DE421375C - Zahnrad-Spinnpumpe - Google Patents

Zahnrad-Spinnpumpe

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DE421375C
DE421375C DEG62061D DEG0062061D DE421375C DE 421375 C DE421375 C DE 421375C DE G62061 D DEG62061 D DE G62061D DE G0062061 D DEG0062061 D DE G0062061D DE 421375 C DE421375 C DE 421375C
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
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    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/34Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type in which a rotor on one shaft co-operates with a rotor on another shaft
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Description

  • Zahnrad-Spinnpumpe. Vorliegende Erfindung betrifft eine sogenannte Zabnrad-Spinnpumpe, wie solche in Spinnereien zur Herstellung von Kunstseide und ähnlichen Fasern zur Förderung der Viskose Verwendung finden. Die Pumpe besteht aus drei ineinandergreifenden und in einem gemeinsamen Gehäuse laufenden Zahnrädern, wodurch die gleiche Wirkung wie bei zwei einfachen Zahnradpumpen mit je zwei Zahnrädern erzielt wird, d. h. also, die Pumpe mit drei Zahnrädern ist dann doppelt wirkend. Je eine Saugstelle der einen Pumpenseite ist mit einer Druckstelle der anderen Pumpenseite und umgekehrt verbunden, so daß also die Pumpe bei gleich tiefem Eingriff der Zahnräder nur irr sich selbst fördern würde, also keine Flüssigkeit ansaugen und abgeben könnte. Durch verschieden tiefen Eingriff der beiden äußeren Zahnräder in das mittlere Zahnrad erreicht man jedoch eine Differentialwirkung, und die Pumpe ist dann in der Lage zu fördern. Pumpen dieser Bauart sind bereits bekannt. Die im nachstehenden beschriebene neuere Ausführungsart unterscheidet sich von der bekannten Art darin, daß das mittlere Zahnrad durch die Anordnung eines exzentrischen oder in anderer Weise verstellbaren Lagers in der Eingriffstiefe gegenüber den beiden äußeren Zahnrädern verändert werden kann, wodurch es möglich ist, die Differentiall@eistung bis auf Null zu vermindern oder bei noch weiterer Verschiebung in gleicher Richtung wieder auf den Höchstwert, aber bei umgckehrter Förderrich.ung, zu bringen. Zweckmäßig ist es hierbei, das mittlere, also verschiebbare Zahnrad mit der Antriebswelle zu verbinden und die beiden äußeren Zahnräder in feststehenden Lagern zu führen. Natürlich kann auch ohne weiteres eines der beiden äußeren Zahnräder als Antriebsrad dienen, wobei dann das mittlere Zahnrad lediglich die Rolle eines Zwischenrades erhält, aber nach wie vor in einem verstellbaren Lager gelagert ist.
  • Es ist fernerzweckmäßig, die in der Pumpe liegenden Zu- und Abführungskanäle so verlaufen zu lassen, daß dieselben die Lagerstellen der Zahnradachsen durchspülen, damit ein Festsetzen und Erhärten der Viskose nach Möglichkeit vermieden wird.
  • Auf den Zeichnungen ist eine derartige Pumpe dargestellt, bei welcher das mittlere Zahnrad a mit der Antriebswelle b durch den Keil c verbunden ist. Die äußeren Zahn;-räder d und e sitzen ihrerseits wieder auf Laufzapfen f, deren Mitnahme ebenfalls durch eile c erfolgt. Das Pumpengehäuse, in welchem die Zähnräder und -achsen laufen, wird durch die mittlere, sogenannte Gehäuseplatte g, die beiden Zwischenplatten h, die vordere Deckelplatte i und hintere Deckelplatte k gebildet. Die Achse des mittleren Zahnrades läuft in der exzentrischen Bohrung der verstellbaren Nabe 1, welche durch einen aufrerhalb der Pumpe angebrachten Übersteckring m unter Vermittlung des Keiles n verdreht und alsdann durch die Mutter o in der gewünschten Lage festgehalten werdzn kann. Der Ring m ist auf der Zeichnung sechskantig zur Bewegung mittels eines Schraubenschlüssels ausgeführt, doch kann derselbe erforderlichenfalls auch eine andere Form erhalten. Die Nabe L ist außerdem zur Abdichtung der Antriebswelle b noch mit einer Stopfbüchse versehen, die durch den Grundring p, die Packung g, die Büchse f- und die Mutters gebildet wird. Die Zu- und Abführung der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit erfolgt durch die in den beiden äußeren Deckeln i und k angebrachten öffnungen t, welche auf der Innenseite der Deckel in Nuten u münden, die durch Bohrungen v und w in die Arbieitsräume x und y der Pumpe führen.
  • Abb. I, 2 und 3 zeigen die Pumpe bei abgehobenen Deckeln h und k, so daß die Zahnräder und Arbeitsräume der Pumpe frei liegen. Bei Abb. q. sind die Deckel h und k eben: falls abgenommen und außerdem noch die Zahnräder mit ihren Achsen entfernt, um den Verlauf der Nuten tt besser ersichtlich zu machen. Abb. 5 und 6 zeigen eine zusammengestellte Pumpe im Aufriß und Grundriß, jeweils im Schnitt, während Abb.7 eine Ansicht der Pumpe gegen die Antriebswelle gesehen zeigt, um die Verstellungsmöglichkeit des Ringes m im Verhältnis zu der zugehörigen Maßeinteilung zu zeigen.
  • Aus den Abb. I, 2, 3, ¢, 5 und 7 ist ersichtlich,-in welcher Weise die Lagerung des mittleren Zahnrades durch Verdrehung des exzentrischen Lagers gegenüber den beiden übrigen Rädern verstellt werden kann.
  • In Abb. i ist die Achse des mittleren Zahnrades nach unten verlegt, so daß es in das Gegenrad e tiefer eingreift als in das Gegenrad d. Infolgedessen fördert bei der angegebenen Drehrichtung das Zahnrad d in den Arbeitsraum x weniger als das Zahnrad e absaugt, so daß also ein Unterdruck entstehen muß, der zu einem Ansaugen der fehlenden Flüssigkeitsmenge durch die öffnung v im Sinne des eingezeichneten Pfeiles führt. Umgekehrt fördert das Zahnrad e mehr Flüssigkeit in den Raum y, als das Zahnrad d aus demselben absaugt, so daß hier ein überdruck entstehen muß, der zu einer Förderung der überschießenden Flüssigkeitsmenge durch die öffnung tv führt. In Abb. 2 ist das Verhältnis umgekehrt, d. h. das Zahnrad a greift nunmehr in das obere Zahnrad d tiefer ein als in das untere Zahnrad e, so daß in dieser Lage beispielsweise die Pumpe für die umgekehrte Drehrichtung verwendet werden kann und trotzdem die Förderrichtung die gleiche bleibt wie bei Abb. i. Die Pumpe kann aber in dieser Ausführung auch für die gleiche Drehrichtung wie bei Abb. i Verwendung finden, dann ist eben die Förderrichtung umgekehrt.
  • In Abb.3 ist die Exzentrizität des Lagers des mittleren Zahnrades a so eingestellt, daß der Eingriff des Rades a in die @ Zahnräder d und ,e gleich tief erfolgt; in diesem Falle besteht keine Differenz in der Förderleistung der beiden Zahnräder d und e, d. h. also, diejenige Flüssigkeitsmenge, welche von dem Zahnrad d in den Raum x gefördert wird, wird wieder von dem Zahnrad e aufgenommen und von diesem wieder in den Raum y abgegeben, von wo sie wieder durch das Zahnrad d aufgenommen wird. Zwischen den beiden in Abb. i und 2 dargestellten Fällen der Höchstleistung einer derartigen Differentialpumpe und dem Fall nach Abb. 3, wo die Leistung gleich Null ist, bestehen unendlich viele Einstellungsmöglichkeiten. Die in Abb. 7 ersichtliche Maßeinteilung gibt dann die Leistung der Pumpe, auf Hundert bezogen, an und die beiden an der Maßeinteilung ersichtlichen Pfeile die Drehrichtung, welche für die betreffende Maßeinteilung gültig ist.
  • In Abb. q. ist der Verlauf der Nuten u, welche auf der inneren Fläche der Deckel i und k liegen, sowie der Verlauf der Flüssigkeit durch Pfeile punktiert eingezeichnet.
  • Wie aus den Abb. i., 2 und 3 ersichtlich ist, sind nur die beiden äußeren Zahnräder d und e am äußeren Umfange genau passend in die Gehäuseplatte g eingesetzt, während das mittlere Zahnrad a am äußeren Umfange keine Führung erhält, also lediglich als Verdrängerrad wirkt und zwischen seinem äußeren Durchmesser und der zugehörigen Bohrung in der Platte g einen erheblichen Spielraum besitzt, der als Arbeitsraum x bzw. y bezeichnet ist und mit den öffnungen v und tv in Verbindung steht.
  • Das aus den Platten g, h, i und k bestehende Pumpengehäuse wird durch die Verbindungsschrauben z zusammengehalten.

Claims (1)

  1. PATRNT-ANsPRUCII: Zahnrad - Spinnpumpe (Differentialpumpe), bestehend aus drei ineinandergreifenden und in einem gemeinsamen Gehäuse laufenden Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere, am äußeren Umfange nicht eingepaßte und lediglich als Verdrängerrad dienende Zahnrad durch die Anordnung eines exzentrischen oder in anderer Weise verstellbaren Lagers in der Eingriffstiefe gegenüber den beiden äußeren Zahnrädern verändert werden kann.
DEG62061D 1924-08-24 1924-08-24 Zahnrad-Spinnpumpe Expired DE421375C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG62061D DE421375C (de) 1924-08-24 1924-08-24 Zahnrad-Spinnpumpe

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DEG62061D DE421375C (de) 1924-08-24 1924-08-24 Zahnrad-Spinnpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE421375C true DE421375C (de) 1925-11-11

Family

ID=7132922

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DEG62061D Expired DE421375C (de) 1924-08-24 1924-08-24 Zahnrad-Spinnpumpe

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DE (1) DE421375C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2728300A (en) * 1951-08-27 1955-12-27 Aero Supply Mfg Co Inc Gear pump

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2728300A (en) * 1951-08-27 1955-12-27 Aero Supply Mfg Co Inc Gear pump

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