DE102009001154A1 - Zahnradpumpe - Google Patents

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Abstract

Zahnradpumpe (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zum Fördern eines Fluids, umfassend ein Gehäuse (9), zwei Zahnräder (10, 11) mit Zähnen (12), wobei die Zähne (12) der beiden Zahnräder (10, 11) ineinander greifen, einen innerhalb des Gehäuses (9) ausgebildeten Arbeitsraum (13), in dem die zwei Zahnräder (10, 11) angeordnet sind, eine Einrichtung (14) zum Antreiben eines Zahnrades (10), z. B. eine Antriebswelle (15), eine Einlassöffnung (16) und eine Auslassöffnung (17) für das Fluid, wobei die Einlassöffnung (16) und die Auslassöffnung (17) in den Arbeitsraum (13) münden, wobei der Arbeitsraum (13) von einem beweglichen Schieber (18) begrenzt ist, so dass bei unterschiedlichen Stellungen des Schiebers (18) der Abstand zwischen dem Zahnrad (10, 11) und dem Schieber (18) veränderbar ist, um die Förderleistung der Zahnradpumpe (1) in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebers (18) zu steuern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Hochdruckeinspritzsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 11 und einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 15.
  • Stand der Technik
  • In Hochdruckeinspritzsystemen für Verbrennungsmotoren, insbesondere in Common-Rail-Einspritzsystemen von Diesel- oder Benzinmotoren, sorgt eine Hochdruckpumpe dauernd für die Aufrechterhaltung des Druckes in dem Hochdruckspeicher des Common-Rail-Einspritzsystems. Die Hochdruckpumpe kann beispielsweise durch eine Nockenwelle des Verbrennungsmotors mittels einer Antriebswelle angetrieben werden. Für die Förderung des Kraftstoffs zur Hochdruckpumpe werden Vorförderpumpen, z. B. eine Zahnrad- oder Drehschieberpumpe verwendet, die der Hochdruckpumpe vorgeschaltet sind. Die Vorförderpumpe fördert den Kraftstoff von einem Kraftstofftank durch eine Kraftstoffleitung zu der Hochdruckpumpe.
  • Die Zahnrad- oder Drehschieberpumpe ist dagegen normalerweise an die Hochdruckpumpe angeflanscht und wird von deren Antriebswelle mit angetrieben. Die von der Hochdruckpumpe benötigte Kraftstoffmenge hängt vom Kraftstoffbedarf des Verbrennungsmotors ab. Die insbesondere als Umlaufverdrängermaschine ausgebildete Vorförderpumpe fördert jedoch den Kraftstoff unabhängig vom Kraftstoffbedarf und in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebswelle, die z. B. von der Nocken- oder Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetrieben wird, so dass im Allgemeinen eine Zumesseinheit erforderlich ist, welche die von der Vorderförderpumpe geförderte Kraftstoffmenge drosselt und damit an den Bedarf des Verbrennungsmotors anpasst. Ferner wird durch eine Kraftstoffrücklaufleitung der nicht an der Hochdruckpumpe benötigte Kraftstoff wieder in den Kraftstofftank zurück geleitet.
  • Aus der DE 27 14 705 C3 ist eine Zahnradpumpe mit zwei zwischen zwei Seitenwänden eingeschlossen, miteinander kämmenden, nur in einer Richtung arbeitenden Zahnrädern bekannt. Die Arbeitsflanken der treibenden und getriebenen Zahnräder weisen eine Berührungslinie auf, die beim Eingriff eine Dichtlinie bilden und ferner ist ein Rückstrompfad vorhanden.
  • Die DE 26 08 980 A1 zeigt eine Zahnradpumpe, deren Pumpengehäuse Lagerköpfe für Wellen mit Zahnrädern, ferner Kammern, in denen sich die Zahnräder drehen, Umsteuerkammern sowie eine Druckkammer und eine Saugkammer aufweist, wobei mehrere mit Durchgängen für die Wellen koaxial hintereinander angeordnete Pumpengehäuse unmittelbar miteinander verbunden sind und dass die Wellen eine der Anzahl der Pumpengehäuse entsprechende Anzahl von Zahnrädern tragen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäße Zahnradpumpe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zum Fördern eines Fluides, umfassend ein Gehäuse, zwei Zahnräder mit Zähnen, wobei die Zähne der beiden Zahnräder ineinander greifen, einen innerhalb des Gehäuses ausgebildeten Arbeitsraum, in dem die zwei Zahnräder angeordnet sind, eine Einrichtung zum Antreiben eines Zahnrades, z. B. eine Antriebswelle, eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung für das Fluid, wobei die Einlassöffnung und die Auslassöffnung in den Arbeitsraum münden, wobei der Arbeitsraum von einem beweglichen Schieber begrenzt ist, so dass bei unterschiedlichen Stellungen des Schiebers der Abstand zwischen dem Zahnrad und dem Schieber veränderbar ist, um die Förderleistung der Zahnradpumpe in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebers zu steuern. Der Schieber bzw. das Gehäuse und die Zwischenräume zwischen den Zahnrädern schließen kleine Teilarbeitsräume innerhalb des Arbeitsraumes ein, durch welche aufgrund deren Bewegung das Fluid gefördert wird. Der Abstand bzw. das Spiel zwischen dem Schieber und dem Zahnrad bzw. den Zähnen des Zahnrades ist veränderbar, so dass dadurch die Förderleistung der Zahnradpumpe steuerbar ist.
  • Insbesondere begrenzt der Schieber den Arbeitsraum im Bereich der Zähne eines Zahnrades und/oder der Schieber ist im Bereich des Zahnrades im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Der Schieber ist im Wesentlichen kreisförmig im Bereich des Zahnrades ausgebildet, weil sich die Zähne der Zahnräder auf einer Kreisbahn bewegen und die Zähne der Zahnräder an dem Schieber aufliegen oder mit einem geringen Abstand sich gegenüber dem Schieber bewegen. In dem Arbeitsraum werden kleine Teilarbeitsräume eingeschlossen, die von dem Schieber und den seitlichen Flanken von zwei Zähnen eines Zahnrades begrenzt sind. Diese Teilarbeitsräume bewegen sich aufgrund der Rotationsbewegung des Zahnrades und können dadurch das Fluid fördern.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Zahnradpumpe dahingehend ausgebildet, dass bei einem größeren werdenden oder größeren Abstand zwischen dem Zahnrad oder den Zähnen des Zahnrades und dem Schieber aufgrund einer veränderten Stellung des Schiebers die Förderleistung der Zahnradpumpe kleiner wird oder ist. Bei einem größer werdenden Abstand zwischen dem Zahnrad oder den Zähnen des Zahnrades und dem Schieber vergrößert sich das Spiel bzw. der Freiraum zwischen den Enden der Zähne des Zahnrades und dem Schieber, so dass dadurch in das Fluid in den Teilarbeitsräumen nicht mehr vollständig eingeschlossen ist und dadurch die Förderleistung der Zahnradpumpe abnimmt, d. h. damit kleiner wird.
  • In einer Variante ist die Zahnradpumpe dahingehend ausgebildet ist, dass bei einem kleiner werden kleinerem Abstand zwischen dem Zahnrad oder den Zähnen des Zahnrades und dem Schieber aufgrund einer veränderten Stellung des Schiebers die Förderleistung der Zahnradpumpe größer wird oder ist.
  • Vorzugsweise ist der Schieber mittels des Gehäuses oder einer Komponente des Gehäuses gelagert. Das Gehäuse kann auch mehrteilig ausgebildet sein und eine spezielle Komponente oder ein Teil des Gehäuses kann zur Lagerung des Schiebers vorgesehen sein.
  • In einer Variante ist der Schieber mittels eines Gleitlagers gelagert. Ein Gleitlager ist besonders einfach und preiswert in der Herstellung und außerdem im Betrieb sicher und zuverlässig.
  • Zweckmäßig ist die Zahnradpumpe mit wenigstens einem Anschlagteil für den Schieber versehen, so dass mittels des wenigstens einen Anschlagteiles der kleinste Abstand zwischen dem Schieber und dem Zahnrad begrenzt ist. Das Anschlagteil verhindert, dass der Schieber zu nahe an das Zahnrad gelangt und dadurch eine zu hohe Reibung zwischen den Enden der Zähne des Zahnrades und dem Schieber auftritt, so dass dadurch die Funktionsfähigkeit der Zahnradpumpe nicht mehr gewährleistet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist von dem Schieber, vorzugsweise ausschließlich, eine Translationsbewegung ausführbar. Insbesondere ist aufgrund einer Lagerung des Schiebers in einem Gleitlager nur eine Translationsbewegung von dem Schieber ausführbar Insbesondere ist der Schieber von einem Aktuator, z. B. ein Magnet oder ein Piezoelement, bewegbar. Ferner kann der Schieber auch von einem Elektromotor als Aktuator bewegbar sein. Der Elektromotor treibt beispielsweise mit einem Spindelantrieb den Schieber an und bewegt diesen damit.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Zähne der beiden Zahnräder miteinander evolventenverzahnt und/oder die Zahnradpumpe ist eine Außenzahnradpumpe und/oder die Einlass- und Auslassöffnung sind in dem Gehäuse ausgebildet.
  • In einer Variante besteht die Zahnradpumpe, z. B. das Gehäuse und/oder die Zahnräder und/oder die Antriebswelle und/oder der Schieber und/oder der Stab, wenigstens teilweise aus Metall, z. B. Stahl oder Aluminium, oder aus Kunststoff.
  • Erfindungsgemäßes Hochdruckeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Common-Rail-Einspritzsystem, umfassend eine Hochdruckpumpe, eine Vorförderpumpe zum Fördern eines Kraftstoffes von einem Kraftstofftank zu der Hochdruckpumpe, wobei die Förderleistung der Vorförderpumpe unabhängig von der Drehzahl des Verbrennungsmotors steuerbar ist und die Drehzahl der Vorförderpumpe von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängt. Die Drehzahl der Vorförderpumpe ist direkt proportional zur Drehzahl des Verbrennungsmotors. Vorzugsweise wird, z. B. mittels eines Getriebes, die Vorförderpumpe von einer Kurbel- oder Nockenwelle des Verbrennungsmotors angetrieben. Die notwendige Antriebsleistung wird dabei im Allgemeinen mittels einer Antriebswelle und einem vorzugsweise dazwischengeschalteten Getriebe von der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors auf die Vorförderpumpe übertragen. In vorteilhafter Weise ist aufgrund der Steuerbarkeit der Förderleistung der Vorförderpumpe keine Zumesseinheit oder Drossel notwendig, um die Förderleistung der Vorförderpumpe an den notwendigen Kraftstoffbedarf des Verbrennungsmotors anzupassen. Dadurch kann mechanische Energie zum Antrieb der Vorförderpumpe eingespart werden.
  • In einer ergänzenden Variante ist die Vorförderpumpe eine Verdrängermaschine, insbesondere eine Umlaufverdrängermaschine. In einer weiteren Ausgestaltung ist die Vorförderpumpe des Hochdruckeinspritzsystems als eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Zahnradpumpe ausgebildet.
  • In einer weiteren Variante umfasst das Hochdruckeinspritzsystem ein Hochdruck-Rail oder ein Kraftstoffverteilerrohr und mittels der Hochdruckpumpe ist der Kraftstoff in das Hochdruck-Rail förderbar. Der von der Hochdruckpumpe erzeugbare Druck in dem Hochdruck-Rail liegt beispielsweise im Bereich von 1000 bis 3000 bar.
  • Ein erfindungsgemäßer Verbrennungsmotor mit einem Hochdruckeinspritzsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfasst ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Hochdruckeinspritzsystem und/oder eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Zahnradpumpe.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Zahnradpumpe und/oder ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Hochdruckeinspritzsystem und/oder einen in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Verbrennungsmotor.
  • Die Förderleistung der Zahnradpumpe ist die Menge oder das Volumen an Fluid, das pro Zeiteinheit gefördert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt einer Zahnradpumpe,
  • 2 eine stark schematisierte Ansicht eines Hochdruckeinspritzsystems und
  • 3 eine Ansicht eines Kraftfahrzeuges.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist eine als Außenzahnradpumpe 2 ausgebildete Zahnradpumpe 1 abgebildet. Die Zahnradpumpe 1 wird als Vorförderpumpe 3 für ein Hochdruckeinspritzsystem 6 für ein Kraftfahrzeug 32 genutzt. Die Zahnradpumpe 1 ist auch eine Verdrängermaschine 4, insbesondere eine Umlaufverdrängermaschine 5. Die Zahnradpumpe 1 fördert ein Fluid, d. h. eine Flüssigkeit oder ein Gas. Insbesondere wird beim Einsatz der Zahnradpumpe 1 in dem Hochdruckeinspritzsystem 6 Kraftstoff als Flüssigkeit gefördert.
  • Die Zahnradpumpe 1 weist ein ein- oder mehrteiliges Gehäuse 9 mit einer Einlassöffnung 16 und einer Auslassöffnung 17 auf. Das Gehäuse 9 umschließt bzw. begrenzt einen Arbeitsraum 13, in dem ein erstes Zahnrad 10 und ein zweites Zahnrad 11 jeweils mit Zähnen 12 angeordnet sind. Die beiden Zahnräder 10, 11 sind um eine Achse 34 gelagert, so dass die beiden Zahnräder 10, 11 eine Rotationsbewegung um die Achse 34 ausführen können. Das erste Zahnrad 10 wird dabei von einer als Antriebswelle 15 ausgebildeten Einrichtung 14 zum Antreiben des ersten Zahnrades 10 angetrieben. Die Zähne 12 der beiden Zahnräder 10, 11 sind miteinander evolventenverzahnt, so dass dadurch aufgrund der Rotationsbewegung des ersten Zahnrades 11 auch das zweite Zahnrad 12 eine Rotationsbewegung ausführt. Die Rotationsbewegung des zweiten Zahnrades 11 verläuft dabei in entgegengesetzter Richtung zu der Rotationsbewegung des ersten Zahnrades 10, wobei die Drehrichtung der Rotationsbewegung in 1 jeweils durch einen Pfeil veranschaulicht ist. Der Arbeitsraum 13 wird im Bereich der Enden bzw. Zähne 12 des ersten Zahnrades 10 von dem Gehäuse 9 begrenzt. Zwischen dem Gehäuse 9 und je zwei Zähnen 12 des ersten Zahnrades 10 bilden sich somit Teilarbeitsräume 35 aus. Aufgrund der Rotationsbewegung des ersten Zahnrades 10 bewegen sich die Teilarbeitsräume 35 von einem oberen Bereich des Arbeitsraumes 13 mit der Einlassöffnung 16 zu einem unteren Bereich des Arbeitsraumes 13 mit der Auslassöffnung 17. Dadurch kann in den Teilarbeitsräumen 35 ein Fluid, insbesondere Kraftstoff, gefördert bzw. bewegt werden und dadurch die Förderleistung der Zahnradpumpe 1 erreicht werden. Die Enden der Zähne 12 weisen dabei kein oder nur ein geringes Spiel zu dem Gehäuse 9 auf. In analoger Weise begrenzt ein Schieber 18 den Arbeitsraum im Bereich der Enden der Zähne 12 des zweiten Zahnrades 11. Damit kann in analoger Weise auch von dem zweiten Zahnrad 11 das zu fördernde Fluid in den bewegbaren Teilarbeitsräumen 35 von dem oberen Bereich des Arbeitsraumes 13 mit der Einlassöffnung 16 zu dem unteren Bereich des Arbeitsraumes 13 mit der Auslassöffnung 17 bewegt werden und dadurch das Fluid gefördert werden. Der Schieber 18 und das Gehäuse 9 sind dabei im Bereich der Enden der Zähne 12 des ersten und zweiten Zahnrades 10, 11 kreisförmig ausgebildet.
  • Der Schieber 18 kann in der Lage bzw. Stellung verändert werden. Hierzu ist der Schieber 18 mittels eines Gleitlagers 20, welches von einer Komponente 19 des Gehäuses 9 (nicht dargestellt) oder dem Gehäuse 9 gebildet wird, gelagert. Das Gleitlager 20 ist dabei dahingehend ausgebildet, dass von dem Schieber 18 ausschließlich eine Translationsbewegung ausgeführt werden kann. Ferner ist der Schieber 18 mit einem Stab 31 mechanisch fest verbunden. Am Ende des Stabes 31 ist außerhalb des Gehäuses 9 ein Aktuator 23 vorhanden. Der Aktuator 23 kann beispielsweise als Magnet 24 oder als eine Piezoelement 25 ausgebildet sein. Mittels des Aktuators 23 kann der Schieber 18 bewegt werden. Die Stellung des Schiebers 18 relativ zu dem zweiten Zahnrad 11 ist mittels eines ersten Anschlagteiles 21 und eines zweiten Anschlagteiles 22 begrenzt.
  • Die beiden Anschlagteile 21, 22 verhindern, dass der Schieber 18 in unmittelbaren Kontakt zu den Zähnen 12 tritt oder dass aufgrund eines Kontaktes zwischen den Zähnen 12 und dem Schieber 18 eine zu hohe Reibung zwischen den Zähnen 12 und dem Schieber 18 auftritt, so dass dadurch die Funktionsfähigkeit der Zahnradpumpe 1 nicht mehr gewährleistet ist. Wird der Schieber 18 von dem Aktuator 23 gemäß der Darstellung in 1 nach rechts bewegt, d. h. der Abstand zwischen dem zweiten Zahnrad 11 und dem Schieber 18 wird vergrößert, vergrößert sich dadurch auch das Spiel zwischen den Enden der Zähne 12 des zweiten Zahnrades 11 und dem kreisförmigen Abschnitt des Schiebers 18. Dadurch sind die Teilarbeitsräume 35 nur in einem geringeren Umfang fluidmäßig abgedichtete Einheiten, so dass dadurch die Förderleistung der Zahnradpumpe 1 abnimmt. Die Förderleistung der Zahnradpumpe 1 kann damit unabhängig von der Drehzahl der beiden Zahnräder 10, 11 gesteuert werden. Umgekehrt erhöht sich bei einer Bewegung des Schiebers 18 in 1 nach links, so dass der Abstand zwischen dem zweiten Zahnrad 11 und dem Schieber 18 verkleinert wird, die Förderleistung der Zahnradpumpe 1, weil die Teilarbeitsräume 35 zwischen jeweils zwei Zähnen 12 des zweiten Zahnrades 11 und dem Schieber 18 fluidmäßig aufgrund des kleiner werdenden Spiels zwischen den Enden der Zähne 12 des zweiten Zahnrades 11 und dem Schieber 18 besser abgedichtet bzw. abgegrenzt sind.
  • In einem zweiten, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zahnradpumpe 1 mit zwei Schiebern 18 versehen. Zusätzlich zu dem im 1 bereits abgebildeten Schieber 18 ist auch an dem ersten Zahnrad 10 in analoger Weise ein weiterer Schieber 18 vorhanden. Dadurch kann die Förderleistung der Zahnradpumpe 1 noch stärker unabhängig von der Drehzahl der Zahnradpumpe 1 gesteuert werden.
  • In 2 ist in stark schematisierter Darstellung das Hochdruckeinspritzsystem 6 abgebildet. Es handelt sich dabei um ein Common-Rail-Einspritzsystem 7 mit einem Hochdruck-Rail 26 oder einem Kraftstoffverteilerrohr 27. Von dem Hochdruck-Rail 26 wird der Kraftstoff mittels Ventilen in den Verbrennungsraum beispielsweise einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine eingespritzt (nicht dargestellt). Die als Zahnradpumpe 1 ausgebildete Vorförderpumpe 3 fördert Kraftstoff von einem Kraftstofftank 28 durch eine Kraftstoffleitung 29 zu einer Hochdruckpumpe 8. Die Hochdruckpumpe 8 ist dabei vorzugsweise als Hubkolbenpumpe ausgebildet und wird dabei von der Antriebswelle 15 angetrieben. Die Antriebswelle 15 ist mit einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors 33 gekoppelt. Das Hochdruck-Rail 26 dient – wie bereits beschrieben – dazu, den Kraftstoff in den Verbrennungsraum des als Hubkolbenmaschine ausgebildeten Verbrennungsmotors 33 einzuspritzen. Ferner wird die Zahnradpumpe 1 ebenfalls in analoger Weise zu der Hochdruckpumpe 8 auch von der Antriebswelle 15 angetrieben. Der von der Zahnradpumpe 1 geförderte Kraftstoff wird durch eine Kraftstoffleitung 29 zu der Hochdruckpumpe 8 geleitet. Der von der Hochdruckpumpe 8 nicht benötigte Kraftstoff wird dabei durch eine Kraftstoffrücklaufleitung 30 wieder in den Kraftstofftank 28 zurückgeleitet. Die Zahnradpumpe 1 in dem Hochdruckeinspritzsystem 6 ist dabei gemäß dem oberen Ausführungsbeispiel ausgebildet, so dass die Förderleistung der Zahnradpumpe 1 unabhängig von der Drehzahl der Antriebswelle 15 gesteuert werden kann. Die Zahnradpumpe 1 wird dabei von einer nicht dargestellten Steuerungseinheit dahingehend gesteuert, dass die Zahnradpumpe 1 zu der Hochdruckpumpe 8 nur diejenige Kraftstoffmenge fördert, welcher von dem Verbrennungsmotor 33 benötigt wird, oder nur diejenige Kraftstoffmenge fördert, welcher geringfügig größer ist als diejenige Kraftstoffmenge, welche von dem Verbrennungsmotor 33 benötigt und damit von der Hochdruckpumpe 8 in das Hochdruck-Rail 26 gefördert wird. Aufgrund dieser Steuerung der Zahnradpumpe 1 in Abhängigkeit von der tatsächlichen erforderlichen Menge an Kraftstoff pro Zeiteinheit, kann in vorteilhafter Weise mechanische Energie zum Antrieb der Zahnradpumpe 1 eingespart werden. Darüber hinaus kann auf eine Zumesseinheit bzw. Drossel in der Kraftstoffleitung 29 von der Zahnradpumpe 1 zu der Hochdruckpumpe 8 verzichtet werden.
  • Die Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsbeispiele können miteinander kombiniert werden, sofern nichts Gegenteiliges erwähnt wird.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe 1 und dem erfindungsgemäßen Hochdruckeinspritzsystem 6 erhebliche Vorteile verbunden. Aufgrund der Steuerbarkeit der Förderleistung der Zahnradpumpe 1 unabhängig von der Drehzahl der Zahnradpumpe 1 kann mechanische Energie für den Antrieb der Zahnradpumpe 1 eingespart und auf eine Zumesseinheit in der Kraftstoffleitung 29 verzichtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2714705 C3 [0004]
    • - DE 2608980 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Zahnradpumpe (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (32), zum Fördern eines Fluides, umfassend – ein Gehäuse (9), – zwei Zahnräder (10, 11) mit Zähnen (12), wobei die Zähne (12) der beiden Zahnräder (10, 11) ineinander greifen, – einen innerhalb des Gehäuses (9) ausgebildeten Arbeitsraum (13), in dem die zwei Zahnräder (10, 11) angeordnet sind, – eine Einrichtung (14) zum Antreiben eines Zahnrades (10), z. B. eine Antriebswelle (15), – eine Einlassöffnung (16) und eine Auslassöffnung (17) für das Fluid, wobei die Einlassöffnung (16) und die Auslassöffnung (17) in den Arbeitsraum (13) münden, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (13) von einem beweglichen Schieber (18) begrenzt ist, so dass bei unterschiedlichen Stellungen des Schiebers (18) der Abstand zwischen dem Zahnrad (10, 11) und dem Schieber (18) veränderbar ist, um die Förderleistung der Zahnradpumpe (1) in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebers (18) zu steuern.
  2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (18) den Arbeitsraum im Bereich der Zähne (12) eines Zahnrades (10, 11) begrenzt und/oder der Schieber (18) im Bereich des Zahnrades (10, 11) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
  3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradpumpe (1) dahingehend ausgebildet ist, dass bei einem größeren werdenden Abstand zwischen dem Zahnrad (10, 11) oder den Zähnen (12) des Zahnrades (10, 11) und dem Schieber (18) aufgrund einer veränderten Stellung des Schiebers (18) die Förderleistung der Zahnradpumpe (1) kleiner wird.
  4. Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradpumpe (1) dahingehend ausgebildet ist, dass bei einem kleiner werden Abstand zwischen dem Zahnrad (10, 11) oder den Zähnen (12) des Zahnrades (10, 11) und dem Schieber (18) aufgrund einer veränderten Stellung des Schiebers (18) die Förderleistung der Zahnradpumpe (1) größer wird.
  5. Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (18) mittels des Gehäuses (9) oder einer Komponente (19) des Gehäuses (9) gelagert ist.
  6. Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (18) mittels eines Gleitlagers (20) gelagert ist.
  7. Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradpumpe (1) mit wenigstens einem Anschlagteil (21, 22) für den Schieber (18) versehen ist, so dass mittels des wenigstens einen Anschlagteiles (21, 22) der kleinste Abstand zwischen dem Schieber (18) und dem Zahnrad (10, 11) begrenzt ist.
  8. Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Schieber (18), vorzugsweise ausschließlich, eine Translationsbewegung ausführbar ist.
  9. Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (18) von einem Aktuator (23), z. B. ein Magnet (24) oder ein Piezoelement (25), bewegbar ist.
  10. Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (12) der beiden Zahnräder (10, 11) miteinander evolventenverzahnt sind und/oder die Zahnradpumpe (1) eine Außenzahnradpumpe (2) ist und/oder die Einlass- und Auslassöffnung (16, 17) in dem Gehäuse (9) ausgebildet sind.
  11. Hochdruckeinspritzsystem (6) für einen Verbrennungsmotor (33), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (32), insbesondere Common-Rail-Einspritzsystem (7), umfassend – eine Hochdruckpumpe (8), – eine Vorförderpumpe (3) zum Fördern eines Kraftstoffes von einem Kraftstofftank (28) zu der Hochdruckpumpe (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleistung der Vorförderpumpe (3) unabhängig von der Drehzahl des Verbrennungsmotors (33) steuerbar ist und die Drehzahl der Vorförderpumpe (3) von der Drehzahl des Verbrennungsmotors (33) abhängt.
  12. Hochdruckeinspritzsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorförderpumpe (3) eine Verdrängermaschine (4), insbesondere eine Umlaufverdrängermaschine (5), ist.
  13. Hochdruckeinspritzsystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorförderpumpe (3) als Zahnradpumpe (1) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  14. Hochdruckeinspritzsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochdruckeinspritzsystem (6) ein Hochdruck-Rail (26) oder ein Kraftstoffverteilerrohr (27) umfasst und mittels der Hochdruckpumpe (8) der Kraftstoff in das Hochdruck-Rail förderbar (26) ist.
  15. Verbrennungsmotor (33) mit einem Hochdruckeinspritzsystem (6), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (32), dadurch gekennzeichnet, dass das Hochdruckeinspritzsystem (6) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 11 bis 14 ausgebildet ist und/oder der Verbrennungsmotor (33) eine Zahnradpumpe (1) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 10 umfasst.
DE200910001154 2009-02-25 2009-02-25 Zahnradpumpe Withdrawn DE102009001154A1 (de)

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