DE1293598B - Zahnradpumpe und Lagerkoerper in der Pumpe - Google Patents

Zahnradpumpe und Lagerkoerper in der Pumpe

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DE1293598B DEE12617A DEE0012617A DE1293598B DE 1293598 B DE1293598 B DE 1293598B DE E12617 A DEE12617 A DE E12617A DE E0012617 A DEE0012617 A DE E0012617A DE 1293598 B DE1293598 B DE 1293598B
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe mit zwei ineinander kämmenden, von den Wänden entsprechender Gehäuseausnehmungen umgebenen Zahnrädern und mit als Lager für die Zahnradwellen dienenden, an den Zahnradseitenflächen anliegenden und die durch die Zahnlücken der Zahnräder gebildeten Förderzellen stirnseitig abschließenden, insbesondere brillenartigen, auf je einer Seite der Zahnräder beiden Zahnradwellen gemeinsamen Lagerkörpern, wobei diese Lagerkörper an ihren Umfangsflächen vom Förderdruck beaufschlagte Druckfelder aufweisen, die jeweils eine der Druckzone an den Zahnradumfängen entgegengerichtete radiale Kraft auf die Lagerkörper und damit auch auf die Zahnräder ausüben.
  • Es ist bereits eine Zahnradpumpe vorgeschlagen worden, bei der die Wellen der Zahnräder in Lagerkörpern gelagert sind, die etwa die Form einer Acht haben. Auf der Außenseite der Lagerkörper ist je ein radial wirkendes, vom Förderdruck beaufschlagtes Druckfeld angeordnet, das etwa in einer Parallelebene zu einer durch die Zahnradachsen gehenden Ebene liegt. Zusätzlich sind noch in den Lagerbohrungen ebenfalls vom Förderdruck beaufschlagte Druckfelder vorgesehen, die in radialer Richtung auf die Druckkammer der Pumpe hin wirken.
  • Diese Pumpe gestattet einen guten Ausgleich aller auftretenden Druckkräfte und der daraus resultierenden Momente. Man hat allerdings nicht daran gedacht, der Bogenlänge der Förderraumumfangswandbereiche, an denen die Zahnräder diese Wand dichtend fast berühren, eine besondere Bedeutung beizumessen. Bei der Pumpe nach der vorgeschlagenen Bauweise hat sich nämlich gezeigt, daß bei eintretendem Verschleiß der Lagerstellen eine Spaltvergrößerung des Lagers eintritt, die solche Werte annehmen kann, daß der volumetrische Wirkungsgrad der Pumpe unerwünscht stark sinkt.
  • Außerdem haben bisher übliche Pumpenkonstruktionen, bei denen die Köpfe der Zahnräder die Förderrauminnenwand über den gesamten Umfang fast berühren, den Nachteil, daß die zwischen Lagerkörper und Gehäusewand kriechende und unter Hochdruck stehende Förderflüssigkeit ein geringes »Ausbeulen« des Gehäuses zur Druckseite hin zur Folge hat. Obgleich die Gehäusewand nur um wenige Hundertstel Millimeter ausweicht, genügt der damit auch über den Köpfen der Zahnräder entstehende Spalt, um unter Hochdruck stehende Förderflüssigkeit zum Teil sogar bis zur Saugseite gelangen zu lassen. Außerdem werden die Lagerkörper und mit ihnen die Wellen und die Zahnräder durch die zwischen Lagerkörper- und entsprechende Gehäusewand durchgeleckte Förderflüssigkeit mit sehr großer Kraft gegen die saugseitigen Gehäuseteile gepreßt. Die starke Anpressung der Zahnräder zur Saugraumseite hin hat zur Folge, daß die Zahnradwellen unter hoher Belastung laufen müssen, was einen übermäßig starken Verschleiß hervorruft.
  • Es ist weiterhin eine Zahnradpumpe bekannt geworden, bei der die Zahnradwellen bei einer ersten Ausführungsform in Lagerkörpern gelagert sind, die grob gesehen die Form einer Acht haben. über einen Durchgang im Lagerkörper gelangt unter Hochdruck stehende Förderflüssigkeit zu einer Ausfräsung an der Außenseite des Lagerkörpers, die dann als radiales Druckfeld der Anpressung des Lagerkörpers und mit ihm der Zahnräder an das umgebende Gehäuse auf der Niederdruckseite entgegenwirkt. Bei einer zweiten Ausführungsform derselben Zahnradpumpe sind statt der beschriebenen Lagerkörper zylindrische Buchsen verwendet. An jeder Buchse ist ein dem oben beschriebenen ähnliches Druckfeld angeordnet. Diese Pumpe hat den Nachteil, daß einerseits die Zahnradköpfe die Innenumfangswand des Förderraums auf ihrem gesamten Umlauf fast berühren und daß andererseits die entstehenden Druckfelder nicht gegenüber den übrigen Pumpenteilen abgedichtet sind, was erhöhte Leckverluste zur Folge hat.
  • Es sei noch eine bekannte Zahnradpumpe erwähnt, bei der die Innenumfangswand des Förderraums die beiden Zahnräder nicht dichtend, sondern mit Ab- stand umgibt, wobei jedoch an der Druckseite des Förderraums ein Einsatzstück aus elastischem Material eingesetzt ist, das bogenförinige Bewehrungen aus starrem Material aufweist, die über je etwa eineinhalb Zahnteilungen hinweg durch Förderdruckeinwirkung dichtend gegen die Zahnköpfe gedrückt werden und dort die Förderraumwand bilden. Ferner wird im Bereich der Druckseite über mehrere Zahnteilungen hinweg ein inneres seitliches Wandteil durch Druckflüssigkeitsbeaufschlagung auf seiner Rückseite dichtend gegen den betreffenden Teil der Zahnradseitenflächen gedrückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe der eingangs erwähnten Art mit einer verschleißunabhängigen Lagerung zu schaffen, bei der die Lagerkräfte möglichst klein und in ihrer Lage genau definierbar gehalten werden und bei der der Bereich, in dem sich der Druck in den Zahnlücken aufbaut, zweckmäßig begrenzt werden soll.
  • Um dies zu erreichen, wird bei einer Zahnradpumpe der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in an sich bekannter Weise nur auf der Druckseite der Pumpe an die Gehäuseaussparungen angrenzende Wandstücke die Zahnräder entlang ihrem Umfang dichtend umgeben bzw. berühren und derart begrenzt sind, daß sich die Druckzone über einen von höchstens zwei Zahnköpfen eines jeden Zahnrads bestrichenen Bereich erstreckt, während der übrige Bereich zwischen den Zahnradumfängen und den Gehäuseaussparungen mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht, und daß die Lagerkörper mit von ihren Umfangsflächen bis zu den Lagerbohrungen reichenden Längsschlitzen versehen sind, durch die der das Druckfeld enthaltende Teil bzw. die die Druckfelder enthaltenden Teile jedes Lagerkörpers gegenüber dem übrigen Teil in geringem Maße elastisch nachgiebig ist bzw. sind, und daß die Wellen unter dem Einfluß der Druckfelder gegen radial abgestützte Lagerkörperteile angelegt werden, welche das Spiel der dichtend an die starre Wand der Gehäuseausnehmungen herangerückten Köpfe derZahnräder gegen das Gehäuse begrenzen.
  • Das hat den Vorteil, daß durch die Begrenzung des Druckraums auf einen minimal oder annähernd minimal kleinen Raum eine erhebliche Verringerung der Lagerkräfte erreicht wird. Die Wellen der Zahnräder werden nur mit einer geringen überschußkraft gegen die die Lage der Zahnräder bestimmenden festen Teile der Lagerkörper gepreßt.
  • Die Köpfe der Zahnräder berühren dichtend nur fast die Innenumfangswände des Gehäuses und bleiben in dieser Lage unbeeinflußt vom Verschleiß der mit höherem Lagerdruck belasteten, in geringem Maße elastisch nachgiebigen Teile der Lagerkörper. Außerdem werden die zum dichtenden, axialen Andrücken der Laaerkörper an die Zahnradseitenflächen notwendigen Kräfte sehr gering gehalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in Statorteilen der Pumpe, insbesondere in die Zahnräder umgebenden Innenumfangswänden des Gehäuses, vom Satigraum ausgehende, in Umfangsrichtung um die Zahnräder sich erstreckende, mindestens bis zu den Längsschlitzen reichende Aussparungen gebildet sind und die Längsschlitze dadurch mit dem Saugraum verbunden sind.
  • Bezüglich jedes der Lagerkörper wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die beiden Längsschlitze in seiner druckseitigen Hälfte, ungefähr in einer zu der durch die beiden Drehachsen gelegten Ebene parallelen Ebene, dabei ungefähr tangential zu den Lagerbohrungen, liegen und mit einer nutartigenVerbreiterung in dieLagerbohrungen übergehen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn jeder der Lagerkörper bei Anordnung von je einem Druckfeld an seinen beiden elastisch nachgiebigen Teilen auf seiner niederdruckseitigen Hälfte mit zwei ungefähr beiderseits des Saugraums an den Zahnrädern und ungefähr tangential zu den Lagerbohrungen gelegenen, aber nicht bis zu den Lagerbohrungen reichenden, zusätzlichen Längsschlitzen, sogenannten »Schwächungsschlitzen« versehen ist, wobei die Schwächungsstellen des Lagerkörpers an diesen Schwächungsschlitzen gleichsam wie Gelenkstellen für die Biegung der sich bis zu den Längsschlitzen erstreckenden elastisch nachgiebigen Teile des Lagerkörpers wirken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind noch in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Zahnradpumpe nach den Merkmalen nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung bei aufgeschnittenem Gehäuse und mit zum Teil aufgeschnittenem Lagerkörper, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Pumpe nach F i g. 1 im Bereich der Zahnräder und in F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Lagerkörper der Pumpe mit einem Stück des Gehäuses.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Zahnradpumpe hat ein Gehäuse 1 mit einem aus zwei sich überschneidenden zylindrischen Gehäuseausnehmungen l', Y' gebildeten Innenraum, der im Querschnitt etwa die Form einer Acht hat. Im Innenraum des Gehäuses sind zwei Zahnräder 2, 2 a angeordnet, die Zahnlücken 3, 3 a aufweisen. Die beiderseits der Zahnräder vorgesehenen Wellen 4, 4 a sind auf jeder Seite der Zahnräder in einem Lagerkörper 6 gelagert, der zwei Lagerbohrungen 6 a, 6 b als Gleitlager für die Wellen aufweist. Unter Berücksichtigung dieser Bohrungen haben die Lagerkörper ebenfalls etwa die Form einer Acht und liegen mit ihren entsprechenden Stirnwänden an den Zahnradseitenflächen an. Auswölbungs- bzw. Verbindungsflächenstücke 26 a, 26 b sind als übergänge zwischen den Außenumfangsflächen der beiden Buchsen- oder Ringteile dei Lagerkörper vorgesehen. Parallel zu einer durch die Mittellinien der Lagerbohrungen 6 a, 6 b gelegten Ebene verlaufen in der druckseitigen Hälfte der Lagerkörper von deren Umfangsfläche Längsschlitze 7 ungefähr tangential an die Laggerbohrungen und -ehen mit einer nutartigen Verbreiterung in die C Lagerbohrungen über. In der saugseitigen Hälfte der Lagerkörper sind wiederum tangential in Richtung der Lagerbohrungen, aber nicht bis zu denselben reichende und dabei senkrecht zu der erwähnten Mittelebene der Lagerbohrungen verlaufende Längsschlitze 8, sogenannte »Schwächungsschlitze«, angeordnet. Die zwischen den Schlitzen 7 und 8 befindlichen äußeren Teile jedes Lagerkörpers werden dadurch elastisch nachgiebig, wenn entsprechende Biegemomente an diesen Teilen wirken.
  • Auf der druckseitigen Hälfte der Lagerkörper 6 ist eine in einer zur Stirnwand der Lagerkörper parallelen Ebene eine Entlastungsnut 16' angeordnet, in die die Lagerkörper durchdringende Bohrungen 16" münden; das andere Ende der Bohrungen 16" mündet in die Längsschlitze 7, 7 a. Auf dem druckseitigen Verbindungsflächenstück 26 a ist im Verlauf der Entlastungsnut 16', diese halbierend, ein Dichtstopfen 14 aus elastischem Werkstoff angeordnet. An den Außenumfangsflächen der Lagerkörper 6 sind auf den zwischen den Längsschlitzen 7, 8 liegenden Bereichen Druckfelder 11' angeordnet. Ihre Mittellinie (F i g. 3) schließt mit der durch die Zahnradachsen gehenden Ebene einen Winkel von ungefähr 300 ein.
  • Die Druckfelder 11' sind durch in Nuten 11 a eingelegte Rundschnurringe 11 begrenzt. In den Grund jeder Nut 11 a mündet ein als Bohrung ausgebildeter Druckflüssigkeitskanal 9. Von diesem zweigt eine Bohrung 9 a ab, die etwa mittig in das Druckfeld 11' einmändet.
  • Auf dem saugseitigen Verbindungsflächenstück 26 b der Lagerkörper ist in einer Sackbohrung ein Druckstopfen 15 angeordnet. Der hinter dem Druckstopfen befindliche Raum ist über einen Kanal 9 b mit der Druckseite der Pumpe verbunden. In den Raum münden außerdem die Druckflüssigkeitskanäle 9.
  • An der den Zahnrädern abgewandten Stirnseite der Lagerkörper ist zwischen den Lagerbohrungen 6 a, 6 b ein Druckfeld 13 angeordnet, in das eine Bohrung 13' mündet, die sich mit ihrem anderen Ende bis in den Raum hinter dem Dichtstopfen 15 erstreckt.
  • In den die Zahnräder 2, 2 a umgebenden Innenumfangswänden des Gehäuses 1 sind vom Saugraum 18 ausgehende, in Umfangsrichtung sich über einen Winkelbereich von ungefähr 1801 um die Zahnräder erstreckende Aussparungen 17, 17 a angeordnet, so daß in diesem Bereich über den Köpfen der Zahnräder eine Verbindung zum Saugraum besteht. An die Gehäuseaussparungen 17, 17 a grenzen - ebenfalls in Umfangsrichtung der Zahnräder gesehen - Wandstücke 25, 25 a an, die die Zahnräder entlang ihrem Umfang dichtend umgeben bzw. berühren. Die Wandstücke 25, 25 a werden gleichzeitig höchstens von zwei Zahnköpfen eines jeden Zahnrads berührt.
  • Beim Betrieb der Pumpe gelangt die Förderflüssig keit durch die Ansaugöffnung 18 in den Saugraum 18' und wird von den in Richtung der Pfeile 5, 5 a sich drehenden Zahnrädern in den Zahnlücken 3, 3 a zum Druckraum 20' und von dort zur Ablauföffnung 20 gefördert.
  • Ein Druckaufbau in den Zahnkammern oder -lücken 3, 3 a findet erst statt, wenn eine Zahnkammer die Wandstücke 25, 25 a erreicht hat, an denen die Zahnköpfe die Gehäuseinnenwand dichtend fast berühren und wenn die Zahnkammer damit nicht mehr über die Gehäuseausnehmung 17, 17 a mit dem Saugraum 18' in Verbindung steht. Der unter Druck stehende Teil der Zahnräder ist somit auf ein geringstmögliches Maß begrenzt worden. Bei der in F i g. 2 dargestellten Position der Zahnräder 2, 2 a übt die, im Druckraum 20' befindliche Förderflüssigkeit Kräfte auf die Wellen 4, 4 a aus, die durch die Pfeile 12, 12 a dargestellt sind.
  • Über den Druckflüssigkeitskanal 9 b gelangt gleichzeitig unter Druck stehende Förderflüssigkeit in den hinter dem Druckstopfen 15 befindlichen Raum und von dort in den Druckflüssigkeitskanal 9 und die Bohrung 9 a. Gleichzeitig gelangt die Förderflüssigkeit auch in die Nut 11 a und über die Bohrung 9 a in das noch nicht abgedichtete Druckfeld 11'. Der Druck der sich radial in dem Spalt zwischen Lagerkörper 6 und Gehäuse 1 ausbreitenden Förderflüssigkeit wird durch den als Drosselstelle wirkenden engen Spalt am sofortigen Abbau gehindert. So kann sich unter dem Rundschnurring 11 in der Nut 11 a der Druck aufbauen, so daß der Ring 11 an der Gehäuseinnenwand zur Anlage kommt. Nunmehr ist das Druckfeld 11' abgedichtet, und es kann sich Druck in ihm aufbauen. Die von den Druckfeldern 11' ausgehenden Kräfte sind den vom Druckraum 20' auf die Lagerkörper 6 ausgeübten, um ein geringes kleineren Kräften 12, 12 a entgegengerichtet. Die damit in den Druckfeldem 11' vorhandenen Überschußkräfte gegenüber den Kräften 12, 12 a bewirken ein Ab- drücken der Lagerkörper 6 vom Gehäuse 1. Hierbei werden die in geringem Maße elastisch nachgiebigen Teile der Lagerkörper 6 gegen die Wellen 4, 4 a gedrückt, die dann die Zahnräder in dichtende (Fast-) Berührung mit den Wandstücken 25, 25a bringen.
  • Vom Druckraum20' in den Spalt zwischen den Lagerkörpern6 und dem Gehäusel eindringende Förderflüssigkeit baut dort an der Umfangsseite der Lagerkörper Druckbereiche16 auf, die durch die Entlastungsnuten 16' begrenzt werden. Die Nuten 16' sind über die Bohrung 16", die Längsschlitze 7 und die Gehäuseaussparungen 17, 17 a mit dem Saugraum 18' verbunden. Auf dem Verbindungsflächenstück 26 a begrenzt der vom Flüssigkeitsdruck gegen die Gehäusewand gepreßte Dichtstopfen 14 den Druckbereich 16.
  • Der Dichtstopfen 15 übt auf die Lagerkörper 6 eine Kraft aus, die den aus dem Druckbereich 16 und dem Druckraum 20' resultierenden Kräften entgegenwirkt. Die von den Druckfeldern 13 herrührenden Axialkräfte halten die Lagerkörper in dichtender Berührung mit den Zahnradseitenflächen.
  • Die Größe der Druckfelder Il', 13, 16 und der Druckstopfen 14, 15 ist so bemessen, daß auf die Lagerkörper 6 keine Kippmomente ausgeübt werden.
  • Während der Rotation nehmen die Zahnräder an ihrem Umfang auch innerhalb der Gehäuseausnehmungen 11, 17 a einen Förderflüssigkeitsschwall mit, der am Ende der Gehäuseaussparungen in die Längsschlitze 7 der Lagerkörper abgelenkt wird. Von dort wird die unter Saugdruck stehende Förderflüssigkeit zu den Wellen 4, 4 a geführt und von diesen teilweise mitgerissen. Die große vorbeifließende Förderflüssigkeitsmenge sorgt für eine gute Kühlung und Schmierung der Lagerstellen. Die Förderflüssigkeit fließt über die gehäuseseitigen Stimflächen der Lagerkörper 6 durch die Längsschlitze 8 wieder zum Saugraum 18' zurück, wo es von neuem in den Kreislauf eintreten kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradpumpe mit zwei ineinander kämmenden, von den Wänden entsprechender Gehäuseausnehmungen umgebenen Zahnrädern und mit als Lager für die Zahnradwellen dienenden, an den Zahnradseitenflächen anliegenden und die durch die Zahnlücken der Zahnräder gebildeten Förderzellen stirnseitig abschließenden, insbesondere brillenartigen, auf je einer Seite der Zahnräder beiden Zahnradwellen gemeinsamen Lagerkörpern, wobei diese Lagerkörper an ihren Umfangsflächen vom Förderdruck beaufschlagte Druckfelder aufweisen, die jeweils eine der Druckzone an den Zahnradumfängen entgegengerichtete radiale Kraft auf die Lagerkörper und damit auch auf die Zahnräder ausüben, d a - durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise nur auf der Druckseite der Pumpe an die Gehäuseaussparungen(17, 17a) angrenzende Wandstücke(25, 25a) die Zahnräder (2, 2 a) entlang ihrem Umfang dichtend umgeben bzw. berühren und derart begrenzt sind, daß sich die Druckzone über einen von höchstens zwei Zahnköpfen eines jeden Zahnrads bestrichenen Bereich erstreckt, während der übrige Bereich zwischen den Zahnradumfängen und den Gehäuseaussparungen (17, 17 a) mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht, und daß die Lagerkörper (6) mit von ihren Umfangsflächen bis zu den Lagerbohrungen reichenden Längsschlitzen (7) versehen sind, durch die der das Druckfeld (ll) enthaltende Teil bzw. die die Druckfelder enthaltenden Teile jedes Lagerkörpers gegenüber dem übrigen Teil in geringem Maße elastisch nachgiebig ist bzw. sind, und daß die Wellen unter dem Einfluß der Druckfelder (ll') gegen radial abgestützt Lagerkörperteile angelegt werden, welche das Spiel der dichtend an die starre Wand der Gehäuseausnehmungen (Y, V') herangerückten Köpfe der Zahnräder (2, 2 a) gegen das Gehäuse (1) begrenzen.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Statorteilen der Pumpe, insbesondere in die Zahnräder (2, 2 a) umgebenden Innenumfangswänden des Gehäuses (1), vom Saugraum (18') ausgehende, in Umfangsrichtung um die Zahnräder sich erstreckende, mindestens bis zu den Längsschlitzen (7) reichende Aussparungen (17, 17 a) gebildet sind, und daß die Längsschlitze dadurch mit dem Saugraum verbunden sind. 3. Lagerkörper einer Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsschlitze (7) in seiner druckseitigen Hälfte, ungefähr in einer zu der durch die beiden Drehachsen gelegten Ebene parallelen Ebene, dabei ungefähr tangential zu den Lagerbohrungen (6 a, 6 b), liegen und mit einer nutartigen Verbreiterung (7 a) in die Lagerbohrungen übergehen. 4. Lagerkörper nach Anspruch 3 mit je einem Druckfeld (ll') an seinen beiden elastisch nachgiebigen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner niederdruckseitigen Hälfte mit zwei ungefähr beiderseits des Saugraums (18') an den Zahnrädern und ungefähr tangential zu den Lagerbohrungen (6 a, 6 b) gelegenen, aber nicht bis zu den Lagerbohrungen reichenden, zusätzlichen Längsschlitzen (8), sogenannten »Schwächungsschlitzen«, versehen ist, wobei die Schwächungsstellen des Lagerkörpers an diesen Schwächungsschlitzen gleichsam wie Gelenkstellen für die Biegung der sich bis zu den Längsschlitzen (7) ererstreckenden elastisch nachgiebigen Teile des Lagerkörpers (6) wirken. 5. Lagerkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsschlitze (8) so ausgebildet sind, daß jeweils Raum für einen Druckflüssigkeitskanal (9) zur Versorgung des im betreffenden elastisch nachgiebigen Teil des Lagerkörpers gelegenen Druckfeldes (ll') mit Druckflüssigkeit verbleibt. 6. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umgrenzuno, und Abdichtung eines Druckfeldes auf seiner Außenumfangsfläche, insbesondere jedes der Druckfelder (ll') auf den elastisch nachgiebigen Teilen des Lagerkörpers, ein Rundschnurring (11) in einer Nut (11 a) eingelegt ist und von in den Grund der Nut eingeleiteter Druckflüssigkeit gegen die entsprechende Gegenfläche des anderen Statorteils gedrückt wird. 7. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nut (11 a) für einen Rundschnurring (11) der Druckflüssigkeitskanal (9) führt und von diesem Kanal eine entsprechend bemessene Bohrung (9 a) abzweigt, die in das vom Rundschnurring umgrenzte Druckfeld (ll') ausmündet, um dieses Druckfeld mit Druckflüssigkeit so aufzufüllen, daß die eintretende Druckflüssigkeit nicht ein Zurückdrücken des Rundschnurringes in die Nut (11 a) bewirken kann. 8. Laggerkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner druckseitigen Hälfte eine umfangsseitige, näher zu den Zahnrädern hin gelegene, in einer zur Stirnwand des Lagerkörpers parallelen Ebene verlaufende Entlastungsnut (16') angeordnet ist, die zum Saugraum entlastet ist und damit einen durch aus dem Druckraum (20') austretende Leckflüssigkeit auf der Umfangsseite des Lagerkörpers entstehenden Druckbereich (16) begrenzt, in dem allein zwischen Druckraum und Nut (16') und zwischen Lagerkörper (6) und Gehäuse (1) eindringende Druckflüssigkeit angreifen kann. 9. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er unter Berücksichtigung der beiden Lagerbohrungen (6 a, 6 b) für die Zahnradwellen (4, 4 a) im Querschnitt, grob gesehen, die Form einer 8 hat, die zwischen den beiden Buchsen- oder Ringteilen an den Verschneidungsstellen der Außenkreise derselben nicht tief eingeschnitten ist, sondern dort relativ kleine Auswölbungs- bzw. Verbindungsflächenstücke (26 a, 26 b) aufweist, und daß im Verbindungsflächenstück (26 a) auf der druckseitigen Hälfte, im Verlauf der Entlastungsnut (W), diese halbierend, ein vom Flüssigkeitsdruck gegen die Gehäusewand gedrückter Dichtstopfen (14) aus elastischem Werkstoff eingesetzt ist. 10. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsflächenstück (26b) zwischen seinen Buchsenteilen auf seiner saugseitigen Hälfte ein als Druckfeld wirkender zentraler Druckstopfen (15) eingesetzt ist, dessen innere Stirnfläche über einen Kanal (9 b) mit Flüssigkeit unter Förderdruck beaufschlagt wird. 11. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem auf seiner druckseitigen Hälfte gelegenen Druckbereich (16) entgegenwirkenden, auf der sangseitigen Hälfte liegenden, radialen und zentralen Druckfelder (ll, 15) einen größeren Abstand von der den Zahnrädern zugekehrten Stimwand des Lagerkörpers haben als die Entlastungsnut (16').
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