DE816639C - Fluessigkeitsantrieb fuer Fahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsantrieb fuer Fahrzeuge

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DE816639C
DE816639C DEF2027A DEF0002027A DE816639C DE 816639 C DE816639 C DE 816639C DE F2027 A DEF2027 A DE F2027A DE F0002027 A DEF0002027 A DE F0002027A DE 816639 C DE816639 C DE 816639C
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DE
Germany
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drive
liquid
wheel
fluid
systems
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Expired
Application number
DEF2027A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Fritsch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing

Description

  • Flüssigkeitsantrieb für Fahrzeuge Der Flüssigkeitsantrieb nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der von einem Antriebssystem erzeugte Flüssigkeits- oder Dampfstrom auf zwei unabhängig voneinander angeordnete und mit den beiden Triebachsen des Fahrzeuges verbundene Abtriebssysteme einwirkt. Der Flüssigkeitsantrieb nach der Erfindung vereinigt somit die Funktion eines Umkehrgetriebeis und des Differentiales zum Ausgleich der unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeit der beiden Triebachsen des Fahrzeuges. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung erzielt.
  • Als Antriebs- und als Abtriebssystem verwendet die Erfindung vorzugsweise nach Art von Zahnradpumpen ausgebildete Räderpaare, wobei das eine Rad mit halbkreisförmigen Innenausschnitten und das andere Rad mit kreisförmigen Zahnflanken versehen ist; diese beiden Räder sind in einem Gehäuse derart auf zwei Wellen angeordnet, daß die kreisförmigen Zahnflanken sich in den halbkreisförmigen Innenausschnitten des anderen Rades abdichtend abwälzen. JedesAntriebs- undA.btriebssystem besitzt zweckmäßig mehrere Radpaare, welche um einen Bruchteil der. Zahnteilung gegeneinander winkelversetzt auf den gleichen Wellen angeordnet sind. Hierdurch wird ein ;gleichmäßiger Antriel> gewährleistet. Zu den Kanälen der einzelnen Abtriebssysteme können federnde Klappen angeordnet sein; welche bei bestimmten Durchlaßgeschwindigkeiten selbsttätig den Kanal schließen und damit das betreffende Abtriebssystem abschalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargetellt. Es zeigt Fig. i eine Aufsicht auf dass Getriebe und teilweise im Schnitt, Fig. a einen Schnitt in,der Ebene der Pfeile A-A, Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene der Pfeile B-B. Auf der Antriebswelle i i, welche mit einem Antriebsmotor in geeigneter Weise verbunden ist, sitzen zwei Antriebsräder 12, 13. Die Räder 12 und 13 ,sind als Zahnräder mit halbkreisförmigen Nuten ausgebildet, welche mit Gegenrädern 14 in Eingriff stehen, die Zähne mit kreisförmigen Flanken besitzen. Wird das Rad 12 auf der Welle i i gedreht, dann wälzt sich jeweils ein Zahn des Rades 14 in einer Nut des Rades 12 abdichtend ab. Da das Rad 14 nur halb soviel Zähne besitzt wie das Rad 12, dreht es sich mit doppelter Geschwindigkeit. Das IZad 14 sitzt auf einer Hilfsachse 15. Die Räder 12, 13 und 14 sind von einem durch eine Zwischenwand 161 geteilten Gehäuse 16 umschlossen, welches an seinem oberen und unteren Ende Durchlaßöffnungen 17 und 18 besitzt. Da die Räder einerseits gegen die Rundungen .des Gehäuses 16 verhältnismäßig dicht abschließen, andererseits beim Abwälzen der Zähne in die Zahnnut abdichten, entstehen bei dem Umlauf, wie bei Zahnradpumpen, Volumenverminderungen und -vergrößerungen in jeder der beiden, durch die Zwischenwand 161 abgeteilten Kammern, wodurch ein Fließen der Flüssigkeit erzeugt wird, die durch die Öffnungen 17 und 18 aus- @bzw. einströmen kann. Um einen möglichst gleichmäßigen Flüssigkeitsstrom zu erhalten, sind beide Räderpaare um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt.
  • Bei einem gegebenen Drehsinn des Rades 12 wird die Flüssigkeit ,aus der Öffnung 17 hinaus in einen Kanal 19 gedrückt. Vor diesem Kanal liegt ein zylinderförmiges Umlenkglied 20, welches in dem entsprechend ausgeformten Gehäuse 21 um seine Achse 22 schwenkbar gelagert ist. Die Wandung des Umlenkgliedes 20 läßt einen diametralen Durchlaßkanal 23 frei, welcher die Verbindung der Kammer i9 mit den Kanälen 24 und 25 vermittelt. In der Mittelstellung des Umlenkgliedes 20 ist dieser Kanal 23 auf die Wandung 26 des Gehäuses der Abtriebssysteme gerichtet, so daß der Flüssigkeitsstrom zu gleichen Teilen ini den Kanal 24 und in den Kanal 25 geleitet wird.
  • Wird das Umlenkglied 2o im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt, dann wird eine Verbindung der Kammer i9 ausschließlich mit dem Kanal 24 hergestellt; wird es entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, dann wird die Veribindun.g mit dem Kanal 25 hergestellt.
  • In dem Gehäuse 26 sind die Räder 31, 32 und 33 auf einer Hilfsachse 34 und die Räder 35, 36 und 37 auf einer Hilfsachse 38 gelagert. Die Räder 31 bis 33 'kämmen mit den Rädern 41, 42 und 43, die auf der Abtriebsachse in dem Gehäuse 27 sitzen, während die Räder 35, 36 und 37 mit den Rädern 45, 46 und 47 in Eingriff stehen, .die auf der Abtriebsachse 48 unverdrehbar angeordnet sind. Die Räderpaare 31, 41 usw. sind ebenso ausgebildet, wie die bereits beschriebenen Räderpaare des Antriebssystems. Während die beiden Räderpaare des Antriebssystems um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt angeordnet sind, sind die jeweils drei Räderpaare einer Abtriebswelle um jeweils 1/s Zahnteilung gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Die Kanäle 24 und 25 für die Zu- und Albleitung zu den Räderpaaren der Abtriebssysteme sind durch Zwischenwände 51, 52, 53 und 54 entsprechend der Zahl der Räderpaare unterteilt, so daß jedes Räderpaar seinen eigenen Zu- und Abflußkanal besitzt. In jeden dieser Kanäle ist eine schwenkbare Klappe 55 bzw. 56 angeordnet, die entgegen der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder geschwenkt werden kann.
  • Angenommen das zylindrische Umlenkglie.d 20 ist im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Kammer i9 über den Durchlaß 23 mit den Kanälen 24 in Verbindung steht. Der von den Antriebssystemen 12, 13, 14 erzeugte Flüssigkeitsstrom wird dann den Kanälen 24 zugeleitet und dreht die Räder 41 bis 47 entgegen dem Uhrzeigersinn. Beim Austritt aus den Abtriebssystemen gelangt der Flüssigkeitsstrom in den Kanal 25 und in die Kammer 57 des Umlenkgliedes 20. Die Kammern 57 und 58 des Umlenkgliedes sind in Richtung der Achse 22 offen und stehen mit den Kanälen 59 des Antriebssystemes (Fig. 3) in Verbindung.
  • Befindet sich das Umlenkglied in der im Sinne des Uhrzeigers geschwenkten Stellung, dann ist die Kammer 58 verschlossen, jedoch steht die Kammer 57 mit dem Kanal 25 in Verbindung und gibt den Durchlaß für die Rückführung des Flüssigkeitsstromes zu den Antriebssystemen. Die Federn der Klappe 55 .der drei Zuführungskanäle 24 zu den Antriebssystemen jeder der Antriebsachse 44 und 48 sind verschieden stark abgestimmt. Überschreitet der Flüssigkeitsdruck eine bestimmte Grenze, dann wird das Klappenpaar mit der geringsten Federkraft umgelegt, da das freie Ende jeder Klappe in den Flüssigkeitsstrom hineinragt und von diesem daher beeinflußt wird. Nach dem Schließen je einer Klappe in den Zuführungskanälen der Abtriebssysteme jeder Achse 44 und 48 wirkt der gesamte Flüssigkeitsstrom nur noch auf vier Abtriebssysteme der beiden Triebachsen ein.
  • Steigt der von dem Flüssigkeitsstrom ausgeübte Druck zu der Kraft der Klappe 55 und den Zuführungskanälen zweier weiterer Abtrie bssysteme, dann werden auch diese geschlossen., so daß schließlich der Flüssigkeitsstrom nur noch auf je ein Abtridbssystem auf jeder der Triebachsen 44 und 48 einwirkt.
  • An Stelle dieser Klappen, welche selbsttätig entgegen der Einwirkung von Rückstellfedern bei Gbersteigen eines bestimmten Druckes den Kanal verschließen, können auch Ventile anderer Ausbildung vorgesehen sein. Auch sind Anordnungen möglich, mit denen diese Ventile durch zwangsläufige Steuerung von außen betätigt werden.
  • Wird das Umlenkglied 20 in die andere Endlage entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, dann steht die Kammer i9 in Verbindung mit den Kanälen; 25, und der Flüssigkeitsstrom beaufschlagt die Abtriebssysteme in der entgegengesetzten Richtung. Der Rückfluß erfolgt dann durch den Kanal 24 über die Kammer 58 des Umlenkgliedes zu dem Kanal 59.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Mittelstellung des Umlenkgliedes 20 wird der Flüssigkeitsstrom aus der Kammer i9 über den Durchlaß 23 unmittelbar den Kammern 57 und 58 zugeführt, durch die er wieder in den Rückflußkanal 59 eintritt, so daß auf die Abtriebssysteme keinerlei Kraft ausgeübt wird. Zur Verschwenkung des Umlenkzylinders 2o dient ein Hebel 6o, der auf der Welle 22 befestigt ist. Das Umlenkglied entscheidet somit zwischen Vorwärtslauf, Rückwärtslauf und Leerlauf bzw. Kupplung, Bremswirkung oder Freilauf.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsantrieb für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Antriebssystem (12, 13, 14) erzeugte Flüssigkeitsstrom auf zwei unabhängig voneinander angeordnete und mit den beiden Triebachsen (44, 48) des Fahrzeuges verbundene Abtriebssysteme (41 bis 43 und 45 bis 47) einwirkt.
  2. 2. Flüssigkeitsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebs- und Abtriebssystem nach Art von Zahnradpumpen ausgebildet sind und je ein Rad (122,45) mit halbkreisförmigen Innenausschnitten und ein weiteres Rad (14, 35) mit kreisförmigen Zahnflanken: besitzen, welche in einem Gehäuse auf zwei Wellen derart angeordnet sind, daß die kreisförmigen Zahnflanken sich durch den halbkreisförmigen Innenausschnitt des anderen Rades abdichtend abwälzen.
  3. 3. Flüssigkeitsantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad eine größere Anzahl Innenausschnitte aufweist, als das andere Rad kreisförmige. Zähne besitzt.
  4. 4. Flüssigkeitsantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebs- und Abtriebssystem mehrere Radpaare besitzt, welche um einen Bruchteil der Zahnteilung gegeneinander winkelversetzt auf den gleichen Wellen angeordnet sind.
  5. 5. Flüssigkeitsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Antriebssystemen erzeugte Flüssigkeits- oder Dampfstrom mittels eines dreinbaren Umlenkgliedes (2o) derart gelenkt wird, daß er den Abtriebssystemen (41 bis 43 und 45 bis 47) von verschiedenen Seiten zugeführt werden kann, so daß .deren Drehung in dem einen oder anderen Drehsinn erzeugt wird.
  6. 6. Flüssigkeitsantrieb nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgli,ed (2o) als Zylinder ausgebildet ist, der einen diametralen Durchlaß (23) für den von den Antriebssystemen erzeugten, Flüssigkeitsstrom sowie in Achsrichtung offene Kammern (57, 58) mit einer den Abtriebssystemen zugewandten Eintrittsöffnung für die Rückleitung des Flüsigkeitsstromes aufweist.
  7. 7. Flüssigkeitsantrieb nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Umlenkglied (2o) um seine Achse (22) in einem Gehäuse derart angeordnet ist, daß in jeder Endstellung die der gerade beaufschlagten Seite des Abtriebssystemes zugeordnete Rückführkammer (57, 58) verschlossen ist. B.
  8. Flüsigkeitsantrieb nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Umlenkglied (2o) sich längs sämtlicher Abtriebssystcme erstreckt.
  9. 9. Flüssigkeitsantrieb nach Anspruch 1, 2, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanälen (24, 25) der einzelnen Abtriebssysteme federnde Klappen. (55, 56) angeordnet sind, welche bei bestimmten Durchlaßgeschwindigkeiten selbsttätig den Kanal schließen und damit das betreffende A@btriebssystem abschalten.
DEF2027A 1950-07-04 1950-07-04 Fluessigkeitsantrieb fuer Fahrzeuge Expired DE816639C (de)

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DE (1) DE816639C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916691C (de) * 1951-10-27 1954-08-16 Fritz Kuphal Stufenloser Fluessigkeitsantrieb fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE916691C (de) * 1951-10-27 1954-08-16 Fritz Kuphal Stufenloser Fluessigkeitsantrieb fuer Kraftfahrzeuge

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