DE48272C - Maschine zur Herstellung von nicht geschlossenen Röhren von rechteckigem Querschnitt - Google Patents
Maschine zur Herstellung von nicht geschlossenen Röhren von rechteckigem QuerschnittInfo
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- DE48272C DE48272C DENDAT48272D DE48272DA DE48272C DE 48272 C DE48272 C DE 48272C DE NDAT48272 D DENDAT48272 D DE NDAT48272D DE 48272D A DE48272D A DE 48272DA DE 48272 C DE48272 C DE 48272C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/01—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Auf beiliegenden Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht und theilweisen
centralen Vertical-Längsschnitt einer Maschine zum Biegen von flachen Metallstreifen in die
gewünschte und passende Form und
Fig. 2 einen Grundrifs des unteren, unter der Linie v-v, Fig. 1, liegenden Theiles der Maschine.
Fig. 3 ist ein Detail im Horizontalschnitt nach der Linie w-n>, Fig. 1, in gröfserem Mafsstabe.
Fig. 4 stellt in perspectivischer Ansicht und in vergröfsertem Mafsstabe eine Metallplattenröhre
dar, welche auf der vorliegenden Biegemaschine hergestellt wird.
Fig. 5, 6 und 7 sind Verticalquerschnitte der Stempeltheile der Maschine nach den bezw.
Linien x-x, y-y, %-%, Fig. 1 und 2, in gröfserem
Mafsstabe. In diesen Figuren sind, auch die Querschnitte eines Metallstreifens in den
einzelnen Phasen, die derselbe unter der Einwirkung der verschiedenen Theile der Maschine
durchzumachen hat, dargestellt.
Fig. 8 ist eine perspectivische Ansicht einer Zug- oder Hakenstange in gröfserem Mafsstabe
und
Fig. 9 stellt einen Streifen oder ein vorgeformtes Metallstück zur Herstellung der Röhre dar.
Die Maschine besteht aus drei Sätzen von Stempelapparaten A, B und C, die aus dem
unteren Theil, auf oder in welchen die Metallplatte gelegt wird, und dem oberen Theil, welcher
einen auf- und abgehenden Kolben bildet, zusammengesetzt sind. Die verschiedenen Theile
der Stempel sind hinter einander angeordnet.
Der Stempel A, Fig. 5, bezweckt, die Metallplatte von der in Fig. 9 dargestellten flachen
Form in die in Fig. 5 in punktirten Linien und Fig. 6 im Querschnitt veranschaulichte
U-Form zu bringen. Der untere oder pfannenförmige Theil α besteht aus einer länglichen
Metallmulde von U - förmigem Querschnitt, deren entgegengesetzte Wände bis zu einer
gewissen Höhe vertical sind, von da ab bei b aus einander gehen und an ihrer oberen Kante
horizontale Flügel oder Leisten c besitzen. Der obere oder kolbenförmige Theil des Stempels
ist von rechteckigem Querschnitt.
Durch den Stempel B, Fig. 6, soll der U- oder muldenförmige Metallstreifen in die Form
einer Röhre mit rechteckigem Querschnitt gebracht werden, wie dies in Fig. 6 in punktirten
Linien und in Fig. 7 in vollen Linien veranschaulicht ist.
Der untere Theil ist ein fortlaufender muldenförmiger Körper d mit horizontalem Boden
und verticalen, oben mit zusammenlaufenden Kanten f versehenen Seitenwänden e, innerhalb
welcher eine parallele Kernstange g angebracht wird. Der kolbenförmige Theil h des Stempels B
besitzt auf seiner unteren Seite einen horizontalen Mitteltheil i mit nach unten und
aufsen gerichteten Verlängerungen j. Der horizontale Theil i ist ungefähr so breit wie
die Entfernung zwischen den Seitenwänden des U - förmigen Metallstreifens, welcher die
Kernstange g umgiebt. Die sich nach aufsen erweiternden Verlängerungen j liegen, wenn der
Stempelkolben niedergegangen' ist, auf den zusammenlaufenden geneigten Kanten f . des
unteren muldenförmigen Körpers des Stempels.
Der Stempel C, Fig. 7, dient dazu, die rechteckige röhrenförmige Platte, wie sie in
Fig. 7 in vollen Linien dargestellt ist, in die in dieser Figur durch punktirte Linien und in
Fig. 4 veranschaulichte Form zu bringen. In den unteren Theil o, der aus einem rechteckigen
muldenförmigen Körper besteht, dessen obere innere Kanten k einwärts gekrümmt sind,
wird eine Kernstange m gelegt, von ähnlicher Form und Gröfse wie der Kern g des
Stempels B, deren obere Seite jedoch eine in der Länge sich ausdehnende Vertiefung oder
Nuth / besitzt. Der Kolben η des Stempels C ist mit einer nach unten gehenden, in der
Längsrichtung laufenden Rippe ρ versehen, die der Nuth / in der Kernstange m entspricht.
Die in der Längsrichtung angeordneten unteren Stempelkörper ado haben in ihrer
Bodenfläche eine durchgehende Nuth q, in der eine rück- und vorwärtsgehende Zugstange D
angebracht ist. Diese ist an ihrem hinteren Ende mit einem steifen Haken oder einer Nase r
versehen und besitzt in der Mitte drehbare Haken s s, welche in Nuthen t der Zugstange
liegen. Diese Haken sind an ihren hinteren Enden beschwert, so dafs ihre vorderen Enden
oder Nasen u gewöhnlich über die obere Seite der genannten Zugstange vorstehen, Fig. 8.
Wenn die Zugstange in ihrer normalen Lage ist, so stofsen die Haken rss von hinten bezw.
von unten gegen die äufseren Enden der mittleren Bodentheile der Metallplatten, sofern
sich dieselben in ihren bezw. Stellungen in den Stempeln A, B und C, wie dieses beim Betriebe
der Maschine erforderlich ist, befinden.
Die Zugstange hat an ihrem vorderen Ende einen Kreuzkopf io und ein ringförmiges
Auge 11. An dem Kreuzkopf ist das eine Ende eines Seiles 12 befestigt, welches rückwärts
über eine Scheibe 13, dann vorwärts um eine
Trommel 14 und wieder rückwärts geht und mit seinem anderen Ende mit dem Auge 11
der Zugstange (s. Fig. 1) verbunden ist.
Die Bodenflächen der Kernstangen g m, sind mit Längsnuthen 15 versehen, um den Durchgang
der Haken s s bei der Vorwärtsbewegung zu gestatten. Bei der Rückwärtsbewegung der
Zugstange werden die Haken, wenn sie unter die Metallplatten in den muldenförmigen
Körpern d 0, welche sie passiren müssen, gelangen, unter die Oberfläche der Zugstange gedreht.
Die Seitenwände 16, 17 der unteren muldenförmigen
Körper der Stempel B C sind in ihrer Längsrichtung keilförmig oder spitz zulaufend
(s. Fig. 2), um etwas aus einander gezogen werden zu können, wodurch der Raum zwischen den Seitenwänden und der Kernstange
gröfser und das über die letztere geformte Metallstück seitlich frei wird. Die Kernstange
m des Stempels C besteht aus zwei Theilen, einem oberen Theil 18 und einem
unteren Theil 19. Beide Theile sind, wie aus Fig. ι ersichtlich, keilförmig, so dafs, wenn
der obere Theil gerade vorwärts gezogen wird, die Höhe der Kernstange m abnimmt und die
über derselben geformte Metallplatte in verticaler Richtung freigegeben wird.
Der untere Theil 19 der Kernstange m wird mit der Kernstange g auf irgend eine passende
Art verbunden, z. B. durch Ueberblatten, wie bei 20, Fig. 1, gezeigt. Ebenso werden die
keilförmigen Seitenwände 16, 17 verbunden, um sich gemeinsam bewegen zu können. Für
diese Bewegung besitzen die konischen Theile 17 und 18 senkrechte Ansätze und Hebel 21
und 22. Letztere sind in festen, an einem Ständer E der Maschine angebrachten Lagern 23, 24
drehbar. Der Hebel 21 greift mit seinem geschlitzten unteren Ende in einen Stift des keilförmigen
Theiles 17 und bewirkt die Bewegung der verbundenen Theile 17, 16, während der
Hebel 22 mit seinem ebenfalls geschlitzten unteren Ende in einen Stift von 18 greift und
diesen Theil des Kernes m bewegen soll.
Die Kernstange g ist an ihrem hinteren Ende in kurzer Entfernung über dem Boden
des unteren muldenförmigen Körpers des Stempels B an einem verticalen Bolzen 2 5 befestigt,
der in einer Oeffnung 26 einer horizontalen , an einem der Ständer E angebrachten
Führung 27 sich bewegen läfst. Der Bolzen 25 besitzt zwischen Kopf und Führung
27 eine starke Spiralfeder 29. Die verticale Lage des angehobenen Endes der Kernstange
g wird durch Einlegen von Unterlagsscheiben 28 zwischen die obere Seite der
Stange g und die untere Seite der Führung adjustirt.
Die untere Seite des Stempelkolbens von A besitzt in der Mitte nahe an jedem Ende je
einen verticalen, nach unten vorstehenden spitzen Stift 30, welche Stifte dazu dienen, in
die Oeffhungen 31 der Platte G zu treten, um
so die Metallplatte behufs einer gleichmäfsigen und gleichförmigen Biegung in der Mitte des
Gesenkes zu halten. In der Zugstange 32 befinden sich ebenfalls Oeffhungen, in welche
die Stifte 30 eintreten. Mit Bezug auf die Fig. ι und 3 ist zu bemerken, dafs jeder
Stempelkolben an jedem Ende mit einer Nuth 33 versehen ist, in welcher eine Zunge 34
eines spitz auslaufenden Führungsstückes F liegt. Dieses Führungsstück gleitet in verticaler
Richtung in einer passend geformten Nuth 35 des Ständers E. Die Zunge 34 von jedem
Führungsstück .Fist mit horizontalen Löchern 36 versehen; in diese und in die in den Wänden
des Kolbenkörpers angebrachten Oeffhungen werden Bolzen 37 gesteckt und so die Befestigung
der Führungen an den Kolben erzielt. Um für immer eine sichere Befestigung zu erhalten, werden zwischen die über die
Zungen 34 vorspringenden Kanten 47 der
Führungsstücke und den inneren Seiten 38 der Kolbenkörper Keile 39 getrieben, die durch
die übergreifenden Köpfe 40 der Bolzen 41 festgehalten werden.
Die Kolben werden, um sie in gewünschter und sicherer Art senken, anheben oder anhalten
zu können, durch Seile oder Kette 42 getragen; die über auf einer Welle 43 sitzende
Trommeln gehen. Sie werden durch Drehen dieser Welle angehoben und, wenn sie auf
richtige Höhe angekommen sind, durch die Haken 44 gehalten. Letztere sitzen auf einer
oscillirenden Welle 45 und können durch eine passend angebrachte Feder 46 in die verticale
Arbeitsebene der Kolben gebracht werden. Nach einer Drehung der oscillirenden Welle
werden durch den Hebel oder die Kurbel 51 die Haken zurückbewegt und können dann
die Kolben infolge ihres eigenen Gewichtes heruntergehen.
Die Wirkung der Maschine ist folgende:
Eine Metallplatte G wird zuerst der Länge nach auf die Leisten c des unteren Theiles des
Stempels A gelegt und dann durch den niedergehenden Kolben in die U-förmige Gestalt
gebogen. Nachdem der Kolben wieder in die Höhe gegangen, wird durch die Zugstange £>,
deren hinterer Haken r gegen das Ende der U-förmigen Metallplatte stöfst, letztere horizontal
vorwärts, teleskopartig über die Kernstange g geschoben und dann die Zugstange
wieder zurück in ihre ursprüngliche Lage geführt. Durch Heruntergehen des Kolbens h
vom Stempel B wird die U-förmige Platte nunmehr in die Form einer im Querschnitt
rechteckigen Röhre gebracht. Jetzt wird, nachdem die keilförmigen Seitenwände 16,17 vorgezogen
sind, durch den Mittelhaken s der Zugstange die röhrenförmige Metallplatte teleskopartig
über den Kern m geschoben. Die keilförmigen Wände werden nun wieder in ihre geschlossene Stellung zurückgeführt und
durch den Niedergang des Kolbens vom Stempel C die zusammenstofsenden oberen
Seiten der Metallplatte nach innen und parallel zu den Seitenwä'nden gebogen (s. Fig. 4).
Nachdem dann sowohl die keilförmigen Seitenwände als auch der obere geneigte oder
konische Theil 18 der Kernstange m ausgezogen,
wird beim Vorziehen der Zugstange D durch den äufseren Haken s das fertige Metallstück
aus dem Stempel C herausgeschafft. In der Praxis werden die Kolben alle gleichzeitig
mit einander bewegt, da in jedem der Stempel A, B und C sich je eine zu biegende
Metallplatte befindet.
Um die Seitenwände 16 und 17 -verstellen
zu können, kann man auch, anstatt dieselben mit äufseren konischen Flächen zu versehen,
z. B. die trennbaren Seitenwände durch passend gelagerte Schrauben tragen und führen lassen,
wobei dann die Schrauben durch auf einer gemeinsamen Achse sitzende Schneckenräder
entsprechend bewegt werden.
Die Form des unteren Theiles a des Stempels A mit den oberen, nach aufsen sich
erweiternden Wänden b ist die vortheilhafteste, weil sie ein allmäliges Biegen der flachen
Metallplatte während der Zeit, dafs der Kolben wirkt, sichert und die Metallplatte vor jeder
schneidenden oder brechenden Einwirkung an der Biegungslinie schützt und auch beim Biegen
von geringwerthigen Metallblechen die befriedigendsten Resultate liefert.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:1. Eine Maschine zum Biegen von Metall bezw. zur Herstellung von Röhren mit rechteckigem Querschnitt, deren eine Seite eine Längsnuth besitzt, dadurch gekennzeichnet, dafs das Biegen in drei auf einander folgenden Operationen erfolgt, und zwar:a) Erzeugen eines U - förmigen Querschnitts,b) rechtwinkliges Umbiegen der beiden Kanten undc) Umbiegen der rechtwinklig umgebogenen Kanten nach innen.2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Maschine die Anwendung der neben einander angeordneten und zusammenwirkenden Stempelapparate ABC, bei welchen sich nur die Stempel in festen Gesenken auf- und abbewegen, die in A vorgebogenen Platten nach B und von dort nach C geschoben werden, und bei welchen Appa-. raten:a) durch die Wirkung des rechteckigen Stempels von A in dem mit horizontalem Boden, verticalen, sich nach aufsen erweiternden Wänden und horizontalen Leisten versehenen muldenförmigen Gesenk α der Metallplatte U-förmige Gestalt gegeben wird,b) durch Wirkung des mit horizontalem Mittelstück i- und geneigten Verlängerungen j ausgerüsteten Kolbens h von B in dem muldenförmigen, mit horizontalem Boden und verticalen, oben mit zusammenlaufenden Kanten/ versehenen Seitenwänden e ausgestatteten Körper d die Kanten des U- förmigen Metallstreifens rechtwinklig in die Form einer Röhre von rechteckigem Querschnitt gebracht werden, undc) durch Wirkung des mit einer nach unten gehenden Längsrippe ρ versehenen Kolbens η von C in dem rechteckigen muldenförmigen Körper 0, dessen obere innere Kanten k einwärtsgekrümmt sind, die rechtwinklig umgebogenen Kanten der Röhre nach innen in die in Fig. 4 dargestellte ■Form eingebogen werden.
Bei den Gesenken von B und C die Anwendung der keilförmigen Seitenwände 16,17 und der mit einander verbundenen und mit einer Nuth 15 versehenen Kernstangen g und m, wodurch beim Auseinanderziehen der Wände 16, 17 durch den Hebel 21 die gebogene Metallplatte seitlich, dagegen bei der durch Hebel 22 hervorgerufenen Vorwärtsbewegung des oberen Stückes 18 von m die über der aus den zwei über einander liegenden keilförmigen Stücken 18,19 bestehenden Kernstange m geformte Metallplatte in senkrechter Richtung frei wird.4. Zur Fortbewegung der in den Apparaten ABC vorgebogenen bezw. fertiggestellten Metallplatten die Anwendung einer in der Nuth q der unteren Gesenke liegenden Zugstange D, welche durch ihre biegsame Verbindung unter den Metallplatten hin- und hergeführt werden kann und durch die Nase r und die beweglichen Haken s s nur bei ihrer Vorwärtsbewegung ein Vorschieben der Metallplatten bewirkt, während die Rückbewegung frei erfolgt.5. Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Stempelkolben bezw. zum Freilassen derselben die Anwendung der mit den Haken 44, Feder 46 und Kurbel 51 ausgerüsteten oscillirenden Welle 45.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE48272C true DE48272C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE48272C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205992B (de) * | 1961-04-13 | 1965-12-02 | Block & Anderson Ltd | Vervielfaeltigungsmaschine mit Kraftantrieb |
-
0
- DE DENDAT48272D patent/DE48272C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205992B (de) * | 1961-04-13 | 1965-12-02 | Block & Anderson Ltd | Vervielfaeltigungsmaschine mit Kraftantrieb |
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