DE434326C - Zahnradpumpe mit stets gleicher Durchflussrichtung trotz Umkehr der Drehrichtung und mit AEnderung der Liefermenge bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit - Google Patents

Zahnradpumpe mit stets gleicher Durchflussrichtung trotz Umkehr der Drehrichtung und mit AEnderung der Liefermenge bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit

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DE434326C
DE434326C DES71455D DES0071455D DE434326C DE 434326 C DE434326 C DE 434326C DE S71455 D DES71455 D DE S71455D DE S0071455 D DES0071455 D DE S0071455D DE 434326 C DE434326 C DE 434326C
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Germany
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drive wheel
gear
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rotation
gear pump
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DES71455D
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English (en)
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IT MOTORI ELASTICI DIAMANT SOC
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IT MOTORI ELASTICI DIAMANT SOC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/04Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for reversible machines or pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe mit stets gleicher Durchflußrichtung trotz Umkehr der Drehrichtung und mit Änderung der Liefermenge bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit. Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an Zahnradpumpen, um unabhängig von der Richtung, in der das gezahnte Antriebsrad umläuft, die Flüssigkeit stets im gleichen Sinne durch die Leitung zu fördern und die Liefermenge unabhängig von der Umdrehungszahl des Zahnrades (in gewissen Grenzen) zu regeln.
  • Erreicht wird der angestrebte Zweck im wesentlichen dadurch, daß das Antriebsrad stets mit zwei Zahnrädern in Angriff ist, so daß das Antriebsrad mit jedem dieser Zahnräder ein Getriebe bildet, das in entgegengesetzter Richtung auf eine gemeinsame Saugleitung und Druckleitung einwirkt, wobei eine der beiden vorhandenen Saugleitungsöffnungen ganz oder teilweise abgesperrt werden kann.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es bedeutet: Abb. i eine schematische Ansicht des Getriebes mit den damit in Verbindung stehenden Leitungen, wobei die Pumpe auf Höchstleistung eingestellt ist, Abb.2 die Einstellung des Regelungshahnes auf Höchstleistung für umgekehrten Gang der Pumpe, Abb. 3 eine Einstellung des Hahnes, bei der die Pumpe leer läuft, Abb. q. eine Einstellung des Hahnes mit verminderter Leistung, Abb. g und 6 einen Längs- und Querschnitt durch eine Ausführungsform der Pumpe mit gleichbleibender Leistung, unabhängig von der Drehrichtung des Antriebsrades, und Abb.7 und 8 einen Aufriß und einen Längsschnitt, bei dem die Pumpe auch für ',:eide Drehrichtungen des Antriebsrades stet: im gleichen Sinne die Flüssigkeit liefert, jedoch mit dem Unterschiede, daß hier eine Regelung der Liefermenge unabhängig von der Umdrehungszahl des Antriebsrades erzielt wird.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Abb. i bis .4 ist in einem Gehäuse eine Gruppe Zahnradgetriebe vorgesehen, die aus einem Antriebsrad R und zwei Zahnräder r, r' gebildet wird. Das Antriebsrad kann dabei entweder mit dem Zahnrad r oder dem Zahnrad r' die Pumpenarbeit verrichten. Die kleinen Räder r, r' greifen in die gleiche Speiseleitung A ein.
  • An die Leitung A ist eine Leitung c angeschlossen, deren anderes Ende -in die Leitung .1' der für das Antriebsrad R vorgesehenen Kammer mündet. Der Leitung _-i diametral gegenüberliegend und mit Bezug auf die Räder r, r' symmetrisch angeordnet liegt die Abflußleitung S, die sich an zwei Kanäle C, C anschließt, welche sich symmetrisch zu beiden Seiten der Achse des Antriebsrades R und der kleinen Räder r, r' verteilen.
  • An der Stelle, an der die beiden Leitungen C, C mit der Ausflußleitung S zusammentreffen, ist ein Regelungshahn V vorgesehen, der entweder beide Leitungen C, C mit S oder eine der beiden Leitungen C, C mit S in Verbindung bringt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Dreht sich das Hauptrad R im Sinne des Uhrzeigers, dann laufen die Räder r, r' im entgegengesetzten Sinne, d. 1i. von rechts nach links, um. Befindet sich der Hahn V in der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung, dann ist die Leitung C mit der Ausflußleitung S in Verbindung, dagegen die Leitung C abgesperrt, so daß nur das Getriebe R-r wirken kann. Das Rad r saugt dann die Flüssigkeit von A an, und (las Hauptrad R fördert die Flüssigkeit von A' durch Leitung c. Die von dem Getriebe R-)- angesaugte Flüssigkeit nimmt ihren Weg durch Leitung C über Hahn I' zur Abflußleitung S.
  • Gleichzeitig versucht (las Getriebe R-r' die Flüssigkeit aus der Leitung C' anzusaugen und nach A und ,1' zti fördern. Da aber die Leitung C mit der Abflußleitung S nicht in Verbindung steht, kann das Getriebe R-r' nicht arbeiten und läuft leer. Man erhält dadurch ein wirksames Getriebepaar R-r und ein unwirksames Getriebepaar R-r'. 1\Tur von dein wirksamen Getriebepaar wird die Flüssigkeit von A angesaugt und aus S herausgedrückt.
  • Läßt man das Antriebsrad R in umgekehrtem Sinne des Uhrzeigers laufen, dann drehen sich die Räder r, r' von links nach rechts.
  • Stellt man gleichzeitig den Hahn V gemäß Abb. a ein, so daß die Leitung C mit dein Auslaß in Verbindung steht, während die Leitung C von dem Auslaß abgesperrt ist, dann wirkt das Getriebepaar R-r', und das Zahnrad;-' saugt die Flüssigkeit unmittelbar aus der Leitung A an, während das Hauptrad R über c bei A' die Flüssigkeit ansaugt. Die Flüssigkeit wird dann über Leitung C nach S gefördert, während das Getriebepaar R-r unwirksam ist und keine Förderung über Leitung C stattfindet.
  • Man ersieht hieraus, daß, ganz gleich in welchem Sinne, das Rad umläuft, bei richtiger Hahnstellung stets die Flüssigkeit in gleichem Sinne angesaugt und aus der Pumpe herausgedrückt wird.
  • Stellt man den Hahn gemäß Abb. 3 ein, dann sind beide Leitungen C, C mit S verbunden. Während aber in diesem Falle nur die Flüssigkeit durch die Leitung C hindurch (furch S gedrückt wird, findet durch die Leitung C eine Ansaugung der Flüssigkeit statt, sö daß nur ein Teil der Flüssigkeit durch den Auslaß gelangt.
  • Wie Abb. d, erkennen läßt, kann man durch geeignete Halmstellung erreichen, daß man bei gleicher Umdrehungszahl des Antriebsrades R eine verschiedene Flüssigkeitsmenge fördern kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5 und 6 wird auch bei verschiedenem Drehungssinn des Antriebsrades die Flüssigkeit stets im gleichen Sinne durch den Auslaß gedrückt. An Stelle des von Hand verstellten Hahnes T' der Abb. i bis 4 wird aber hier eine selbstt # äti,e - Steuerung vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Abb.5 und 6 sind die Leitungen C, C an ihrem unteren Ende an ein horizontal liegendes zvlindrischesRohr C" angeschlossen.
  • In diesem Rohr liegt eine Kugel W, die in dein Rohr entlangrollen kann.
  • Die Kugel Tf' kann sich gegen zwei Ventilsitze z, bzw. v' anlegen, die an den äußersten Enden des Rohres vorgesehen sind, und kann damit abwechselnd die Leitung C oder C absperren.
  • Dreht sich das Rad R im Sinne des Uhrzeigers, dann wird in der Leitung C ein Druck und in der Leitung C ein Unterdruck entstehen, so daß die Kugel W gegen den Sitz v' angepreßt wird und die Eintrittsöffnung zur Leitung C' absperrt, so daß die Saugwirkung aufhört und das Getriebe R-r' wirkungslos wird, während das Getriebe R-r die Flüssigkeit von A ansaugt und über C hindurchdrückt.
  • Ändert man die Drehrichtung desAntriebsrades R, dann erhält man in C einen Unterdruck und in C einen Überdruck, so daß die Kugel W gegen den Ventilsitz v angepreßt wird und dadurch die Leitung C absperrt, demzufolge das Getriebe R-r wirkungslos wird, während das Getriebe R-r' die Flüssigkeit von A nach S fördert.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5 und 6 ist angenommen, daß die Liefermenge von der Geschwindigkeit des Triebrades R abhängt. Um nun die Liefermenge bei gleicher Umdrehungszahl des Triebrades R ändern zu können, ist die aus Abb. 7 und 8 ersichtliche Ausführungsform getroffen worden. Hier sind von der bei A liegenden Seite des Rades R zur Seite A' zwei Leitungen c vorgesehen und bilden eine ringförmige Kammer. Am unteren Teil dieser ringförmigen Kammer ist eine Öffnung vorhanden, mit der eine kleine zylindrische Leitung 0' in Verbindung steht, die senkrecht zur Kammer verläuft. Die Zulaßöffnung zu dieser Leitung 0' kann durch ein Ventil N mehr oder weniger abgesperrt werden, was mit Hilfe eines Handrades M oder dadurch möglich ist, daß man die beiden Leitungen C, C mit Hilfe einer Leitung in Verbindung setzt, die ein einstellbares Verschlußorgan besitzt, um die Verbindung . zwischen den beiden Leitungen mehr oder weniger abzusperren.
  • DieLeitungC steht mit Hilfe einer kleinen Leitung 0'' mit der Leitung C" in Verbindung, derart, daß durch größeres oder geringeres öffnen des Ventils N die Flüssigkeitsmenge geregelt wird, die durch C hindurch in die ringförmige Kammer gelangt, wodurch sich bei der gleichen Geschwindigkeit der Pumpe eine verschiedene Liefermenge erzielen läßt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 und 8 ist die Leitung C" nicht mehr unmittelbar mit der Ausflußleitung S verbunden, sondern erst über eine Zwischenleitung S', die in eine Kammer g mündet, von der eine Anzahl Abzweigungen s nach außen führen. Die %-erschiedenen Auslaßöffnungen s liegen auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Rades übereinstimmt. Die Welle (IesTriebradesR ragt über die Kammer, in der das Triebrad läuft, heraus und durchzieht die Kammer g und berührt fast die Innenfläche der Platte, die von den Auslaßöffnungen s durchzogen wird. Eine Scheibe z ist genügend groß, um die inneren Enden der Auslaßöffnungen s zu überdecken, und zwar besitzt die Scheibe a eine solche Form, daß sie zti einem Zeitpunkt immer nur eine der Auslaßöffnungen .r frei läßt. Da nun die Scheibe s mit dein Triebrad R umläuft, so «-erden über die Zulaßstellen t die Auslaßöffnungen s einzeln freigegeben.
  • Bei beiden Ausführungsformen, nämlich derjenigen der Abb. 5 und 6 wie auch derjenigen der Abb. 7 und 8, ist die Ventilkugel TV vorhanden, so daß unabhängig von der Drehrichtung des Triebrades R die Lieferung stets im gleichen Sinne erfolgt.
  • Es ergeben sich für die Pumpe folgende Vorteile: a) Die Förderrichtung der Flüssigkeit bleibt bei beliebigem Drehungssinn der Pumpe stets die gleiche.
  • b) Die Liefermenge -läßt sich unabhängig von der Geschwindigkeit und dem Drehungssinn der Pumpe regeln.
  • c) Falls die Pumpe mehrere Verteilungsstellen im Auslaß hat, läßt sich die Verteilung in sehr gleichmäßiger Weise vornehmen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Zahnradpumpe mit stets gleicher Durchflußrichtung trotz Umkehr der Drehrichtung und mit Änderung der Liefermenge bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (R) zwei Zahnräder (r, r') in Drehung setzt. so daß das Antriebsrad mit jedem dic,;er Zahnräder ein Getriebe (R-r und R-r') bildet, das in entgegengesetzter Richtung auf eine gemeinsame Saugleitung (A) und Druckleitung (S) einwirkt, wobei eine der beiden vorhandenen Saugleitungsöffnungen abgesperrt werden kann.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Saugleitung (A) eine Abzweigung (c) anschließt, die bis unmittelbar zum Zahnkranz des Haupttriebrades (R) an einer Stelle endigt, die dem Saugkanal (A) diametral gegenüberliegt und symmetrisch zu den Achsen der kleinen Triebräder (r, r') sich befindet.
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ganz nahe an der Eingriffstelle des Antriebsrades (R) mit den Zahnrädern (r, r') Kammern gebildet sind, an die sich Leitungen (Cbzw. C) anschließen, welche über einen Hahn (h) mit der Abflußleitung (S) in Verbindung stehen, derart, daß man mit Hilfe des Hahnes eine der Leitungen (C bzw. C) vollständig oder teilweise absperren kann, zum Zweck, unabhängig von dem Drehungssinn des Hauptantriebsrades (R) und unabhängig von der Umdrehungszahl der Pumpe die Lieferung stets im gleichen Sinne in veränderlicher Liefermenge zu bewirken. .I. Zahnradpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (C, C'), welche die Getriebekammern mit dem Auslaßkanal (S) verbinden, durch ein horizontal liegendes Rohr (C") miteinander in Verbindung stehen, welches zwei Ventilsitze (v, v') besitzt, die -abwechselnd je nach dem Drehungssinn des Hauptantriebsrades (R) durch eine in dem Rohr frei rollende Kugel (W) abgesperrt werden. 5. Zahnradpumpe nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrohr (C"), in dem die Kugel (W) spielt, mit der Getriebekammer für das Pumpenantriebsrad (R) in Verbindung steht, wobei die Verbindungsleitung (O") mit einem Ventil (_N) ausgerüstet ist, das sich von Hand aus einstellen läßt, um die Liefermenge unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Pumpe umläuft, regeln zu können. 6. Zahnradpumpe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Anzahl Druckstutzen die Flüssigkeit in eine besondere Sammelkammer gelangt, in die die Verlängerung der Achse des Hauptantriebsrades (R) eingreift und bei ihrem Umlauf die einzelnen Austrittsöffnungen (s) immer nur getrennt freigibt.
DES71455D 1925-09-09 1925-09-09 Zahnradpumpe mit stets gleicher Durchflussrichtung trotz Umkehr der Drehrichtung und mit AEnderung der Liefermenge bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit Expired DE434326C (de)

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DE (1) DE434326C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293598B (de) * 1956-06-30 1969-04-24 Bosch Gmbh Robert Zahnradpumpe und Lagerkoerper in der Pumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1293598B (de) * 1956-06-30 1969-04-24 Bosch Gmbh Robert Zahnradpumpe und Lagerkoerper in der Pumpe

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