DE486540C - Vorrichtung zur Herstellung von Zierfaeden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Zierfaeden

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DE486540C
DE486540C DEH118003D DEH0118003D DE486540C DE 486540 C DE486540 C DE 486540C DE H118003 D DEH118003 D DE H118003D DE H0118003 D DEH0118003 D DE H0118003D DE 486540 C DE486540 C DE 486540C
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Germany
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cone
production
decorative threads
thread
rubber rollers
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DEH118003D
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English (en)
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Herminghaus & Co GmbH
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Herminghaus & Co GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • D02G3/343Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns using hollow spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Zierfäden Beim Arbeiten mit der Vorrichtung nach Patent 485633 wurde gefunden;, daß an die Stelle des an sich bekannten Leiträdchens o mit einer Rille auf dem Um#£ange, in der der Bindefades Y läuft, vorteilhaft zwei umlaufende Gummirollen treten können, die sich mit ihren konischen Endflächen nachgiebig an den feststehenden, Hohlkegel feigen, wobei der Bindefadem r über die Welle, auf der die Gummirollen sitzen, zwischen: diesen. durchgeführt wird. Die Höhenlage dieser GummixoU.-en zur Kegelspitze ist @ ieulsteflbar und damit auch die Größe der Effektfadenschlingen, die sich oberhalb der Gummirollen binden @un,d! von, diesen; weiterbeärdert werden. Durch Aufundabbewegung der Gummirog7:en nach einer mechanisch bewegten Rapporteinrichtung ist es mögEch, regelmäßig verlaufende Größ.enändlerungen der Effektfad'enschl'ingen auf ein und' demselben Zierfaden herzustellen. Die aus nachgiebigem Gummi bestehenden Gummirollen haben vor dem Rillenrädchen des Hauptpatents den Vorteil voraus" d@aß sie eine genauere Bemessung der Größe der Schlingen @ermäg'lichen: und deren :sichere überführung auf den Seelenfaden bewirken.
  • In gewissen Fä91en. genügt auch schon eine einzige Gummirolle, die sich einseitig gegen den feststehenden Hohlkegel legt.
  • An die Stelle des Hohlkegel's kann für hesondere Zwecke auch ein kegelähnlicher RotatIonskörper treten, dessen Erzeugende eine krumme Liefe ist, wenn nur darauf geachtet wird, daß der Durchmesser des Rotations:-körp,ers im allgemeinen nach untern zu stetig abnimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist durch Abb. i in der Vorderansicht und Abb.2 im senkrechten, von der Seite gesehenem Schnü'tt dargestellt.
  • Das untere spitze Ende des feststehendeu Hohlkegel, i, um den sich in Schra:abenwindungen der Effektfaden legt, liegt zwischen den beiden umlaufenden Gummirollen!o', die sich mit ihren unteren konischen Endflächen nachgiebig gegen den Hohlkegel lagern. Die Gumm:imolleino' sitzen fest, aber doch axial verschiebbar auf der. Wellex, so daß, sie leicht zum richtigen Anäegen an den Kegel gebracht werden können. Die Welle x wird mittel des Schiurtriebes z angetrieben und ist in dem Bügel. w gelagert, der durch die Schraubey auf dem Gestell befestigt ist. Mittels dieser Schraube y kann der Bügel w in der Höhe eingestellt werdem - Die aus (nachgiebigem Gummi. bestehenden Rollen haben vor dem M:enrädchen den: Vorte,ill der genauen Einstellung und der Bestimmung der Größe der Effektfadenschlinngen voraus, sowie den Vortel deren sicherer Weiterführung auf den aus dem Hohlkegel. austretenden Seelenfaden. Der Bindefadenr wird zwischen den konischen Endflächen der Gummirollen über die Wellex geleitet.
  • In Abb. 3 ist ein Ausführungsheispiel eines kegelartigen Rotationskörpers dargestellt, dessen Erzeugende ,eine krumme Linie, hier ein Kreisbogen, ist und der gegebenenfalls an die Stelle des Kegels a treten kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Zierfäden nach Patent q.85 633, dadurch gekennzeichnet, -daß die auf dem feststehenden Kegel (L) abwärts gleitenden Effektfadenwindungen durch. zwei umlaufende, nachgiebige Gummirollen. (.o'), die sich mit ihren inneren konischen Endflächen gegen die Kegelfläche liegen und im ihrer Höhenlage behufs Festlegung der Schlingengröße einsteilbar sind, aufgefangen und auf den aus der Kegelspitze austretenden Seelenfaden (a) überführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung von Zierfäden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Hohlkegels (L) ein kegelähnlicher Rotationskörper Verwendung findet, dessen Erzeugende eine krumme Linie ist.
DEH118003D Vorrichtung zur Herstellung von Zierfaeden Expired DE486540C (de)

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