbschlußdeckel 19, der ein schematisch dargestelltes Fberdruckventil 20 aufnimmt.
  • Dieses Überdruckventil 20 ist über Durchgänge des zugeordneten Zwischenrings 17 mit der Druckkammer 8 und der Saugkammer 9 verbunden.
  • Die Welle 5 ragt durch den Antriebsdeckel 18 hindurch und endigt in einen Antriebsbund 21, der mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Die Wellen 5, 5' sind jeweils auf drei Lagerkörpern gelagert und reichen durch beide l)umpengehäuse 1 und 2 hindurch. Die Zahnräder 6 der Wellen 5 und 5' kämmen in bekannter Weise paarweise miteinander. Die auf jeder Welle 5 bzw. 5' sitzenden Zahnräder 6 der beiden Pumpengehäuse 1 und 2 sind um eine halbe Zahnteilung in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, so daß die Druckspitzen des Quetschölflusses in den beiden Pumpengehäusen 1 und 2 nicht gleichzeitig auftreten.
  • Die Pumpengehäuse 1 und 2, die Lagerkörper 4 und die Zahnräder 6 sind so bemessen, daß die axiale länge eines Zwischenrings 17 der halben axialen Länge eines l.agerkörI)ers 4 gleich ist und daß der Lagerkörper 4 jeweils mit seiner halben Länge in ein Pumpengehäuse 1 bzw. 2 hineinragt. Dadurch erreicht man, daß man gleiche Pumpengehäuse in beliebiger Anzahl in axialer Hichtung hintereinander anordnen kann. Die Lagerkörper stützen sich entweder in den Pumpengehäusen oder in einem Pumpengehäuse und einem Zwischenring ab. Die Lagerkörper dienen dadurch auch zur Zentrierung der lJumpengehäuse. Die Abdichtung der l-umpengehäuse erfolgt in üb]icher Weise. Da die Druckkammern 8 und die Saugkammern 9 benachbarter i-uuipengehäuse miteinander verbunden sind, genügt jeweils ein Anschlußstutzen 15 und 16 für die gesamte lumpe. Die übrigen anschlußstutzen sind durch Blindflansche 22 abgeschlossen. Die Strömungswege des Druckmittels sind durch pfeile angegeben.
  • Fig. 3 zeigt das Schaltschema der in den fig. 1 und 2 dargestellten lumpe, die mit beliebiger Drehrichtung betrieben werden kann.
  • Die fig. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Zahnradpumpe, wo die Wellen 5 und 5' nur in der angegebenen ,ehrichtung antreibbar sind. Die Umsteuerkammern 7 und 7' haben entsprechende Durchgänge 23, die in diesem Fall nicht durch Ventile abgesperrt sind.Fig. 6 zeigt das zugehörige Schaltschema.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Zahnradpumpe, wo zwischen den lumpengehäusen 1 und 2 eine Zwischenplatte 24 angeordnet ist. Die Welle 25 reicht nur durch das lumpengehäuse 2. Innerhalb des Pumpengehäuses 1 befindet sich eine weitere Welle 26. Entsprechend sind Wellen 25' und 26' vorhanden. Die Wellen 25, 26, 25' und 2U' sind in Lagerbuchsen 27 gelagert, die in die Zwischenplatte 24 hineinragen und dort die lumpengehäuse 1 und 2 zentrieren. Die Wellen 25 und 26 sind mittels einer Wellenkupplung 28 kraftschlüssig verbunden. Bei dieser Ausführungsform kann man auf Wellen, die durch mehrere Pumpengehäuse hindurchgehen,verzichten. Infolgedessen wird der innerhalb jedes Pumpengehäuses auf die Lager wirkende axiale Schub von der Zwischenplatte aufgenommen. Die einzelnen Wellen können kurz gehalten werden.
  • Das axiale Spiel macht sich nur innerhalb eines einzelnen Pumpengehäuses bemerkbar. Die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Zahnradpumpe ist für hohe Literleistung ausgelegt. Die Pumpengehäuse 1 und 2 sind parallel geschaltet. Die Zwischenplatte 24 weist entsprechende Durchgänge 29 auf, die einen Durchtritt des Druckmittels zwischen den Druckkammern 8 und den Saugkammern 9 der Pumpengehäuse 1 und 2 ermöglichen. Die Pumpe ist in beiden Drehrichtungen antreibbar.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform einer Zahnradpumpe dieser Art, wo die Zwischenplatte 24' keine Durchgänge aufweist. In diesem Fall hat man zwei Einzelpumpen, die durch gekoppelte Wellen 25, 26 angetrieben werden. Die einzelnen Pumpen können ein unterschiedliches Fördervolumen und eine unterschiedliche Druckhöhe haben. Die Zwischenplatte 24' trennt die Einzelpumpen und schaltet einen Einfluß des axialen Drucks auf eine benachbarte Pumpe aus. Diese Zahnradpumpen können selbstverständlich für umschaltbare Drehrichtung oder für eine feste Drehrichtung ausgelegt werden. Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a II 5 p r ü c h e: Zahnradpumpe hoher Literleistung, deren Pumpengehäuse Lagerkörper für Wellen mit Zahnrädern, ferner Kammern, in denen sich die Zahnräder drehen, Umsteuerkammern sowie eine Druckkammer und eine Saugkammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Durchgängen (14) für die ellen (5, 5') koaxial hintereinander angeordnete Pumpengehäuse (1, 2) unmittelbar miteinander verbunden sind und daß die Wellen (5, 5') eine der Anzahl der Pumpengehäuse (1, 2) entsprechende Anzahl von Zahnrädern (6) tragen.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5, 5') für die verschiedenen sJumpengehäuse (1, 2) als durchgehende Wellen ausgebildet sind und daß sich im Bereich aneinanderstoßender Pumpengehäuse die Lagerkörper (4) für die Wellen zur Hälfte in jedes der benachbarten Pumpengehäuse (1, 2) einlegen.
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen Deckel (18, 19). und benachbartem Pumpengehäuse (1, 2) ein Zwischenring (17) eingelegt ist, der Kammern für die Lagerkörper (4) aufweist und dessen axiale Länge der halben axialen Länge der Lagerkörper (4) gleich ist.
  4. 4. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarte Pumpengehäusen(1, 2) eine Zwischenplatte (24) angeordnet ist.
  5. 5. Zahnradpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pumpengehäuse (1,2 ) gesonderte Wellen (5, 5', 6, 6') aufweist und daß die Wellen benachbarter Pumpengehäuse durch Wellenkupplungen (28) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Welle (5, 5', 6, 6') die in aneinanderanschließenden Pumpengehäusen (1, 2) angeordneten Zahnräder (6) um einen Bruchteil der Zahnteilung in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern(8) und Saugkammern (9) benachbarter Pumpengehäuse (1, 2) durch Strömungskanäle (14) miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0205954A1 (de) * 1985-06-18 1986-12-30 Robert Bosch Gmbh Verdrängermaschine
DE19524965A1 (de) * 1995-07-08 1997-01-09 Bosch Gmbh Robert Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
DE102009001154A1 (de) 2009-02-25 2010-08-26 Robert Bosch Gmbh Zahnradpumpe
DE102009028157A1 (de) 2009-07-31 2011-02-03 Robert Bosch Gmbh Zahnradpumpe

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