DE800360C - Einrichtung zum Foerdern von Fluessigkeiten - Google Patents

Description

• Einrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten

  Z-llr hül-tlel-Illlg )-U11 Fliiss:gl:citull sind für

  NI acchineu vurscliietl('iister Art Zahnra(Il)tiiltl)uii

  gebr:ittchlich. Ilusmldurs hui @:lhtlraflgetriebctt uiit

  hullefl 111111g@'@i I11\ IIItllgl<C'ttcll 1)7.l\. 1)0l eI11C1-

  sulcllull Lagul-litig (1(.r (ictriclltr:illcr, die (las 1':itl-

  taltchun (10r @t'tzturuli itl u1!1 1)11;;t(! ttnluii@=lic11

  macht. @@ cr f1(211 Gallllrafllnttul)utl zur \-ur>nrgmlg

  der I@agC'I-@lel1C'tl lind @a!II@@l:1111Cet@ mit @Cllltilt't-@il

  crftll"l-eiclt allgu@@-cilf!ut. \achtuilig ist fliese All-

  1) unll)cll @urll;iltllistit;il.li.@ tutiur sind. 1>ust;nflurcr

  ()lluituugull 1>u(lürfuu ullrl s()tllit 1)l-cislic11 citrt't1

  sutttlichull .\1111'1l :111l L@u::;liltf@bit'lct (tarstulluii.

  Malt hat duAallt @t;rzugs@@-risu 11(2i l@ctriultull

  t-ersttcht. (lit#su 1t'tirul Zahiirafl1@ll1itlx'u (Ittrch

  an<turc gucigtiutu \-;trrichtullgutl '.i11;1 \fa1.1t1ahltlutt

  ZU t'rst't'/,etl 1111,1 Ilicht 11t11- du1.C11 \-C'r@\llldl@llg V;II1

  Sllritziil, das 111 ltust;tl;turu!1 \-;)rriilltutlgt'li aui-

  gC'Iangell n11;1 :t11 dIC' 1@1tII@ICr@tt'llt'll gclt'1tC'I \11r(1.

  son(lcrit auch (1111.-c11 i111 ()11)a;1 citltattchcll lu I'(0-_

  tlerscheillutl mit i)laltstrriil)lt't-I1t'n. @tcitcrhili durch

  1W r tlurschnml;ctl t;(lur sunstige iul U)lsunll>f an-

  gL*uI'(litt'tc u11(1 nach ;1(211l Z(,tltrifu"all)ritlzil> arl)ci-

  Tel1lw F@i1-t1C'ruitt1-ICllt1tllg@i'. e111(2 11c11 ;/:11111ra,ll;ut11-

  pull :iilftliclic Wirkung zu ei-ziuluu @-crsucit. :\11:

  ;lies< \-f(1-1-ic!lttl1lgctl. (lie Zu tllheil sulrk (1ruhzalll-

  all!1:ing@g @itl(l. gurill@u liir;lurmutt@cu (11111u I)rticlc

  urg,#11cu <:(lur zumitl(ltst r;t!IUZtl (1r11(21;1<): :trl)eitetl.

  11:111(2u inif@lg,' (iiusur I:igunscltaftcll iudtlch Ilur (,in

  srhr lmgrutlztcs -\tl@cuutlullgsgc'1)!ut-

  I)iu @@)rliugunflu I':rfintlung 1)uz@@-ecl:t 111111. 1)0i

  \@t rnwi;!ltll@ :111t r v(ml>uscllriultuncn \t;il:@@cl eitle

  I'.Illrlclllllllg Zum 1'()1'tlll-Il \-l)11 I'lll@@lgl<C'llC'tl '/,11

  @:Cll:lt-fc!1, @tlt' bei uinfach,#tem -\llfhall ilicllt 1111r als

  « ir!;licll t-@;!11;t;ttltlluliur Ersatz t#im'I- Zatlnra;l-

  pt11111)e anzlisl)ruchull ist 1111(l (lic 111#niitlgtC#Il l@lüs-

  si@l<citstliullu11 Mit (101l cr@urtlurlichuti I)rücl:utl

  fi@rtlert, sfrlldur1t dariibur hinaus durch c'i11u',cuscut-

  li:llu @ rrlnoi;!;'rltlt@ (lur l lurstcllttngsl:f(stun a11(211

  urllcl)licll' ',airtscil<tttlicllu \-ortuile 1)1(21u1.

  l @cul@il.i flirr I':rtitl(lutl@ @-; ird c'!llu s1;!(2111# 1':illrich-

  tullg dadurch guscll:lttun. (1:1i1 zwei inllurlla!II der

  zu fiirdernden Flüssigkeit vorgesehene Zahnr;ider

  mit zwei ihnen zuge(ir(Iiieten Deckeln und einem

  atil Zahritunfang angrenzenden Zwiscltetistück

  eine:( geschlossenen Druckraum bilden, iler die

  I(@rderung (ler Flüssigkeit bewirkt.

  1);ll,ei kann (las zwischen den Deckeln angeord-

  nete Zwischenstuck zweiteilig gestaltet sein, so

  dal.i heile Teile vor Verschraubung finit Hilfe eines

  I'aßholzeris in gewissen Grenzen zu den Außen-

  durchniessern der Zahnräder einstellbar sind, wo-

  durch eine besonders c-iiifache Verstellung ohne

  \-er.,en@lung besonderer Lehren -ewährlc#istet

  ird.

  Schließlich k(iiitien insbesondere bei einer Fin-

  richtung zur l,i:irderung von Sclimiei-(il zur Ver-

  sorgung der Lagerstellen und Zahnflanken von

  @alitlra(1g@trlel>t#t1 (lle zur

  dienenden

  l<:liitr:i(Ier vorteilhaft u nan:ttclbar innerhalb des

  ( @e tr:ebegehäuses im @)lstimpf angeordnet :ein.

  w(@liei entweder ein oder zwei Getrieberitz(] oder

  räder auf g(#tvissei-, ins 1)11)<t(1 cintatlchendcr @a@n-

  breite gleichzeitig als Fürderr<ider Verwendung

  lin(lcn kiin11en. lt] jedem Falle wird jedoch auf die

  bei @aln:ra(!1)umpen vorhandene F;ihigkeit des

  l@((r,lei-ii; v(111 Flüssigkeiten aus Behältern mittels

  erz(-tigten Vakuums, verzichtet. weshalb (sie vor-

  gesch@agene Hi-lindung stets grundsätzlich inner-

  halb der zti fiir(lei"n(1en Flüssigkeit vorzusehen ist.

  Atl Hand der Zeichnung, die in schematischer

  Weise eitle Fördereinrichtung bei beispielsweiser

  AimCilduti- in einem @-ertikalzalitira(Igetriebe

  zeigt. sei (las Prinzip der Erfin(hing n<ilter er-

  V, ;tellere dar:

  .11)11. I die Anordnung der 1,iiii-ichtung in der

  Seiten- und

  A1111. 2 (liesell)e Anordnung in der Draufsicht.

  I )ie ertinc!ungsgemäß vorgeschlagene 1,' ür(lereill-

  ric htun-, die beim Attsfiihrun-sI)eispiel innerhalb

  Getrichegehäuses 1 eines Vertikalgetriebes im

  ()lstiriillf 2 angeordnet ist, besteht aus (len; Zahn-

  3 und .1, wobei <las Zahnrad 3 auf der

  Vorgelegewelle befestigt und (las "Zahnrad .1 in den

  seitlichen Deckeln ; und (t gelagert ist. Das

  zwischen (fiesen Deckeln angebrachte 7.wischen-

  stüc k ; ist im vorliegenden Falle zweiteilig ge-

  staltet. grenzt an (sie Umfänge der Räder 3 und .1

  an und bildet mit (len Rädern 3 und 4, (len

  1)eck(#ln #3 und f, und dem Paßbolzen 8 deti ge-

  c hlossenen Druckraum g.

  .Arbeitet (sie Fördereinrichtung in der eiii-

  g( zeichneten 1 )rchrichtung. «t gelangt (las ( `)l (furch

  die "Zahnlücken der Räder 3 und 4 in den Druck-

  rahm () und wird voir liier in die dargestellte Ein-

  spritzdiise [o gedrückt.

  Die zweiteilige Ausführung (l es Zwischen-

  stückes ;, (!fi(! eine Einstellung der heilen Teile

  mit Hilfe des 1'al.'11)olzetis S gestattet, ist aus den

  schon eingangs erwähnten Gründen besonders vor-

  teilhaft. Besteht das Zwischenstück j nur aus

  einem Teil, so wird ein Paßbolzen selbstverständ-

  lich nicht benötigt.

  Es sei noch bcsunder: heiont, daß die Ausfüh-

  rung der Erfindung durchaus nicht auf (las dar-

  gestellte Ausfiihrungsheispiel beschränkt ist, son-

  clern daß in; dieser Hinsicht die mannigfaltigsten

  Konstruktionen möglich sind, zwecks einwand-

  freien Arbeitens der Fördereinrichtung stets aber

  der innerhalb der Flüssigkeit liegende, aus den

  1#ürderrii(iei-n, 1)eclkelii und dem Zwisclienstücl: ge-

  bildete geschlossene Druckraum Amvendung lin-

  den inuß. So können, wie schon angedeutet, bei-

  spielsweise auch ein oder zwei Ritze] oder Räder

  des Getrielics auf gewiss(. Zahnbreite gleichzeitig

  als Förderräder Verwen(lung fiiirleii.

Claims (1)

1. PATE\TA\SYt;('CIIE: (. Finrichtung zum I#ürdern von Flüssig- keiten, dadurch gekennzeichnet, (.lall zwei in- nerhalb der Flüssigkeit (.2) vorgesehene Zahn- räder (3, 4) rnit zwei ihnen zugeclr<itt@eten 1)eCIieln (;, f]) und (-Mein ain Zahnumfang an- grenzendeti, z\\ i:clteii den Deckeln (3. 6) an- gebrachten Zwischeltstiick (;) einer] geschlos- seilen Druckraum (o) bilden, der die l@ürde- rung der Flüssigkeit bewirkt. 2. 1:inrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (lall (las zwischen den Deckeln E?) angeordnete Zwischenstück (;) zwei- teilig gestaltet ist und leide 'heile vor Ver- schraubung finit Hilfe eines Paßbolzens (8) in gewissen Grenzen zu den Außendurchmessern der "Zahnräder (3, -) einstellbar sind. 3. Einrichtung nach den t und 2, insbesondere zur Förderung von Schmieröl zur Versorgung cler 1_agerstellen und Zahnflanken von Zalinradgetriebcn, dadurch gekennzeichnet, daß die zur För(lerung dienenden Zahnräder (3, 4) unmittelbar innerhalb (!es Getriebes (i) im C)lsuiril>f (2) angeordnet sind und entweder ein oder zwei Ritze] bzw. Räder des Getrie- bes (i) auf gewisser Zahnbreite gleichzeitig als l#'('ir(lerr<ider (,;. @l rlieren können.