DE1426751A1 - Drehkolbenmaschine - Google Patents
DrehkolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
- F01C1/084—Toothed wheels
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung "betrifft eine Drehkolbenmaschine, sei- es eine
Pumpe oder ein Motor, bei der sich ein erstes Zahnrad und ein zUreites Zahnrad aufeinander derart abwälzen, daß sich zumindest
teilweise von den Zähnen begrenzte Kammern ergeben, von denen mindestens eine mit dem Druck- und mindestens eine
weitere mit dem Miederdruck- bzw. Sauganschluß in Verbindung steht.
Bei den bekannten Konstruktionen sind die verschiedensten Zahnformen angewendet worden, z. B. Evolventenverzahnung,
Zykloidenverzahriung usw. All diese Maschinen haben einen
schwerwiegenden Kaehteil:
Wenn eine Pumpe mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, gibt sie eine mit der Zahnfrequenz schwankende Menge ab. Diese
Mengenänderung führt zu Druckschwankungen, die wiederum Geräusche verursachen können. Bisher hat man diesen !fachteil
durch nachgeschaltete Speicherräume oder Dämpfungsmittel,
ζ. B. durch Reibung im Druckregelventil, abzuhelfen versucht.
809809/0283
Bei einem mit konstanter Bructaaittelmenge gespeisten Motor
treten mit der Zahnfiequenz Drehmoment änderung en auf. Hier . ■■ * >.
behalf man sich dadurch,, daß entweder der Motor überdimen- v ,-<
< sioniert wurde, so daß das kleinste erzielbare Drehmoment .
noch bei allen Betriebszuständen ausreichte, dies ist aber unwirtschaftlich oder man verwendete einen Schnellauf enden
Motor, dessen Trägheit über die Punkte kleinen Drehmoments
hinweghalfen» Im allgemeinen muß man ,aber dann solchen Motoren
ein Untersetzungsgetriebe nachgehalten. So war es beispielsweise
bisher nicht möglich, einen langsam laufenden. Motor
mit beispielsweise 10 U/Min, zu bauen, ohne ihn einerseits
üb er zudimensionier en oder andererseits mit einem Unter- , ,
Setzungsgetriebe zu vereinigen. _. ,·-.-.,-
Erfindungsgemäß können die geschilderten Probleme - auf. ■ einfache
Weise dadurch behoben werden, daß der Radius der Wälzkurve jedes der beiden Zahnräder mit der Periode der Zahnteilung .-derart
gegenüber einem konstanten Wert korrigiertest, daß bei einem Motor ,das abgegebene Drehmoment bzw. beimeiner Pumpe
die abgegebene Menge zumindest armähernd konstant 1st», Si(!. ,, ;
Bei allen Zahnrädern von Drelikolbenmaschinen war bisher
Wälzkurve ein Kreis. Wenn man aber einen Wälzkreis legt, ist es nicht möglich, durch irgendeine G-estaltung der
Zähne die Abgabe einer konstanten Menge bzw. eines konstan#e%v-Drehmoments
zu erzielen. Erst wenn man den Wälzkreis innerhalb jeder Zahnteilung also mit der Periode der Zahnteilung
korrigiert, also von der Ereisform abweicht, gelingt es,
die angestrebten Bedingungen zu erfüllen»-
Insbesondere eignet sich eine Wälzkurve, die durch einen
polygonähnlichen Linienzug gebildet wird. Die Ecken des Poljgons
entsprechen dabei sehr ,ausgeprägten Betriebspunkten, wie später in Verbindung mit den Zeichnungen noch näher erläutert
80 980 9/0283
Selbstverständlich können die Ecken gerundet sein. Die Linien
selber brauchen nicht gleich lang zu seino Zumindest bei einem
Zahnrad wird die polygonähnliche Walzkurve durch leicht gekrümmte
Kurvenabschnitte zusammengesetzt sein müssen.
Mit besonderem Torteil liegt jeweils ein Kniekpunkt des polygonähnlichen
Linienzuges auf der Mittellinie eines Zahnes bzw. einer Zahnlücke. Außerdem empfiehlt es sich, zwischen
zwei Knickpunkten auf den Mittellinien benachbarter Zahne bzw. Zahnlücken einen weiteren Knickpunkt in polygonähnliehen linienzug
vorzusehen,, Auf diese V/eise ergibt sich immer dann ein
neuer Korrekturmodus, wenn eine der beiden Dicht stellen, welche
die Druckseite und die Saugseite voneinander trennen, im Verlauf der Zahnraddrehung um eine Zahnteilung springen.
Insbesondere macht es nunmehr auch keine Schwierigkeiten, den Abstand des Berührungspunktes zwischen den Zahnflanken der
beiden Zahnräder zum Wälzpnnkt, beim Wechsel von einem Zahnflankenpaar
zu dem Zahnflankenpaar der angrenzenden Zahnteilung etwa konstant bleiben zu lassen. Mit dieser Maßnahme ist ein
weiterer sehr störender Faktor beseitigt, der sich auf die Mengen- bzw. Drehmoment-Änderung auswirkte.
Bei einer Drehkolbenmasc-hine mit einem innen und außen verzahnten
Zahnrad ist es vorteilhaft, wenn die Zähne durch zwei voneinander unabhängige Kurven für die Zahnköpfe und die Zahn.—
flanken begrenzt sind, von denen jweils nur die Zahnköpfe und
nur die Zahnflanken zusammenwirken. Auf diese Weise wird die eine Dichtstelle zwischen Druck- und Saugseite nur durch die
Zahnköpfe und die andere Dichtsteile nur durch die Zahnflanken
gebildet. Man kann daher beide Berührungsflächen entsprechend den dort geforderten Bedingungen ausgestalten. In der Zahnlücke
kann luft bleiben. Dies ist ohne Bedeutung, weil wegen der übrigen ärfindungsgemässen Vorlsehrungen ein auch recnt weites
"Springen" der Dicht- oder Berührungsstelle ohne nachteilige Folgen ist.
Für die Flanken empfiehlt sich/eine S-förmige Krümmung, aber
mit der speziellen Maßgabe, daß die äußeren und inneren Abschnitte
einen kleineren Winkel zum zum Zahnrädmittelpnnkt führenden Radius als der mittlere Abschnitt aufweisen. Auf
diese Weise stehen die Zahnräder gerade im Zeitpunkt des "Springens" des Berührungspunktes zwischen benachbarten Zahnflanken
in einem besonders kräftigen Eingriff miteinander.
Des weiteren ermö^icht es die erfindunggemäße Ausgestaltung
auch, daß wenigstens einige der zwischen den Zfihnen gebildeten
Kammern miteinander verbunden sind. Dies wiederum macht kleinere Druck- und Saugkanalanschlüsse möglich und vereinfacht
vor allem den Anschluß, wenn sowohl das Aus-sen—als auch
das Innenzahnrad sich drehen.
Der Erfxndungsvorschlag ist für sämtliche bisher bekannten
Drehkolbenmaschinen mit Zahnrädern anwendbar,Die Vorteile
erweisen sich insbesondere bei langsam laufenden Drehkolbenmaschinen,
z. B. bei solchen mit Innen- und Außenzahnrad,
von denen das eine eine feste Mittelachse besitzt, die Mittelachse des anderen aber ihrerseits eine Kreisbewegung durchführt,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: ·
Fig. 1 in einem Diagramm das Drehmoment eines mit
konstanter Druckmittelmenge gespeisten Motors
über dem Drehwinkel,
Fig. 2 das Zahnradpaar eines Drehkolbenmotors in einer
ersten Betriebsstellung,
Fig. 3 das gleiche Zahnradpaar in einer zweiten Betriebsv
stellung,
* insbesondere bei kleinen Zähnezahlen um die Eingriffstrecke
zu verlängern, ~ J-M* .
■BAD ORIOINAt-..
80 9 80,9/0 283 .
Fig. 4 das Zahnradpaar in der ersten Betriebsstellung, aber mit entgegengesetzter Drehrichtung, und
Mg. 5 eine vergrößerte Darstellung der Zähne aus Figur 3.
Die in den Figuren 2 "bis 5 veranschaulichte Drehkolbenmaschine
besitzt ein inneres Zahnrad 1 , das sich um den Mittelpunkt M -j
drehen läßt, und ein äußeres Zahnrad 2, dessen Mittelachse Mp
feststeht. Das Innenzahnrad weist acht Zähne 3 bzw. Zahnlücken auf. Das Außenzahnrad 2 besitzt neun Zähne 5 bzw. Zahnlücken 6.
Zwischen den Zähnen und Zahnlücken beider Zahnräder werden Kammern 7, 8 gebildet. Die Kammern 7 auf der rechten Seite der
Zeichnung^ stehen mit einer nicht veranschaulichten Druekquelle
in Verbindung, die Kammern 8 auf der linken Seite der Zeichnung sind mit einem Abfluß verbunden. Dann vermag sich das Innenzahnrad
1 im Sinne des Pfeiles zu drehen, wobei der Mittelpunkt M 1
auf einer Kreisbahn um den Mittelpunkt Mp läuft.
Die- Kammern 7 und 8 sind voneinander durch mindestens zwei
einander etwa diametral gegenüber liegende Dichtstellen voneinander getrennt, wobei diese Dichtstellen durch Berührungsstellen zwischen dem Innenzahnrad und dem Außenzahnrad gebildet
werden. In Figur 2 ist eine untere OerührungsFtel]οΦ und eine
obere Berührungsstelle 10 gezeigt, von denen die letztere gerade zum Punkt 11 überspringen will. Der Wälzpunkt 12 in
diesem Augenblick ergibt sich im Schnittpunkt der senkrecht in den Berührungspunkten errichteten Linien kq, k^Q und k.,..
Der Wälzpunkt bewegt sich beim Innenzahnrad 1 auf einer polygonähnlichen Wälzkurve 13 und beim Außenzahnrad 2 auf einer
polygonähnlichen 'Wälzkurve 14. Während die einzelnen Abschnitte
der Wälzkurve 14 geradlinig sind, haben die Abschnitte der VJä
kurve 13 eine leichte Krümmung,
Zum besseren Verständnis sei nunmehr auf Figur 1 verwiesen. Die Linien kQ und k.n .. wirken bei der Drehmomenterzeugung
ORiGfNAL 980 9/43 28 3
als Hebelarm. Hierbei erzeugt der längere Hebelarm Ic10 ein=
welliges Drehmoment gemäß. Kurve I, da sich die Länge dieses
Hebelarms zwangsläufig innerhalb einer Zahnteilung t ändert. Dieses Drehmoment hat intern in figur 2 gezeigten Augenblick
sein Minimum, weil der Hebelarm von k.^ zu k. springt.und
dann wieder zunimmt. Sine ähnliche Kurve ergibt sich-auch beiden "bekannten -Zahnrädern, nur daß der Unterschied zwischen dem
maximalen und dem minimalen lTert wegen der kreisförmigen Wälzkurve
größer ist. Hier am leitet sich auch der ftrund her,
weshalb der eine Knickpunkt der polygonr.hnlichen Wälzkurve etwa
auf der Mittellinie eines Zahnes bzw. einer Zahnlücke liegen
soll.
dieser Drehmomentenkurve I ist der Einfluß .des entgegen*·-
gesetzt gerichteten Hebelarms k„ abzuziehen. Erstrebt ist eine etwa gerade Drehmomentenlinie II. Demzufolge ist-in
optimalen EnIl der Einfluß von k~ gleich den senkrechten
Abständen HI zwischen den Linien I und II zu .machen. Das . , .
bedeutet; ■
a) der Kleine Hebelarm k^ sdDteim Zeitpunkt des ümspringensdes
Berührungspunktes 10 zur Stelle 11, also im Diagramm
bei x, seinen kleinsten Wert haben, . . - - .
b) k~ sollte seine Größe möglichst stetig und nicht sprung-
• haft ändern.. - ..--·-
Diese beiden Forderungen lassen sich nicht erfüllen, wenn die
Wälzkurve ein Kreis ist. Ohne Schwierigkelten dagegen ,sind
diese Bedingungen zu, erfüllen, wenn eine gegenüber dem Kreis
korrigierte Wälzkurve benutzt=wird. ■ ·
Auch 'der kürzere Hebelarm k„ muß im Verlaufe der Zahnraddrehung,
von dem Berührungspunkt 9 ZU^ einem davon entfernten
Berührungspunkt 15 springen. Dieser Betriebszustand ist'in - "-
BAD ORlGiNAL 809809/0283 '
Figur 3 dargestellt. Es läßt sich einrichten, daß der in diesem Augenblick "vorhandene Wrilzpunkt von den Berührungs stell en 9 und
den gleichen Abstand hat, so daß die Hebelarme kq und k1tgleich
groß sind. Da nach dem Springen der Korrekturmodus etwas - geändert werden muß, befindet sich auch an Sieger Stelle der
Polygonkurven ein Knick. Dieser Knick liegt zwischen den Knicken 12, an denen sich der Ifälzpunkt "beim Springen des
längeren Hebenarms befindet. Bei "bekannten Zahnrädern springt
der kürzere Hebelarm derart, daß sich seine länge verändert,
wodurch ein starker Sprung in der Drehmomentcharakteristik
auftritt.
Auf diese Weise entstehen polygonartige Wälzkurven, die innerhalb der Zahnteilung jeweils einen kurzen Abschnitt 17 und
einen längeren Abschnitt 18 zwischen jeweils zwei Knickpunkten aufweisen. Sie sind daher innerhalb einer Zahnteilung nicht
symmetrisch.
Dies fällt insbesondere dann auf, wenn, wie es in Figur 4
dargestellt ist, das Zahnradpaar 1,2 mit seinen linken Kammern an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist, während die
rechten Kammern 7 mit dem Abfluß in - Verbindung stehen. Dang,
dreht sich das innere Zahnrad in entgegengesetzter Richtung und es ergeben sich die Berührungspunkte 91» 1-0-1 und 11f. mit
den Hebelarmen kq,, k1QI und k ..,. Bei dieser Drehrichtung
sind, obwohl die Zahnräder im übringen unverändert gelassen sind, die kürzeren Abschnitte 17* auf der rechten Seite eines
Knickpunktes 12', während sie sich sonst auf der linken Seite dieses Knickpunktes befinden .
Jeder Zahn 3 besitzt, wie Figur 5 zeigt einen Kopf 19 und zwei
einander gleiche Flanken 20 und 21. Der Boden 23 der zugehörigen Zahnlücken ist ausgefräst. Jeder Zahn 5 "besitzt ebenfalls
einen Zahnkopf 24 und zwei einander gleiche Flanken 25 und 26, wobei wiederum der Boden 27 der zugehörigen Zahnlücken
ausgespart ist. Im Betrieb bilden jeweils die Zahnköpfe 19 und
809809/0283
die eine Dientstelle, ζ. B. 10, 11. und die Planken 20, 25
bzw. 21, 26 die andere Dichtstelle, z, B. 9, 15. Da jede
Dichtstelle nur über einen Teil des ümfangs.benötigt wird, - die
Kammern 7 bzw.. 8 können jeweils miteinander verbunden sein-, braucht nicht für einen dichtwirksanten Übergang zwischen Kopf
und Planke gesorgt zu werden.
Die Planken 20, 2,1, 25 und 26 der Zähne haben S-Porm. Im v ..,ν
Gegensatz zu den bekannten S-förmigen Planken steht, aber hier
jeweils der innere und äußere Abschnitt jeder Planke in einem
kleineren Winkel zum Zahnradmittelpunkt führenden Radius.<\^ν·;Γ
als der mittlere Abschnitt. Auf diese Weise liegen die Zahnräder
im Augenblick des Sprengens des kleinen Hebelarms- kq
mit einer den Druck fast senkrecht aufnehmenden Pläche aufeinander,
was sehr zu einem, sicheren Betrieb beiträgt.
Selbstverständlich führen die geschilderten Maßnahmen, die
bei einem mit konstanter Druckmittelmenge gespeisten Motor
ein etwa konstantes Drehmoment ergeben, bei einer Pumpe dazu, daß sie beim Antrieb mit konstantem Drehmoment eine
etwa konstante Menge abgibt. .. ■■ . -,:v...; "
Die Herstellung solcher Zahnräder ist trotz der andersartigen
Porm ohne, weiteres durch Abwälzfräsen möglich. Die Konstruktion
der Zahnradkurve kann, wenn nicht eine mathematisch bekannte
Kurve verwendbar ist, punktweise erfolgen, wenn manvon-der
- 2 2
Gleichung k.Q ~ kq = konstant ausgeht.
Gleichung k.Q ~ kq = konstant ausgeht.
809809/0283
Claims (8)
1. ^Drehkolbenmaschine, bei der sich ein erstes Zahnrad und
ein zweites Zahnrad aufeinander derart abwälzen, daß sich
zumindest teilweise von den Zähnen begrenzte Kammern ergeben, von denen mindestens eine mit dem Druck- und min- -■
destens eine weitere mit dem Niederdruck bzw. Sauganschluß in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
der Wälzkurve jedes der beiden Zahnräder mit der Periode
der Zahnteilung derart gegenüber einem konstanten Wert korrigiert ist, daß bei einem Motor das abgegebene Drehmoment bzw. bei einer Pumpe die abgegebene Menge zumindest
annähernd konstant ist.
2. Drehkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkurve
durch einen polygonähnlichen linienzug gebildet wird.
3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Kniekpunkt des polygonähnlichen Linienzuges auf der Mittellinie eines Zahnes bzw. einer
Zahnlücke liegt.
4. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Knickpunkten auf den
Mittellinien benachbarter Zähne bzw. Zahnlücken ein weiterer
Kniekpunkt im polygonähnlichen Linienzug vorgesehen ist.
5. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand des Berührungspunktes zwischen den Zahnflanken der beiden Zahnräder zum Wälzpunkt
beim Wechsel von einem Zahnflankenpaar zu dem Zahnflankenpaar der angrenzenden Zahnteilung etwa konstant bleibt.
6. Drehkolbenmaschine mit einem innen- und einem außen verzahnten Zahnrad, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
BAD OR/GJNAL 809809/Q283 '
gekennzeichnet, daß die Zähne durch zwei -voneinander
unabhängige Kurven für die -Zahnfcö'pfe und die Zahnflanken
"begrenzt sind, von denen jeweils nur die Zahnköpfe und
nur die Zahnflanken zusammenwirken.
7. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6- mit
S-förmig gekrümmten Zahnflanken, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und die inneren Abschnitte einen kleineren
Winkel zum zum Zahnradmittelpunkt führenden Radius als der mittlere Abschnitt aufweisen.
8. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der zwischen
den Zähnen gebildeten Kammern miteinander verbunden sind.
8098 0 9/028 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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