DE482359C - Vom Grelferwagen von unten her durchfahrbare Seilpoststelle - Google Patents
Vom Grelferwagen von unten her durchfahrbare SeilpoststelleInfo
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- DE482359C DE482359C DET31154D DET0031154D DE482359C DE 482359 C DE482359 C DE 482359C DE T31154 D DET31154 D DE T31154D DE T0031154 D DET0031154 D DE T0031154D DE 482359 C DE482359 C DE 482359C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C3/08—Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
- B07C3/082—In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
- B07C3/085—In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts making use of transport holders in the form of clamps or grips
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Description
- Vom Greiferwagen von unten her durchfahrbare Seilpoststelle Es ist bekannt, in Seilpoststellen die Fangmulden so anzuordnen, da.ß sie in: die Fahr bahn des die Seilpoststelle von unten hex durchfahrenden Greiferwagens hineinragmi. Damit der Greiferwagen durch die Fangmulde in seiner Bewegung nicht gehindert wird, sind in dieser Klappen angeordnet, die durch den Greiferwagen selbst ausgeschwenkt werden und nach dessen Durchgang sich selbsttätig schließen.
- Gemäß. .der Erfindung wirkt der Greiferwagen zur Vermeidung von Geräuschen. und Erschütterungen nicht unmittelbar, sondern mittels eines Lenkers und einer Gestängeverbindung auf die in der Fangmulde vorgesehene Klappe und bew=egt.diese . so weit, daß sie während des. Durchganges des, Greiferwagens. .die in der Verkleidung der Seil:, poststellle für .die Mulde vorgesehene Öffnung verschließt und somit Handverletzungen durch den bewegten Greiferwagen verhindert.
- Auf der Zeichnung ist eine Sende- bzw. Empfangsstelle dargestellt, bei der an dem von unten oder von oben kommenden Fahrgleis a die Greif erwagen d in bekannter Weise fortbewegt werden. Die in der Seilpoststelleia angebrachte, in der Greiferbahn liegende Fangmulde.e ist mit einem Verschluß f versehen, welcher durch die Greiferwagen d beim Durchfahren geöffnet wird. Der Verschluß, f kann .aus einer oder mehreren Klappen b6 stehen. Der Greiferwagend besitzt einen Anschlagstift c, der beim Durchfahren der Seilpoststelle an .dem Lenker g entlanggleitet und diesen in die punktierte Stellung drückt. Desgleichen werden die mit der Klappe/ in Verbindung stehenden Gelenkstangen h, l und somit auch,die Klappe/ in die punktierte Lage gebracht, d. h. die in der Fangmulde e für die Durchfahrt des Greiferwagens d vorgesehene Öffnung ist freigegeben.. Bei der We!i:-terfahrt des Wagens d gleitet -nun der An:-schlagstift c von dem Lenker g ab, und die Klappe f nebst Lenker g und Gelenkstangen h, L .schnellen unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder in -die Verschlußstellung zurück. Gleichzeitig wurde durch die geöffnete Klappe f die in dem Verkleidungsblech der Seilpoststelle n für die Mulde e vorgesehene Öffnung abgeschlossen, so daß im Augenblick der--Durchfahrt eines Wagens ein Hineinfassen in die Fahrbahn unmöglich ist. Die Greiferhebelm der Klemmbaickenml des Wagens d laufen auf den am Aufgeber i vorgesehenen Sporn k auf, öffnen diese und lassen das Gut in die bereits geschlossene Mulde e fallen; während die Klemmbacken, ml das im Aufgeber i befindliche Gut mitnehmen und der Bestimmungsstelle zuführen.
- Für den, Fa=ll, -daß das -Gut im oberen Teil der Mulde e liegenbleiben, also durch irgendeinen Umstand nicht nach vorn gleiten sollte, wird beim Öffnen der Klappe f durch den nächsten Greiferwagen .dieses Gut nach vorn geworfen.
- Um ein leichtes und geräuschloses Arbeiten der Klappe f zu erzielen, kann diesle aus Aluminiumblech gefertigt und an ihrer unteren Seite mit einem Filzstreifen b=elegt sein, so daß. ein ha*rtes Aufschlagen auf das Bodenblech der Mulde e verhindert wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vom Greiferwagen von unteri her durchfahrbare Seilpoststelle, bei welcher die in .die Greiferb:ahn hineinragende Fangmulde eine Öffnung besitzt, .die durch eine vom Greiferwagen zu öffnende und sich selbsttätig schließende Klappe verdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (f) durch Gelenkstangen (h, Z) mit einem in .die Bewegungsbahn eines, Anschlagstiftes (c) am Greifierwagen reichenden Lenker (g) so verbunden ist, daß sie in ihrer Öffnungslage die für die Fangmulde (e) in dem Verkleidungsblech der Seilpoststelle vorgesehene Zugangsöffnung verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET31154D DE482359C (de) | Vom Grelferwagen von unten her durchfahrbare Seilpoststelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET31154D DE482359C (de) | Vom Grelferwagen von unten her durchfahrbare Seilpoststelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE482359C true DE482359C (de) | 1929-09-12 |
Family
ID=7556107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET31154D Expired DE482359C (de) | Vom Grelferwagen von unten her durchfahrbare Seilpoststelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE482359C (de) |
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0
- DE DET31154D patent/DE482359C/de not_active Expired
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