DE498362C - Umsteuerbarer Pfeilradmotor - Google Patents

Umsteuerbarer Pfeilradmotor

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DE498362C
DE498362C DEJ36606D DEJ0036606D DE498362C DE 498362 C DE498362 C DE 498362C DE J36606 D DEJ36606 D DE J36606D DE J0036606 D DEJ0036606 D DE J0036606D DE 498362 C DE498362 C DE 498362C
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drum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F01C1/16Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Umsteuerbarer Pfeilradmotor Es sind Pfeilradmotoren bekannt, bei welchen die Umsteuerbarkeit dadurch erzielt wird, daß der Einlaß des Triehmittels wechselweise auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbentrommelpaares erfolgt, und zwar sirnd diese beidenEinlässe versetzt angeordnet. Bei solchen Vorrichtungen ist nun dafür Sorge zu tragen, daß nur der Auslaßkanal, welcher dem jeweils benutzten Einlaßkanal gegenüberliegt, geöffnet ist, während der jeweils nicht benutzte Auslaß geschlossen wird, damit die Frischluft, die ja auf der gleichen Seite (wie dieser nicht benutzte Auslaß) eintritt, nicht vorzeitig, d. h. vor ihrer Arbeitsleistung, wieder ausströmen kann.
  • Gemäß der Erfindung - wird hierzu einer der beiden Kolbentrommeln ein diese umschließender, zur Mitte hin offener Drehschieber zugeordnet, welcher mit gegenüberliegend und versetzt angeordneten, den entsprechenden Einlaßkanälen zugeordneten Einlaßöffnungen für das Triebmittel versehen ist und welcher jeweils bei Freigabe des Lufteintritts der einen Drehrichtung und Offenstellung des entsprechenden Auslaßkanals den Auslaß für die andere Drehrichtung absperrt. Besonders zweckmäßig ist es, bei übereinander angeordneten Kolbentrommeln den Drehschieber der oberen der beiden Kolbentrommeln zuzuordnen. Die Benutzung nur eines einzigen Drehschiebers ist erheblich vorteilhafter als die Bauart, welche jeder der beiden Kolbentrommeln einen Drehschieber zuordnet. Bei der letztgenannten Bauart müssen nämlich beide Drehschieber in der Mitte mit ihren Stirnflächen zusammenstoßen und auf diese Weise die Abdichtung bewirken. Zunächst ergibt sich hierbei die Notwendigkeit, diese Schieber an den zusammenstoßenden Stellen spitzenartig auszuziehen, um eine genügende Abdichtung zu erhalten. Zwischen die Dichtungsflächen setzen sich nun während ,des Betriebes sehr leicht Schmutz- oder Korrosionsteilchen oder sonstige Verunreinigungen, die zunächst die Abdichtung beeinträchtigen, dann aber auch dazu führen, daß die Drehschieber zum Schleifen auf den Kolbentrommeln gelangen, wobei die Spitzen der Drehschieber abbrechen und dann zu Beschädigungen auch der Kolbentrommeln selbst führen. Diese ÜUbelstände lassen sich insbesondere bei übereinander angeordneten Kolbentrommeln gar nicht vermeiden, weil sich auf der waagerechten Stirnfläche des der unteren Kolbentrommel zugeordneten Drehschiebers stets Fremdkörper 'ansetzen. Auch stößt die saubere Einpassung der beiden Drehschieber auf praktische Schwierigkeiten.
  • Demgegenüber ist zunächst die Einrichten- nach der Erfindung viel einfacher und billiger, weil nur ein Drehschieber erforderlich ist. Dann aber fällt die spitzenartige Ausgestaltung hier vollkommen fort, so daß Brüche nicht mehr -eintreten können. Ferner ist auch ein Ansetzen von Fremdkörpern nicht mehr möglich, weil eine waagerechte Dichtungsfläche nicht mehr vorhanden ist, indem der Drehschieber einerseits mit seiner Stirnfläche an der gegenüberliegenden Kolbentrommel selbst und andererseits mit dein unteren Teil seiner äußeren Seitenfläche gegen die Gehäusewandung dieser Kolbentrommel abdichtet. Auch werden durch diese c!oppelte Abdichtung Luftverluste viel wirksamer vermieden als bei der einfachen Ablichtung bei .der Bauart mit zwei Drehschiebern. Ferner aber bewirkt die Abdichtung auf geneigten Flächen, daß Fremdkörper ohne weiteres abrutschen; unterstützend wirkt in dieser Beziehung auch der Umstand, laß die dem Drehschieber gegenüberliegende Kolbentrommel durch ihr Vorbeistreichen an der Stirnfläche des Drehschiebers irgendwelche anklebenden Fremdkörper bei ihrer Drehung mitnehmen würde.
  • Die Anordnung nach der Erfindung kann sowohl bei gewöhnlichen Pfeilradmotoren, bei denen die Kolbentrommeln aus zwei aneinandergesetzten Schraubenrädern bestehen, derart, daß nur ein einziger Scheitelkreis vorhanden ist, benutzt werden als auch bei einer beliebigen anderen Ausbildung der Pfeilradmotoren Verwendung finden, vorzugsweise auch dann, wenn die Kolbentrommeln je aus drei aneinandergesetzten Schraubenrädern bestehen, derart, daß zwei Scheitelkreise vorhanden sind. In diesem-Falle sind die Einlaßkanäle des Gehäuses und auch die entsprechenden Öffnungen des Drehschiebers diesem Scheitelkreis zugeordnet.
  • In der Zeichnung ist der Motor nach der Erfindung in dem Beispiel eines Motors mit zwei Scheitelkreisen dargestellt.
  • Abb. i ist ein Aufriß, Abb.2 eine Seitenansicht, Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i.
  • A'bb.. d. ist ein Schnitt nach Linie 4-d. der Abb. r, Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie q.'-4' der Abb. i.
  • Abb.6 ein gleicher Schnitt bei anderer SEellung des Drehschiebers.
  • Abb.7 ist eine Seitenansicht des Drehschiebers, Abb. 8 ein Grundriß hierzu.
  • Abb. g ist ein Querschnitt durch die Maschine.
  • In dem Gehäuse i sind auf--den Weilen 2 und 3 die Kolbentrommeln gelagert, die je aus drei aneinandergesetzten Schraubenrädern d., d.' und q." sowie 5, 5' und 5" bestehen, derart, daß zwei Scheitelkreise 3-3 und 5-5 entstehen. Diesen beiden Scheitelkreisen sind die Einlaßrohre 6 und 7 auf gegenüberliegenden Seiten -des Gehäuses und die entsprechenden Einlaßbohrungen 6' (Abt. 3) und 7' (Abt. 6) zugeordnet. Die Veränderung der Drehrichtung der Kolbentrommeln geschieht dann in bekannter Weise einfach dadurch, daß vermittels des Zeiwegehahnes 8 wechselweise die Luft -dem Rohr ä oder dem Rohr 7 zugeführt wird. Gemäß Abb. 3 tritt das Triebmnittel durch das Rohr 6 und den Einlaßkanal6' zwischen .die Kolbentrommeln, um diese im Pfeilsinne anzutreiben.
  • Der oberen Kolbentrommel ist ein -diese umschließender Drehschieber g zugeordnet, der unten offen i,st-(Abb. 7) und mit versetzt angeordneten, mit den Einlaßkanälen 6' und 7' des Gehäuses entsprechenden Einlaßöffnungen iound ii versehen ist. Bei der Stellung nies Drehschiebers nach Abb. 3 bis 5 gelangt die über den Kanal 6' eintretende Druckluft ,durch die Öffnung io des Drehschiebers zu den Kol.-bentrommeln. Der Auslaß der Abluft und der verdichteten Luft erfolgt auf der gegenüberliegenden Seite, indem hier clie untere Stirnfläche 1z des Drehschiebers die Mündung des Auspuffkanals 13 freigibt, so daß das Triebmittel in der Pfeilrichtung auspuffen kann. Dieser Auspuffkanal 13 erstreckt sich, wie aus Abb. g. ersichtlich, über ,die ganze Länge der Kolbentrommel und wird nur durch die im Gehäuse angeordnete Warze z4 für den Einlaß 7' unterbrochen, so daß der Auspuffkanal in zwei Teilet geteilt wird, die aber unterhalb der Warze i4- riiteinander in Verbindung stehen. Selbstverständlich -ist auch bei dieser Kolbentrommelstellung der nicht benutzte Einläß 7, 7' offen -gestellt. Doch -kann wegen der den Kanal des Rohres .7- absperrenden Stellung des Hahnes 8 keine Druckluft an dieser Stelle eintreten. Aus den Abb. q. und 5 ist ersichtlich, däß bei dieser Stellung des Drehschiebers der Auslaßkanal 13' für die andere Drehrichtung-der-Kolbentrommel von dem Drehschieber abgesperrt wird, damit das durch 6 und 6' eindringende Triebmittel nicht vorzeitig über dien Kanal 13' zum Auspuff entweichen kann. Die Abdichtung an @dieser Stelle erfolgt, wie aus Abb. q. und 5 ersichtlich ist, einerseits an der Stirnfläche i2' des Drehsic@h:eb;ers-_g gegen die untere Kvlb:entrommel und andererseits dadurch, d@aß sich der Drehschieber im unteren Teil i 5 -seiner äußeren Seitenfläche gegen die entsprechende Wandung des Gehäuses z der unteren Kolbentromm@el anlegt, so.daß also eine doppelte Abdichtung erzielt wird. Fremdkörper können sich auf diesen beiden Dichtungsflächen nicht ansetzen, weil sie zur unteren Kolbentrommel hin abgleiten und von dieser fortgeführt werden.
  • Durch Abb. 6 ist die andere Stellung des Drehschiebers veranschaulicht, welche -dann erforderlich ist, wenn der Einlaß zwecks Änderung der Drehrichtung über das Rohr 7 und den Kanal 7' erfolgen soll. Die Um- Stellung des Drehschiebers geschieht vermittels des Handrades 16 (Abb. :2 und 3), dessen gerien Verschiebung gesicherte Mutter 17 die Spindel 18 vor- oder zurückschiebt und damit auch den durch den Hebel i9 mit der Spindel 18 verbundenen Drehschieber um einen gew@ssen Winkel hin und her drehen kann. Gleichzeitig ist natürlich der Hahn 8 so einzustellen, daß der Kanal 6 geschlossen und der Kanal? an die Zuleitung angeschlossen ist. Die Druckluft tritt nunmehr aus dem Kanal 7' durch die andere Üffnung i i des Drehschiebers 9 und treibt die Kolbentrommeln im Pfeilsinne auseinander. Jetzt ist der Auslaßkanal 13' auf der gegenüberliegenden Seite geöffnet. während :der Auslaßkanal 13, der auf der gleichen Seite wie der Eimaß I I liegt, e schlossen ist.
  • Da bei der dargestellten Bauweise jeweils ein Kolbentrommeldrittel leer mitläuft, ist es zweckmäßig, diesen leerlaufenden Teil ständig an die Atmosphäre anzuschließen. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß Ausschnitte 2o und 2ö an den .beiden Enden des Drehschiebers 9 vorgesehen werden, die sich zweckmäßig über die ganze Breite des entsprechenden Kolbentrommeeldrittels erstrecken (Abb. 7 und 8). Diese Ausnehrmingen sind in den Abb. i bis 6 nicht dargestellt.

Claims (3)

  1. PATE NTAasrRficHr: i. Unisteuerbarer Pfeilradinotor, da-,lurch gel;eiinzeicliiiet, daß einer der beiden Kolbentrommeln ein diese umschließender, zur Mitte hin offener Drehschieber (9) zugeordnet ist, welcher mit gegenüberliegend und versetzt angeordneten Einlaß5ff-nungen (io und i i) versehen ist und welcher jeweils bei Freigabe des Lufteintritts der einen Drehrichtung und Offenstellung des entsprechenden Auslaßkanals den Auslaß der anderen Drehrichtung absperrt.
  2. 2. Pfeilradmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei übereinander angeordneten Kolbentrommeln der Drehschieber die obere Kolbentrommel umschließt.
  3. 3. Pfeilradmotor nach Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (9) auf der Seite des jeweiligen Triebmitteleintritts einerseits mit seiner Stirnfläche gegen die gegenüberliegende Kolbentrommel und andererseits mit dem unteren Teil seiner äußeren Seitenfläche gegen die Gehäusewandung dieser Kolbentrommel dichtet. q.. Pfeilradmotor nach Anspruch i, bei welchem Kolhentrommeln mit zwei Scheitelkreisen Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Drehschiebers Ausschnitte (?o und 2o') vorgesehen werden, welche sich zweckmäßig über die Breite des entsprechenden Kolbentrommeldrittels erstrecken und welche das jeweils leerlaufende Kolbentrorn meldrittel über die Auslaßkanäle mit der Atmosphäre verbinden.
DEJ36606D 1928-12-14 1928-12-14 Umsteuerbarer Pfeilradmotor Expired DE498362C (de)

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