DE1901748B2 - Hydraulische Rotationsschlauchpumpe - Google Patents

Hydraulische Rotationsschlauchpumpe

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DE1901748B2
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Dba Bendix Lockheed Air Equipement Sa Clichy Hauts-De-Seine (frankreich)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/14Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action having plate-like flexible members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Rotationsschlauchpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Pumpe ist durch die US-PS 28 98 864 bekannt Bei dieser Pumpe finden als Wälzkörper Rollen Verwendung, die an ihren beiden Stirnseiten mit Zapfen versehen sind, welche in Lagern angeordnet sind. Die Lager der einzelnen Rollen sind in Aussparungen in Scheiben eines Rotors derart angeordnet, daß diese unter der Wirkung der Zentrifugalkraft eine radiale Verschiebebewegung ausführen können, wobei sie einen oder mehrere Förderschläuche zusammenpressen. Diese bekannte Pumpe hat den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau vergleichsweise aufwendig ist, da die Rollen nicht nur Lagerzapfen aufweisen, sondern auch mittels Lagern in diesen angepaßten Lagerstellen angeordnet sein müssen, um einmal eine Rotationsbewegung und zum anderen eine Bewegung unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in radialer Richtung ausführen zu können.
Die US-PS 28 85 966 hat eine Rotationsschlauchpumpe zum Gegenstand, bei welcher als Quetschkörper Rollen Verwendung finden, die mittels Zapfen in Käfigen gelagert sind, welche in einem Rahmen verschiebbar angeordnet und unter der Wirkung von Federn stehen. In dem Gehäuse ist zur Aufnahme des elastischen Förderschlauches eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung vorgesehen, welche die Formgebung der Rollen angepaßt ist Auch diese bekannte Pumpe weist den Nachteil auf, daß sie in ihrem Aufbau vergleichsweise aufwendig ist, da die Rollen besonders ausgebildeter Lagerstellen sowie Lager bedürfen, welche außerdem eine Fehlerquelle darstellen, so daß die Gefahr eines Blockierens der Pumpe besteht, mit der Folge einer Überlastung des Antriebsmotors.
Gegenstand des DE-GM 19 49 553 ist eine Schlauchpumpe, bei welcher als Wälzkörper Kugeln oder Rollen Verwendung finden können, die mittels Lagerzapfen und Lagern im Rotor gelagert sind. Der Mittenabstand der LagersteUen der Kugeln bzw. Rollen und des Rotors sind unveränderlich. Auch diese bekannte Ausführung erweist sich als vergleichsweise aufwendig, da auch bei dieser eine besondere Ausgestaltung der Lagerstellen und zusätzliche Lager erforderlich sind.
Die GB-PS 10 31 595 hat eine Schlauchpumpe zum Gegenstand, bei welcher der Rotor mit Nocken versehen ist, welche als Quetschkörper dienende Kugeln oder Walzen gegen den Förderschlauch
ίο pressen. Diese bekannte Ausführung erweist sich als nachteilig, weil die Wälzkörper durch die Nocken an den Förderschlauch angepreßt werden müssen, was nur unter hoher Reibung möglich ist, die einerseits zum vorzeitigen Verschleiß führt und andererseits eine stärkere Bemessung des Antriebsmotors erforderlich macht
Aus dem DE-GM 16 96 452 ist eine Kreiselpumpe bekannt welche in Einschnitten des Rotors angeordnete Förderelemente in Form von Rollen besitzt, die sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft radial nach außen bewegen. Der Rotor ist exzentrisch gelagert und bildet mit den unterschiedliche Radien aufweisenden Bereichen des Gehäuses eine Ansaug- und eine Druckkammer. Bei dieser Pumpenausführung besteht der Nachteil, daß diese bei Anwendung in einer Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges leicht unbrauchbar wird, da bei Einfrieren der zu fördernden Flüssigkeit der Rotor mit einfriert und infolgedessen eine Rotationsbewegung nicht mehr möglich ist, mit der
Gefahr der Überlastung des Antriebsmotors.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Rotationsschlauchpumpe der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der mit möglichst wenigen und einfachen Bauteilen das Blockieren des Rotors verhindert wird, das beim Einfrieren der Förderflüssigkeit eintreten kann.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs enthaltenen Merkmale erreicht.
"to Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine geschnittene Ansicht der Pumpe.
Die Pumpe weist ein Gehäuse 1 auf, welches an seinen beiden Stirnseiten durch nicht weiter dargestellte
<5 Deckel verschlossen ist. In einem der Deckel ist eine zentrale Öffnung vorgesehen, die als Lager für die Antriebsachse 2 des scheibenförmigen Rotors 3 der Pumpe dient.
In der Innenwandung des Gehäuses 1 ist eine halbkreisförmig ausgebildete Ringnut 4 vorgesehen, in die der elastische Förderschlauch 5 eingelegt ist. Die Enden 6, 6' des Förderschlauches 5 sind nach außen geführt und mit nicht weiter dargestellten Saug- und Druckstutzen verbunden.
Der scheibenförmige Rotor 3 weist parallel zur Drehachse Einschnitte 7 auf, welche die als Quetschkörper wirkenden Kugeln 8 aufnehmen. Die Einschnitte 7 sind so ausgebildet, daß die Kugeln 8 durch Drehung des Rotors 3 mitgenommen werden, jedoch ein Radialspiel
w> derart aufweisen, daß der Förderschlauch 5 im Ruhezustand nicht eingeschnürt wird.
Wenn der Rotor 3 vom nicht dargestellten Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, nimmt dieser die Kugeln 8 mit, wobei die Zentrifugalkraft die Kugeln auf
"' den Förderschlauch 5 drückt. Da dieser elastisch ist, legt er sich unter der Kraft der Kugeln auf den Boden der Ringnut 4, und es entsteht örtlich eine Abdichtung, so daß wenigstens drei dichte Kammern 9, 10, 11 in der
Ringnut 4 begrenzt sind. Die Kammer 9 steht in Verbindung mit dem Ende 6 des Förderschlauches und die Kammer 11 mit dessen Ende 6', während die Kammer 10 isoliert ist
Während der Drehbewegung des Rotors 3 in Richtung des Pfeiles 12 nimmt die Kammer 9 an Volumen zu, was eine Ansaugurig durch das Ende 6 mit sich bringt, die Kammer 10 besitzt konstantes Volumen, während die Kammer 11 in ihrem Volumen abnimmt, was eine Förderung über das Ende 6' des Förderschlauches 5 bewirkt
Während ihrer Drehbewegung verlassen die Kugeln 8 den Förderschlauch 5 in der Zone 13, so daß in diesen Bereich ein elastischer Stopfen eingesetzt ist um eine Unterbrechung in der Abrollbahn zu verhindern.
Für den Fall, daß die von de/ Pumpe zu fördernde Flüssigkeit in dieser einfriert, bewirkt die frei bewegliche Anordnung der Kugeln 8 in dem Rotor 3, daß dieser, zwar ohne Förderwirkung, jedoch eine Rotation ausführen kann und damit der Antriebsmotor gegen Überlastung geschützt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydraulische Rotationsschlauchpumpe für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem eine zylindrische Ausnehmung aufweisenden Gehäuse, mit einem elastischen Förderschlauch, der an der von der zylindrischen Ausnehmung gebildeten Gehäusewand anliegt, und mit einem Rotor, der in radialer Richtung verschieblich gelagerte, als Quetschkörper wirksam werdende Wälzkörper aufweist, am unter der Wirkung der Zentrifugalkraft den elastischen Förderschlauch gegen die Wandung der zylindrischen Ausnehmung zu drücken, um dadurch mindestens eine Ansaugkammer und eine Druckkammer festzulegen, wobei für den vollständigen Abquetschvorgang die zylindrische Ausnehmung der Form der Wälzkörper angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzkörper Kugeln (8) Verwendung finden, die in radial verlaufenden Einschnitten (7) des scheibenförmigen Rotors (3) frei beweglich angeordnet sind und daß in der zylindrischen Gehäusewandung eine halbkreisförmige, dem Kugeldurchmesser entsprechende Ringnut (4) für den Förderschlauch (5) vorgesehen ist
DE1901748A 1968-01-26 1969-01-15 Hydraulische Rotationsschlauchpumpe Expired DE1901748C3 (de)

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JP (1) JPS501922B1 (de)
DE (1) DE1901748C3 (de)
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FR (1) FR1562957A (de)
GB (1) GB1208712A (de)

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